Detailansicht
Gesellschaftskritische Elemente im Kriminalroman
Analyse und Vergleich der Werke Barbara Neelys und Eva Rossmanns
Sophie Geiblinger
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Vergleichende Literaturwissenschaft
Betreuer*in
Norbert Bachleitner
DOI
10.25365/thesis.45319
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-25685.09749.388865-8
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die Kriminalliteratur, obwohl seit Jahren bei einem Massenpublikum ungebrochen
beliebt, ist in der Literaturwissenschaft eines der weniger geachteten Genres. Diese
Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, anhand der Werke zweier Autorinnen herauszufinden,
ob auch in diesem Gebiet Gesellschaftskritik vorhanden ist und ob sich diese
gegebenermaßen in unterschiedlichen Themen manifestiert. Zu Beginn wird ein Abriss
über die Geschichte der Kriminalliteratur gegeben, wobei hier erst bei dem Zeitpunkt
begonnen wird, an dem Werke von Autorinnen mit weiblichen Protagonistinnen,
welche gesellschaftliche Probleme thematisieren, populär werden. Hierfür gibt es zwei
Gründe. Erstens wäre die gesamte Geschichte zu ausführlich und zweitens haben die
beiden behandelten Autorinnen, Barbara Neely und Eva Rossmann, Frauen als ihre
Hauptfiguren gewählt. Der zweite Teil wird sich dem Vergleich als solchem widmen
und aufzeigen, welche verschiedenen Möglichkeiten des Vergleichens existieren. Des
Weiteren wird auch festgelegt, welche Art des Vergleichs in dieser Arbeit verwendet
wird. Im dritten Teil werden die beiden Autorinnen, Barbara Neely und Eva Rossmann,
kurz vorgestellt. Der vierte Teil besteht aus der Analyse von jeweils zwei Werken der
zwei Autorinnen in Bezug auf sozialkritische Elemente. Abschließend folgt der
Vergleich der Werke im Hinblick auf gemeinsame und unterschiedliche angesprochene
Themen und die Art und Weise, wie Sozialkritik geäußert wurde.
Abstract
(Englisch)
Crime fiction, although unabated popular with the mainstream audience, is one of the
fewer respected genres with literary criticism. This thesis will investigate if social
criticism occurs in crime fiction and it will do so by the means of analyzing the works
of two authors. If this is the case, it will find out if this criticism manifests itself in
different topics. In the first part there will be a short epitome of the history of crime
fiction, starting with the point where the works of female authors with female
protagonists and social criticism start to become popular. There are two reasons for that:
First, the whole history of crime fiction would be too exhaustive and second, the two
discussed female authors, Barbara Neely and Eva Rossmann, chose female detectives as
their protagonists. The second part will deal with the comparison itself and will show
different kinds of comparing. Moreover it will be determined which kind of comparison
will be used in this thesis. In the third part there will be a brief introduction of the two
110
authors. The fourth part will consist of the analysis of two works of each author
respectively in regard to social criticism. The final part will be a comparison of the two
authors regarding not only the same but also the different topics mentioned and the
manners how social criticism was expressed.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Englisch)
crime fiction Eva Rossmann Barbara Neely social criticism
Schlagwörter
(Deutsch)
Kriminalroman Krimi Eva Rossmann Barbara Neely Gesellschaftskritik
Autor*innen
Sophie Geiblinger
Haupttitel (Deutsch)
Gesellschaftskritische Elemente im Kriminalroman
Hauptuntertitel (Deutsch)
Analyse und Vergleich der Werke Barbara Neelys und Eva Rossmanns
Publikationsjahr
2017
Umfangsangabe
110 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Norbert Bachleitner
Klassifikation
10 Geisteswissenschaften allgemein > 10.99 Geisteswissenschaften allgemein: Sonstiges
AC Nummer
AC13460685
Utheses ID
40108
Studienkennzahl
UA | 066 | 870 | |