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Originaltitel
Effet d'un module de formation sur les croyances de futurs enseignants eu égard au redoublement étude qualitative à l'Université de Genève
ParalleltitelEffekt eines Ausbildungsmoduls auf die Überzeugungen von Lehramtsstudierenden im Hinblick auf die Klassenwiederholung. Eine qualitative Studie an der Universität Genf
Autor
OriginalveröffentlichungSchweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 35 (2013) 2, S. 347-369 ZDB
Dokument  (376 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0252-9955; 1424-3946; 02529955; 14243946
SpracheFranzösisch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Französisch):Cette étude a pour objectif d’analyser l’évolution des croyances relatives au redoublement de 11 futurs enseignants (FE) au cours d’un module de formation alternant des moments de cours théoriques et des périodes d’observation participative de journées de classe en enseignement ordinaire et spécialisé. Ce module se focalise sur les difficultés d’apprentissage des élèves en situation scolaire ainsi que sur les moyens d’intervention pour favoriser leur progression dans les apprentissages. Ces 11FE ont répondu à deux entretiens, un avant le module de formation et l’autre après, portant sur leurs croyances relatives au redoublement, aux difficultés scolaires des élèves et aux moyens de prendre en charge ces difficultés. Des changements et/ou évolutions de croyances sont constatés chez la plupart des FE. Ceux-ci sont attribués par les FE aux cours théoriques et, plus précisément, au fait que durant ces cours, ils ont pu confronter leurs propres conceptions à des résultats de recherche. Il apparaît également que les évolutions de croyances quant au redoublement s’accompagnent d’évolutions dans des domaines connexes: apprentissage, principes de justice, différenciation de l’enseignement. L’article se termine par un questionnement sur la stabilité des changements et évolutions observés. (DIPF/Orig.)
Abstract (Deutsch):Die vorliegende Studie hat zum Ziel, die Entwicklung der Überzeugungen zur Klassenwiederholung von 11 angehenden Lehrkräften im Verlauf eines Ausbildungsmoduls zu analysieren, in dem sich theoretische und Beobachtungssequenzen in Regel- und Spezialklassen abwechseln. Fokussiert wird auf die Lernschwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler sowie die Unterstützung der Lernfortschritte durch die Lehrkräfte. Mit den 11 angehenden Lehrpersonen wurden zwei Interviews durchgeführt: das erste fand vor dem Modul, das zweite nach Abschluss des Moduls statt. Sie wurden zu ihren Überzeugungen zur Klassenwiederholung, zu den Schulschwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler sowie zu ihren Möglichkeiten, mit diesen Schwierigkeiten umzugehen, befragt. Veränderungen und/oder Entwicklungen bezüglich der Überzeugungen sind bei der Mehrheit der angehenden Lehrkräfte festzustellen. Sie beschreiben, dass diese Veränderungen resp. Entwicklungen aufgrund der theoretischen Sequenzen stattgefunden hätten, insbesondere wenn die Möglichkeit gegeben gewesen sei, die eigenen Überzeugungen mit Forschungsergebnissen zu vergleichen. Es zeigt sich auch, dass die Veränderungen in den Überzeugungen zur Klassenwiederholung eng mit folgenden Themen verbunden sind: Lernen, Bildungsgerechtigkeit, Unterrichtsprinzipien. Mit einer Diskussion zur Stabilität der beobachteten Veränderungen resp. Entwicklung von Überzeugungen schliesst der Beitrag ab. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am09.03.2015
QuellenangabeBoraita, Fanny: Effet d'un module de formation sur les croyances de futurs enseignants eu égard au redoublement étude qualitative à l'Université de Genève - In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 35 (2013) 2, S. 347-369 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-102766 - DOI: 10.25656/01:10276
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