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Der „Plauderer“ Humoristische Satiren im “Kreuznacher Kreis- und Intelligenzblatt“ 1848-1850

von Jörg Julius Reisek

Als wichtige Informationsquelle über die unruhige Kreuznacher Zeit von 1848/49 gilt das "Kreuznacher Kreis- und Intelligenzblatt". Von 1848 bis 1850 erschienen die Ausgaben Mittwochs und Samstags, dann Dienstags, Donnerstags und Samstags für einen Vierteljahrespreis von 10 bzw. 15 Silbergroschen. 1850 wurde das Blatt eingestellt. Die preußischen Pressegesetze wurden wirksam und die Redakteure wollten nicht ,,die Eigenschaft eines neuen Schlafmittels" annehmen. In der letzten Ausgabe vom 13. Juli nahm das Blatt Abschied „von seinen freundlichen Lesern und Leserinnen“ und teilte folgendes mit:

„Aber auch eine andere Tendenz hatte sich unser Organ, besonders in der letzten Zeit, nachdem sich die Fluthen zu einem glatten Spiegel wieder ebneten, zur Hauptaufgabe gemacht, nämlich: den heitern unbefangenen Humor einer in sich selbst das Glück der Zufriedenheit suchenden und findenden Natur.

Ohne verletzende Anspielungen bewegte sich die Gemüthlichkeit zur Erheiterung des Publikums neben der Mitteilung und Besprechung örtlicher Erscheinungen und gemeinütziger Bedürfnisse, und wie oft wurden dadurch, sowie durch die Lust gemüthlicher Mitarbeiter, nur der Erheiterung der Leser zu steuern, nicht die Schattenseiten einer sehr mißlichen Zeit erhellt ... wobei wir aber heute noch mit Wohlbehagen an jenen Spalten hangen, in welchen der Eigendünkel und die Bornirtheit mit der Geißel der Satyre die wohlverdienten Streiche empfingen."

Die „wohlverdienten Streiche“ erschienen regelmäßig in der Rubrik „Plauderer“. So konnten sich die Leser über zahlreiche Querelen der Kreuznacher Feuerwehr, über Gesangvereine, die Kurmusik, oder über „Verschönerungen“ des Kurbades herzlich amüsieren.

Nachfolgende Beiträge erschienen in der Endphase des Blattes. Die breite Auswalzung unpolitischer und platter Themen ist hier als eigentliche Satire (Viel Lärm um Nichts) zu verstehen. Ein Exemplar des folgenden besprochenen Werkes konnte nicht nachgewiesen werden.

Plauderer 30.4.1850, Jg. 3, Nr. 52

Rezension

Sicheres Mittel, zur Abhaltung der Erkältungen und Erhitzungen, der Ursachen gar vieler, fast aller menschlichen Leiden. Ferner Einiges dessen: Was sonst Noth thut.

Zweite verbesserte Auflage, Preis 4 Silbergroschen. 8° . 18 Seiten. Verfasser: Friedrich de Haen aus Kreuznach.

Frankenthal. Verlegt und gedruckt bei Chr. Enderes sel. Wittwe. 1850.

O Kreuznach, du Beneidenswerthe! Nicht allein einen Carmer, einen Götz, einen Kaufmann, einen Nenny kannst du aufweisen, als Schriftsteller und Dichter, - jetzt Tritt auch seither in bescheidenem Dunkel gewesenes Schriftsteller-Talent hervor und theilt seine Erfahrungen und Rathschläge unter obigem Titel seinen Mitbürgern mit. Schon der Umstand, daß dieses Opus bereits die zweite Auflage erlebt, spricht Interesse für dasselbe aus. Der böse Leumund will zwar behaupten: die erste Auflage sei von dem Herrn Verfasser größtentheils ohnentgeldlich an seine Freunde ausgetheilt worden, doch wir glauben dies nicht, weil diese Aussage aus dem Munde von Neidern und Mißgünstigen kommen kann, die ein junges Schriftstellertalent zu unterdrücken sich erkühnen.

