Übersicht über die Morpheme des Deutschen


Seminararbeit, 1998

8 Seiten, Note: 2-3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0.1. Disposition

1. Einleitung: Wortbildungskonstruktionen (WBK) als Morphemgefüge
1.1. freie Morpheme (lexikalische Morpheme)
1.1.1. Grundmorphem und Konfix
1.2. gebundene Morpheme (grammatische Morpheme od. “Affixe”)
1.2.1. Wortbildungsmorpheme
1.2.2. Flexionsmorpheme
1.2.3. Homonymie zwischen Affix und Grundmorphem
1.2.4. Affixoide
1.5. Unikale Morpheme
1.6 Nullmorphem

2. Das Interfix oder Fugenzeichen

3. Schluß

4 Literaturangaben

0.1. Disposition

In der folgenden Arbeit versuche ich die unterschiedlichen Morphemklassen und ihre Stellung in den WBK´s genauer zu erläutern. Als erstes werde ich auf die allgemeine Definition eingehen: “Was sind Morpheme?”. Anschließend werde ich die erste Unterteilung in freie und gebundene Morpheme veranschaulichen. Danach konzentriere ich mich auf die gebundenen Morpheme, welche weiterhin unterteilt werden, in Wortbildungs und Flexionsmorpheme.

Des weiteren werden die gebundenen Morpheme als “Affixe” bezeichnet, die weiterhin unterteilt werden in “Präfix” und “Suffix”.

Das Phänomen der Homonymie zwischen Affix und Grundmorphem ist ebenfalls von Interesse, um Verwechselungen von gebundenen und freien Morphemen vorzubeugen. Anschließend werde ich den Begriff des Affixoid näher erläutern, welcher eine Stellung zwischen Grundmorphem und Affix einnimt.

Gegen Ende der Hausarbeit möchte ich mich mehr mit den Randerscheinungen der Morphemklassifikation beschäftigen, in denen die “unikalen Morpheme” und das sogenannte “Nullmorphem” erklärt werden. Am Schluß schließlich gehe ich noch auf das “Interfix oder Fugenzeichen” ein, welches bei der Morphemklassifikation in WBK´s eine Rolle spielt, jedoch nicht der Morphemdefinition entspricht.

1. Einleitung Wortbildungskonstruktionen (WBK) als Morphemgefüge

Morpheme sind die kleinsten bedeutungstragenen Einheiten innerhalb eines Wortes oder einer Wortbildungskonstruktion (WBK). Die Gesamtbedeutung einer WBK ist abhängig von den jeweils kleinsten Einzelbedeutungen, der Morpheme, in ihr. (1, S.24)

Diese Aussage will ich mit einem Beispiel verdeutlichen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Morpheme sind zusammenhängende Phonemsequenzen. Die Phoneme sind ausschließlich Form ohne Bedeutungsaspekt . Sie bilden die kleinsten Bedeutungsunterscheidenden Einheiten (Wand od. Sand) (3, S.40). Morpheme unterscheiden sich davon, indem man Ihnen mindestens eine außerphonologische Eigenschaft zusprechen kann. Diese Eigenschaft ist in der Hauptsache in der Bedeutungstragenden Funktion der Morpheme zu finden. So sind Morpheme die kleinsten sprachlichen linearen Phonemsequenzen denen eine grammatische und oder lexikalische Bedeutungsseite anhängt. (2, S.80)

Es kann folgende Tendenz in der Unterscheidung von freien und gebundenen Morphemen festgehalten werden: Freie Morpheme sind im Normalfall lexikalisch und im Ausnahmefall grammatisch. Gebundene Morpheme sind im Normalfall grammatisch und im Ausnahmefall lexikalisch.

Die Grundmorpheme von Verben sind jedoch in aller Regel gebunden. Sie bilden als Verbstämme die Basis für Affigierung, auf die ich später noch zu sprechen komme. (3, S.61)

1.1. freie Morpheme

Die Morpheme unterscheiden sich in erster Linie nach dem Grad ihrer Selbständigkeit. So kann man eine erste Unterteilung in gebundene und freie Morpheme vornehmen. Ich möchte mich erstmal auf die freien Morpheme beziehen, die ausschließlich den Grund- oder Basismorphemen entsprechen. Entscheidend ist das freie Morpheme selbständig als Wort (Lexem) vorkommen können und somit lexikalische Bedeutung haben. Freie Morpheme dienen außerdem als Kompositionsglieder in Komposita (Apfel-baum) oder bilden die Basis für Derivate (Ableitungen) (un-glück-lich [un: Präfix (Neg.), -glück-: Grund- od. Basismorphem (freies, lexik. Morphem), -lich: Suffix (adj.) ]). (1, S.25) Das freie Morpheme den Grundmorphemen entsprechen heist nicht, daß jedes Grundmorphem als freies Wort vorkommen kann, was im folgenden Abschnitt erläutert wird.

1.1.1. Grundmorphem und Konfix

Ein gebundenes Grundmorphem, welches nicht frei vorkomen kann, wird als Konfix bezeichnet.

