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Titel
Nicht-traditionelle Studierende in internationaler Perspektive. Eine vergleichende Untersuchung
Autoren
OriginalveröffentlichungHochschule und Weiterbildung (2017) 1, S. 13-23 ZDB
Dokument  (452 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0174-5859; 01745859
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Begriff der „nicht-traditionellen Studierenden“ spielt in Deutschland in der Debatte über eine größere Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung und die Öffnung der Hochschulen für Berufstätige eine zentrale Rolle. Gleichwohl ist er kontrovers und streckenweise diffus. Da dieser Begriff aus dem englischsprachigen Raum und aus der international-vergleichenden Hochschulforschung kommt, sollen in diesem Beitrag ausgewählte Länderstudien vorgestellt werden, die mit diesem Begriff arbeiten. Dabei zeigt sich nicht nur die Heterogenität des Begriffes, sondern auch die damit verbundene Unterschiedlichkeit von empirischen Befunden. Da das Verständnis von nicht-traditionellen Studierenden immer an die nationalen Bildungssystemstrukturen rückgebunden ist, schlägt der Beitrag für Deutschland eine strukturbasierte Definition von nicht-traditionellen Studierenden vor, der seinen Ausgangspunkt in der für Deutschland charakteristischen Segmentierung zwischen beruflicher und akademischer Bildung findet. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am13.07.2018
QuellenangabeIsensee, Fanny; Wolter, Andrä: Nicht-traditionelle Studierende in internationaler Perspektive. Eine vergleichende Untersuchung - In: Hochschule und Weiterbildung (2017) 1, S. 13-23 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-156859 - DOI: 10.25656/01:15685
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