Das vor uns liegende Werk, 18 inhaltschwere Seiten enthaltend, zerfällt in 10 Abschnitte und zwar in folgender Reihenfolge:

1.) Billigere Justiz! 2.) Verbesserung der Falliments-0rdnung. [Anm. 1] 3.) Errichtung einer Hülfsbank für Handwerker, Landleute etc. 4.) Ob es Noth thut, die Beamten und Militär-Personen zu mindern? Ich bin nicht dieser Meinung. 5.) Die möglichst billigste Anschaffung der Lebensmittel, Brand und Kleidung für Bedürftige. 6.) Oeffentliche Wärme-Säle. 7.) Ein Gesetz, was den Gemeinden ferner nicht erlaubt, ihr Grundeigenthum zu verkaufen, sondern was sie zur Verpachtung mit Anlegung von Wohnungen ermuntert. 8.) Ein Gesetz, was die Errichtung irgend eines Geschäftes vor dem 28.Jahre nicht erlaubt. 9.) Ein Gesetz für Auswanderer. 10.) Zum Schluß: Wie man Erkältung und Erhitzung, die Ursache der meisten Leiden, am besten abhalten kann.

Wir übergehen Neun Abschnitte, die zwar bedeutungwolle Worte enthalten, wir wollen jedoch nur einen Blick in den 10. Abschnitt werfen, in welchem sich die Begeisterung des Herrn Verfassers für das Nützliche conzentrirt. - Er behauptet im Eingange dieses Abschnittes: Die Wurzel alles Uebels läge in Erkältung und Erhitzung. Er ist (Seite 13) der Meinung: Die Erkältung entstehe durch zu weite und zu leichte Kleidung, zu dünne Bettbedeckung, durch kalte Speisen und Getränke, zur unrechten Zeit genossen. Mit wahrer Lebensphilosophie und Scharfsinnigkeit sucht der Herr Verfasser zu beweisen, daß man, wenn man Hemden benutzt, die weiter sind als die, so man früher angezogen, Erkältung, Rückenschmerzen, Husten etc. ausgesetzt ist; währenddem bei zu engen Hemden Blutandrang, Melancholie, auch Kopf- und Zahnschmerzen entstehen; ergo soll das neue Kleidungsstück dieselbe Facon wie das alte haben.

Mit welchem seltenen Scharfblick erläutert der Herr Verfasser (Seite l4), daß Hemden mit zu engem Schlitz höchst nachtheilig für die Gesundheit sind! An sich selbst will er die Beobachtung gemacht haben, daß ihm ein solches Hemde nach vierzehntägigem Tragen ,,fürchterliche Krampfhusten" verursachte! - Das Abschaffen der Jabots [Anm. 2] der Herren-Hemden (ob Frauenzimmer-Hemden auch Jabots haben, können wir nicht sagen, da wir noch keine gesehen *) tadelt der Herr Verfasser sehr, indem dadurch dem Luftzug freier Spielraum gegeben würde, was der Gesundheit ebenfalls schade.

Sodann kommt der Herr Verfasser (Seite 17) auf die zu berücksichtigende Fußbedeckung im Bett, und beurkundet sich als einen ausgezeichneten Bettkenner und scharfen Denker. Schließlich kommt er zur Kost und empfiehlt die einfache Kost, als: Suppe, Gemüse, Fleisch, 1/2 Flasche Wein mit 2/3 Wasser vermischt, als das Zweckdienlichste zur Erhaltung der Gesundheit. Zum Frühstück emfiehlt er Kaffe. -

Lose Zungen wollen zwar gesehen haben, daß an der Table d´hote auch doppelte Portionen und auch unverdünnter Wein gut geschmeckt und nichts geschadet haben sollen, doch, wie gesagt: solche böse Verläumder behaupten.

