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Titel: Cross-cultural differences in faking
Alternativtitel: Kulturelle Unterschiede im Faking-Verhalten
VerfasserIn: Fell, Clemens B.
Sprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2016
Kontrollierte Schlagwörter: Personalauswahl
Globalisierung
Kultur
OECD / Programme for International Student Assessment
Freie Schlagwörter: Arbeits- & Organisationspsychologie
kulturvergleichende Psychologie
Persönlichkeitspsychologie
industrial & organizational psychology
cross-cultural psychology
personality psychology
faking
GLOBE
DDC-Sachgruppe: 150 Psychologie
Dokumenttyp: Dissertation
Abstract: Due to globalization, organizations face the challenges of international personnel selection. Systematic cross-cultural differences in applicants’ behavior are a threat for the utility and fairness of personnel selection. This dissertation is the first to examine on a large scale how countries’ cultural characteristics can explain cross-cultural differences in faking behavior. Across three large-scale studies, meaningful country-level relationships between culture and faking were identified. Positive attitudes toward faking in job interviews, actual faking on a personality test, and academic faking are subject to systematic cross-cultural differences. Overall, cultural in-group collectivism and uncertainty avoidance were revealed as especially relevant. The empirical results are discussed in the light of research on cross-cultural as well as applied psychology. Implications and avenues for future research are carefully explicated.
Aufgrund von Globalisierung werden Organisationen mit Herausforderungen internationaler Personalauswahl konfrontiert. Systematische kulturelle Unterschiede im Bewerberverhalten sind eine Bedrohung für den Nutzen und die Fairness von Personalauswahl. In der vorliegenden Arbeit wird zum ersten Mal großmaßstäblich im großen Maßstab untersucht, inwiefern kulturelle Ländermerkmale Unterschiede im Faking-Verhalten erklären können. In drei umfangreichen Studien, werden bedeutsame Zusammenhänge auf Länderebene zwischen Kultur und Faking identifiziert. Es zeigen sich systematische kulturelle Unterschiede in positiven Einstellungen zu Faking in Jobinterviews, in tatsächlichem Faking-Verhalten und in akademischem Faking. Kultureller In-Group Collectivism und Uncertainty Avoidance erwiesen sich als besonders bedeutsam. Die empirischen Ergebnisse werden diskutiert vor dem Hintergrund von Forschung zu kulturvergleichender sowie angewandter Psychologie. Implikationen und mögliche zukünftige Forschung werden sorgfältig dargelegt.
Link zu diesem Datensatz: urn:nbn:de:bsz:291-scidok-65408
hdl:20.500.11880/23476
http://dx.doi.org/10.22028/D291-23420
Erstgutachter: König, Cornelius J.
Tag der mündlichen Prüfung: 25-Mai-2016
Datum des Eintrags: 10-Jun-2016
Fakultät: HW - Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft
Fachrichtung: HW - Psychologie
Sammlung:SciDok - Der Wissenschaftsserver der Universität des Saarlandes

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