Detailanzeige
Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-127380
DOI: 10.25656/01:12738
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-127380
DOI: 10.25656/01:12738
Originaltitel |
Leibliche Didaktik. Bildungsprozesse aus leibphänomenologischer Perspektive |
---|---|
Paralleltitel | Felt-bodily didactics. Educational processes from a subjective-bodily phenomenological perspective |
Autor | Hartnack, Florian |
Originalveröffentlichung | 2017, 8 S. |
Dokument | Volltext (214 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Leib; Leiblichkeit; Phänomenologie; Atmosphäre; Didaktik; Lernen; Genetisches Lernen; Affektives Lernen; Regression; Emanzipation; Körperlichkeit; Lernen durch Lehren; Außerschulisches Lernen; Forschendes Lernen; Entdeckender Unterricht; Szenische Interpretation; Selbstdarstellung; Emotionales Lernen; Provokation; Bewegte Schule; Exemplarisches Lehren; Leibeserziehung; Philosophie |
Teildisziplin | Allgemeine Erziehungswissenschaft Schulpädagogik |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Begutachtungsstatus | Review-Status unbekannt |
Abstract (Deutsch): | Der Beitrag geht davon aus, dass Bildungsprozesse als Auseinandersetzung des Subjektes mit sich selbst und der Welt stets leiblich vermittelte Prozesse sind. Für die Didaktik bedeutet dies, dass Lehrmethoden und Lerninhalte stets in Kontexte eingebunden werden müssen, welche die Schülerinnen und Schüler leiblich-affektiv ergreifen. Aufbauend auf den leibphänomenologischen Überlegungen von Hermann Schmitz (2008), wird das leibliche Lernen in personaler Regression und Emanzipation betrachtet und es werden Überlegungen zur Haltung der Lehrkraft angestellt, welche die Schülerinnen und Schüler begleiten und Lerninhalte wie Räume atmosphärisch einbetten sollte. Schließlich werden einige gängige Praxisbeispiele gegeben, welche die Ideen einer leiblichen Didaktik´ für den Schulalltag verdeutlichen sollen. (DIPF/Orig.) |
Abstract (Englisch): | The article assumes that educational processes – as an examination between the subject, itself, and the world – always are subjective-bodily mediated processes. Regarding didactics, this means that teaching methods and learning contents always need to be integrated into contexts which the students take subjective-bodily affectively. Based on Hermann Schmitz's subjective-bodily phenomenological reflections (2008), physical learning is considered in personal regression and emancipation, and considerations are being made on the attitude of the teacher which should accompany the students and embed learning contents and spaces atmospherically. In the end, some common practice examples are given to illustrate the ideas of subjective-bodily didactics for the everyday school life. (Author) |
Statistik | Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 17.01.2017 |
Quellenangabe | Hartnack, Florian: Leibliche Didaktik. Bildungsprozesse aus leibphänomenologischer Perspektive. 2017, 8 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-127380 - DOI: 10.25656/01:12738 |