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Editorial
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OriginalveröffentlichungEmpirische Sonderpädagogik 6 (2014) 3, S. 191-194 ZDB
Dokument  (144 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1869-4845; 1869-4934; 18694845; 18694934
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):[Die] fünf Artikel zur primären und sekundären Prävention tragen in relevanter Art und Weise dazu bei, Lern- und Entwicklungsbeeinträchtigungen zukünftig präventiv in den Bereichen der Diagnostik und der Förderung besser begegnen zu können. Insgesamt wird durch dieses Themenheft neues Wissen darüber generiert, wie Familien von Präventionsangeboten besser erreicht und wie die frühen Literalitätskompetenzen von Kindern erfasst werden können, wie wichtig pädagogische Prozesse für den frühen Mathematikerwerb sind, wie Mathematikförderung spielorientiert und alltagsintegriert umgesetzt werden kann und wie sich die phonologische Bewusstheit mit Hilfe eines Computerprogramms fördern lässt. Gleichwohl sind damit einige Desiderata erkannt: Führen familiäre Präventionsangebote wirklich zu positiven Lern- und Entwicklungseffekten bei den Kindern? Wie können Erzieher und Erzieherinnen wirksam hinsichtlich ihres pädagogischen Handelns fortgebildet werden? Wie lassen sich die Effekte spielorientierter Förderung potenzieren? Und verhindert eine computerbasierte Förderung der phonologischen Bewusstheit langfristig Probleme beim Lesen- und Schreibenlernen? (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am01.12.2014
QuellenangabeHintz, Anna-Maria; Grosche, Michael: Editorial - In: Empirische Sonderpädagogik 6 (2014) 3, S. 191-194 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-99290 - DOI: 10.25656/01:9929
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