Welt und Wirkungsprinzip

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Werner Landgraf, 2010 - 185 Seiten
Die langen Erfahrungen der frÃ1⁄4hen in­doeuropäischen Kosmogonie umfassen Ã1⁄4bergeordnete Regeln. Primär das Wirkungsprinzip: alles existiert genau wo und wie es wirkt; alles bewirkt so weite­res. Dazu Erkennt­nisse Ã1⁄4ber Nichtexistenz; Existenz; deren abstrakte und kon­krete Bestandteile; Beziehungen zwischen diesen; Schicksal, Zeit; Informationsgehalt; Funktion und Ende der Welt. Offensichtliche Eigenschaften der Welt gingen noch nicht gebÃ1⁄4hrend in die Physik ein - die leere, nicht wirkende; Kausalität verletzende; sonstwie unreelle Weltmodelle; Zeitumkehr und -rundreisen; zeitlich rÃ1⁄4ckwärtige Wahrscheinlichkeiten bereits sicher konsumierter Fakten, usw. zuläßt. Als primäre Naturkraft wird im Bogenelement ein Term mit der Zahl gÃ1⁄4ltiger In­formationen oder deren Wirkung als ihr kanonisches Gegen­stÃ1⁄4ck postuliert, der deren Beobachterabhängigkeit und zeitliche, räumliche und andersdimensionale Begrenztheit sowie die entsprechenden Begren­zungen der Dimensionen selbst ausdrÃ1⁄4ckt. (Free download w. cover at google)
 

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