Das vor uns liegende Werk verdient nicht allein in dem civilisirten Europa bekannt zu sein; nein! Es gehörte auch in noch andere Sprachen übersetzt, damit es gehörig gewürdigt werde. Fließende, hinreißende Sprache; gute, ja ausgezeichnete Stylistik zeichnen dieses Werk aus.

Der Herr Verfasser wird jedoch dies wohl besser wissen, da er so bestimmt Herren-Hemden angibt. –

Plauderer 4.5.1850, Jg. 3 Nr. 54

(*?) Bemerkung zur Rezension in Nro. 52 d. Bl. (Eingesandt.)

In demselben befindet sich ein Artikel überschrieben: ,,Rezension", welcher versucht einen geachteten, ehrenwerthen Bürger Kreuznach's lächerlich zu machen. Wenn es nun auch Jedem freistehen muß seine Meinung über literarische Erzeugnisse auszusprechen, so sollte man dies doch auf eine würdigere Weise thun, oder im entgegengesetzten Falle das Publikum mit erzwungenen Witzen, unreifen, unwürdigen Urtheilen und abgeschmackten Faseleien verschonen. Höchstens können an derartigen Schwätzereien nur Leser Geschmack finden, die auf gleiche [Anm. 3] Stufe sittlicher und ästhetischer Bildung mit dem Rezensenten stehen. – Rezensent erwähnt übrigens mit keiner Silbe die wohlgemeinten Rathschläge, welche der Verfasser des vorliegenden Schriftchens von Seite 5 bis 11 in der besten Absicht ertheilt; dagegen ist er eifrig beflissen die vorgeschlagenen Gesundheitsregeln anzugreifen und nebenbei den Verfasser aus sicherem Verstecke auf hinterlistige Weise anzugreifen. Wie sehr diese sogenannte Rezension blos eine persönliche Beleidigung bezweckt, geht aus dem Umstande hervor, daß man die Nro. 52 des Intelligenzblattes der Gattin des Verfassers unter Umschlag versiegelt, durch die Post überschickte.

Ob der Verfasser mit seinen gesundheitlichen Vorschriften Recht hat oder nicht, darüber mögen Sachverständige urtheilen; aber Unrecht hat der Rezensent, wenn er einen Abwesenden, der sich im Augenblicke nicht vertheidigen kann, mit abgedroschenen Witzeleien verfolgt. Nur ein Feigling fällt aus dem Hinterhalte den Vorübergehenden mit Steinwürfen an. Der tüchtige Mann wählt erliche Waffen.

Ein Leser des Intelligenzblattes

Plauderer 11.5.1850, Jg. 3, Nr. 57

** Die Kunst, für 4 Sgr. alle Erkältungen und Erhitzungen abzuhalten, so wie Alles dessen: was sonst Noth thut.

(Anti-Kritik eines Layen)

(Eingesandt)

Sowohl die ,,Rezension" dieses Büchleins in Nro. 52 als auch die ,,Bemerkung zur Rezension" in Nro. 54 d. Bl. gaben uns Veranlassung 4 Sgr. in die Hand zu nehmen und einen solchen Talismann in Frankenthal, bei der seligen Wittwe von Chr. Enderes, zu erstehen, und zwar aus dem einfachen Grunde, um das pro und contra sowohl beider Kampfhähne zu erwägen, als auch um in den Schacht einer Wissenschaft zu dringen, welche weder kalt noch warm macht, also die gewöhnliche Temperatur des Mittelzustandes im Leben beut, welcher gleich dem perpetuum mobile bis jetzt noch vergebens gesucht wird. - Und wahrlich wir haben unsere 4 Sgr. nicht umsonst uns abgezwackt und ausgegeben, um zu diesem Schatze zu gelangen, welcher gleich den zehn Geboten die bekannten zehn Welt-Staats-Falliments- und überhaupt Civilisations-Verbesserungs-Vorschläge in sich begreift. Wir wollen daher nach Anweisung des Contra-Rezensenten Nro. 2 in würdiger Weise, unter Ablegung aller erzwungenen Witze, unreifer und unwürdiger Urtheile und abgeschmackter Faseleien das Publikum verschonen, und die Sache, so wie sie ist, besprechen, müssen aber um nicht in die Politik und dem Staats- und Gemeindehaushalt einzugreifen, gleichwie der Rezensent Nro. l, die ersteren neun Stationen überspringen und unsern Anhaltspunkt bei dem zehnten Satze: "wie man Erkältung und Erhitzung abhalten kann", nehmen.

