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Titel
Problemorientiertes Lernen.– Tiefenstruktur, Gestaltungsformen, Wirkung
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 23 (2005) 2, S. 159-182 ZDB
Dokument  (383 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Begriff des problemorientierten Lernens und Lehrens ist in den letzten Jahren zum Leitkonzept eines Selbständigkeit fördernden, kognitiv aktivierenden Unterrichts bzw. der Gestaltung von entsprechenden Lernumgebungen in Schulen und Hochschulen geworden. Die Kernidee besteht darin, schulisches Lernen im Geiste des Problemlösens zu gestalten. Klassische Formen gehen dabei von formulierten Problemen aus, die in Kleingruppen mit tutorieller Unterstützung gelöst werden mit dem Ziel, transferfähiges Wissen und fachspezifische Lern- und Denkstrategien zu erwerben. Der vorliegende Text beschäftigt sich zuerst mit der lernpsychologischen Tiefenstruktur problemorientierten Lernens. Danach werden Fragen der Durchführung thematisiert, bevor in einem Schlussteil auf die Herausforderungen an die Lehrerrolle sowie auf Ergebnisse der Wirkungsforschung eingegangen wird.
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeReusser, Kurt: Problemorientiertes Lernen.– Tiefenstruktur, Gestaltungsformen, Wirkung - In: Beiträge zur Lehrerbildung 23 (2005) 2, S. 159-182 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-135703 - DOI: 10.25656/01:13570
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