Bitte benutzen Sie diese Referenz, um auf diese Ressource zu verweisen: doi:10.22028/D291-23237
Titel: Die strukturalistische Theorienkonzeption in der Psychologie
VerfasserIn: Klein, Benedikt
Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1995
Quelle: http://lernserver.ezw.uni-saarland.de/WWW/Klein_1995.pdf
Freie Schlagwörter: Psychologie
Wissenschaftstheorie
non-statement view
strukturalistische Theorienkonzeption
Methodologie
Psychology
philosophy of science
non-statement view
strukturalism
methodology
DDC-Sachgruppe: 000 Allgemeines, Wissenschaft
Dokumenttyp: Sonstiges
Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich kritisch mit dem wissenschaftstheoretischen Ansatz "Neuer Strukturalismus" oder "non-statement view" in der Psychologie auseinander. Die strukturalistische Theorienkonzeption wird gewöhnlich als Fortschritt gegenüber herkömmlichen Ansätzen angesehen. Der Neue Strukturalismus tritt mit dem Anspruch auf, eine Reihe bestehender wissenschaftstheoretischer Probleme zu lösen. Viele strukturalistische Auffassungen und auch die Übertragung auf die Psychologie sind jedoch problematisch. Es wird zum einen die These vertreten, daß der Strukturalismus selbsterzeugte Probleme zu lösen versucht, d.h. die angeblichen Probleme ergeben sich allein daraus, daß er von falschen Annahmen ausgeht; zum anderen die These, daß eine Übertragung auf die Psychologie nicht möglich oder zumindest nicht sinnvoll ist.
Link zu diesem Datensatz: urn:nbn:de:bsz:291-scidok-254
hdl:20.500.11880/23293
http://dx.doi.org/10.22028/D291-23237
Datum des Eintrags: 2-Nov-2000
Fakultät: HW - Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft
Fachrichtung: HW - Bildungswissenschaften
Ehemalige Fachrichtung: bis SS 2016: Fachrichtung 5.1 - Erziehungswissenschaft
Sammlung:SciDok - Der Wissenschaftsserver der Universität des Saarlandes

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