Der Verfasser des fraglichen Werkchens, welcher nach seinem eigenen Geständnis gewöhnlich ein Hemd 6 a 10 Jahre unverändert, und zwar aus Gesundheitsgründen trägt, damit ihn keine Melancholie, ewiges Kopf- und Zahnweh anwandle, hat mit dieser Maßregel ein eben so gegründetes Recht, als er sich nach dem Mittagessen schnell seinen Schneider kommen und die Knöpfe seiner tragbaren Garderobe etwas versetzen zu lassen im Schilde führt.- Dieser Satz ist durchaus logisch und auf einer natürlichen Basis gegründet. Allein den Maßstab, wie viel Raum diese Versetzung der Knöpfe vornehmen soll, hätte der Verfasser recht schon mit einer lithographirten Tafel in verjüngtem Maßstabe bezeichnen, dabei auch den Fall berücksichtigen können, wie weit die Knöpfe versetzt werden müssen, wenn ein Mensch an einer und derselben Tafel, nur unter Abwechselung der Plätze, 2, sage zwei ganze Portionen Leberklöse von der Mutter Natur d. h. von der Stimme seines Magens, zu vertilgen angewiesen ward. Nur ein Fingerzeig soll diese Frage für die dritte vermehrte und verbesserte Auflage des gedachten Broschürchens sein. Es fehlt also diesem Dafürhalten weiter nichts als eine einfache mit Maßstab, wie sie auf Landkarten zu treffen, versehene Zeichnung und dieser Punkt wäre im Reinen.

Wenn nun der Verfasser meint, daß kräftige Fleischsuppe, Kartoffeln und Rindfleisch für alle Menschen die beste Nahrung und das probatste Mittel sei, was Leib und Seele zusammenhalte, so können wir ihm doch mit seinem 1/3 Wasser und 2/3 Wein nur unter Zurechnung sorgfältiger von ihm selbst gemachten und der trinkenden Welt in praxi zugemutheten Ausführung gründliche Kenntniß zutrauen, indeß geben wir der hiermit ausgesprochenen Meinung Raum, daß l/2 Wein und l/2 Wein das beste Medicament gegen Melancholie ja noch besser, als ein zu enger Hemdkragen sei, indem man den Kragen, sollte er auch einmal zu eng sein, doch immer aufknöpfen und die Melancholie beschwören kann, wir haben aber die genaueste selbst gemachte Erfahrung, daß bei der letztgedachten Weinmischung einem weder Hemd noch Hemdekragen im Geringsten genirt, und auch das Jabot am Hemde sehr gut entbehren kann. Der Verfasser hat bei dieser Ausarbeitung aber auch nur denjenigen Theil der Bevölkerung im Auge gehabt, welcher Hemden trägt, was sollen aber nun diejenigen armen Teufel machen, denen der Hemdekragen weder zu eng noch zu weit ist, d. h. welche gar kein Hemde haben? sollen diese auch melancholisch werden, wozu sie unseres Erachtens doch auch Ursache hätten? - gewiß nicht - Und so hätten, selbst in diesem sonst so durchdachten Werke, auch alle Eventualitäten berücksichtigt werden können, in welcher Beziehung wir hoffen, daß dies Alles später noch nachgeholt werde, wünschen auch zugleich jedem geneigten Leser, falls er die Gewohnheit haben sollte, wollene Hosen, mit Barchent [Anm. 4] gefütterte Unterhosen und auf den wollenen Strümpfen noch wollene Socken zu tragen, dass ihm ein zufälliger Schuster erscheinen möge, der ihn von der Bürde dieser sogenannten Gewohnheiten befreie.

Wie übrigens die Welt undankbar ist, beweist der Umstand daß es dem Verfasser so wenig geglückt ist, Anklang bei der Welt zu finden, ja selbst in größeren Städten trotz der Miethe eines Locals, um derartige Vorlesungen zu halten, den Miethzins nebst Heizung und Beleuchtung vergebens aufwendete, weil kein Auditorium erschien, hoffen aber daß mit dem bevorstehenden Erscheinen des Gesundheitsapostels Ernst Mahner [Anm. 5] eine lectio in duo produziert werden möge, welche die gesammte Körper-Konstitution bis in das Innerste, selbst das - Zwergfell erschüttern, reorganisiren und bald der Zeitpunkt kommen werde, wo außer den Rheumatismusketten [Anm. 6], Gehörmaschinen etc. auch noch Gesundheits-Jabots, Anti-Melancholie-Hemden, doppelte Wollstrümpfe und l/3 wässeriger Lebensverlängerungs-Wein, mit vielen Attestaten weltlicher, geistlicher und ärztlicher Autoritäten und einem privilegirenden Doppeladler als Flügelsmann, in den Blättern großes Aufsehen erregen wird.

Nachweise

Verfasser: Jörg Julius Reisek

Redaktionelle Bearbeitung: Dominik Kasper

„Der Demokrat“, ein ebenfalls in Kreuznach vertriebenes Blatt, verschrieb sich unter dem Motto „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ der Politik. Kopien der Ausgaben Nr. 5 vom 20.01.1849 bis Nr. 40 vom 25.05.1849 sind in der Heimatwissenschaftlichen Zentralbibliothek einsehbar. Das „Kreuznacher Kreis- und Intelligenzblatt“ wird im Bad Kreuznacher Stadtarchiv aufbewahrt. Dieser Beitrag erschien erstmals im Nahelandkalender 2000.

Erstellt: 08.04.2010

Anmerkungen:

  1. = Bankrottordnung Zurück
  2. das Jabot: reich mit Spitzen besetzte und angereihte Schmuckkrause am Damenkleid oder an der Bluse. Im Rokoko wurde das J. zum Verdecken des Verschlusses des Herrenhemdes getragen. (Brockhaus) Zurück
  3. wahrscheinlich beabsichtigter grammatikalischer Fehler Zurück
  4. Barchend = aufgerauhter Wollstoff Zurück
  5. Ernst Mahner (Lebensdaten unbekannt), Propagandist der ,,Heilbringenden Urgesundheitslehre", hielt im August 1849 drei Vorträge im Kreuznacher Kurhaus. Durch ,,Fasten, Wasser und Geist" sollten die Instinkte, das untrügliche Gesundheitswissen und die Lebenskunst der ersten Menschen wieder ausgebildet werden. Er veröffentlichte 1847 das „Gesetz der Urgesundheitskunde“. Der Gesundheits-Apostel badete sich am 26. November 1874 eine Viertelstunde lang im Rhein bei Düsseldorf. Die Leute am Ufer bekamen den Schnupfen vom Zusehen. Zurück
  6. Goldbergersche Rheumatismusketten wurden im Frühjahr 1850 durch Franz Wagner im Deutschen Hause in der Mannheimerstraße angeboten. Später in der Buch- und Kunsthandlung von J. F. Maurer: ,,Verkaufsniederlage l. der Goldbergerschen galvano-elektrischen Rheumatismus-Ketten, 2. der echten Rheumatismus-Ableiter, 3. des echt englischen Gicht-Papiers (kein nachgemachtes unechtes)." In Kreuznach wurden u. a. auch ,,Conservations-Brillen" feilgeboten. Zurück