Die Konfixe bilden einen Ausnahmefall in der Morphemklassifikation. Sie haben eine lexikalisch begriffliche Bedeutung, können aber als freies Wort nicht bestehen. Sie treten in Komposita nur als Erst- oder Zweitglied auf (Bio -loge, Geo-loge, Video-thek) oder als Derivationsbasis (fanat-isch). (1, S.25)

1.2. gebundene Morpheme

Die gebundenen Morpheme sind die wohl umfangreichste Gruppe unter den Morphemen. Die gebundenen Morpheme kommen nur in Verbindung mit einer Derivationsbasis (Grundmorphem oder Wort) vor und bilden mit dieser komplexere Wörter. Sie werden nach ihrer Stellung innerhalb einer WBK, ob vor oder hinter der Basis, unterschieden. Stehen die gebundenen Morpheme vor der Basis, werden sie als “Präfix” bezeichnet, stehen sie hinter der Basis als “Suffix”. Die Präfixe und Suffixe bilden zusammen das Inventar der “Affixe”.(1, S.26)

Man spricht auch von “Affigierung” oder “affigieren”, wenn mit Hilfe von Affixen komplexere Wörter gebildet werden.

Als Beispiel eine unmittelbare Konstituente aus der WBK “Problembehebungsverfahrensweisen”:

3: Linke, Angelika/Nussbaumer, Markus/Portmann, Paul R.:Studienbuch Linguistik.3., unveränderte Aufl. Tübingen: Niemeyer 1996 2

Das Suffix -ung bildet die Wortart und kann somit als Wortbildungssuffix bezeichnet werden. Das Präfix -be ist ebenfalls ein Worbildungsmorphem, welches aber auf die Wortart keinen Einfluß nimmt. Präfixe treten vor ein Wort und machen, im semantischen Sinne, ein neues daraus. Sie haben aber nicht die Fähigkeit, die Wortart zu bestimmen oder zu verändern. (1, S.26)

Als Ausnahmefall möchte ich die Partizip II Form ge-flog-en anführen, in der Das Präfix - ge mit dem Flexionssuffix -en zusammen als “Zirkumfix” bezeichnet wird. Es bildet sich um den Verbstamm herum. (3, S.62)

Den Begriff des “Zirkumfix” werde ich jedoch nicht weiter verfolgen. Ich werde von Präfix und Suffix sprechen.

1.2.1. Wortbildungsmorpheme

Wortbildungsmorpheme dienen der Besimmung neuer Wörter oder Wortarten.

Wortbildungsmorpheme können sowohl Präfix als auch Suffix sein, wobei meist das Suffix angibt, um welche Wortart es sich handelt. Die prominenteste Methode der Wortneubildung ist die Derivation oder Ableitung. Es gibt für jede Wortart typische Affixe, die als typische Vertreter für eine bestimmte Wortart stehen. Es sind z.B.: -lich und -bar typische Adjektiv-Derivationssuffixe (gött-lich, frucht-bar). Die Suffixe -ung, -heit und -keit stehen hingegen für Sustantivderivate wie zum Beispiel: Ö ffn-ung, Frei-heit, Herrlich-keit. Das Präfix -ge hingegen wird oft zur Bildung von Substantiven (Ge-laufe), wie zur Ableitung von Verben benutzt (ge-frieren). (3, S. 63)

Bei der Verbableitung wird die Wortart nicht verändert, sondern ein neues Wort, mit neuem semantischen Gehalt, gebildet. Das Präfix - ge liefert die semantische Komponente der Prozeßhaftigkeit. Während bei der Bildung des Substantiv das ge - die Wortart verändert. Diese Feststellung steht im Wiederspruch zu der Aussage in “Fleischer/Bartz, S.26”. Zitat: “Präfixe treten vor das fertige Wort und können die Wortklasse weder verändern noch fixieren, sie sind “kategorial unmarkiert”(...).” (1, S.26) Diese Aussage spiegelt den Normalfall wieder, daß Präfixe hauptsächlich vor Derivate treten, ohne ihre Wortklasse zu verändern.

Als Beispiel wird der Verbstamm les angeführt, der für sich nicht bestehen kann. Erst nachdem das Adjektiv-Derivationssuffix -bar angefügt wird, kann ein Präfix vor das Derivat treten, wie: un-les-bar oder an-les-bar.

Die Wortbildungsmorpheme haben eine grammatische wie lexikalische Bedeutung. So tragen in dem Wort “Sprach-wissen-schaft-ler” die Morpheme schaft und ler den lexikalisch-begrifflichen Inhalt ´abstrakt`, ´Kollektiv` und ´Person` neben der grammatischen Information ´Substantiv` und ´femininum`/´maskulinum` und außerdem ´singular oder plural` (heute wohl eher ´maskulinum`). (2, S.81)

Die Derivationsmorpheme oder Wortbildungsmorpheme stehen zwischen den meist großen freien lexikalischen Morphemen, die eine starke “aussersprachliche, referentielle Bedeutung” oder Inhaltsseite haben und den meist kleineren Flexionsmorphemen, welche “nur innersprachliche, funktionelle Bedeutung” haben. (3, S.66) So ist die Grenze von den Wortbildungsmorphemen zu den Flexionsmorphemen fließend.

Ein Inventar der Wortbildungsmorpheme, welches sehr umfangreich ist und stark den Schwankungen der Sprachentwicklung unterliegt ist in “Fleischer/Bartz (1, S. 36-37)” zu finden.

1.2.2. Flexionsmorpheme

Flexionsmorpheme stehen immer am Ende einer WBK und folgen auf die Derivationssuffixe. Die Ausnahme ist das Partizipbildende ge-. Das Inventar der Flexionssuffixe ist wesentlich überschaubarer, als das der Wortbildungsmorpheme. Die Flexionsmorpheme sind grammatische gebundene Morpheme, bei denen man von einem annähernd festen Bestand ausgehen kann.

Abhängig von der Wortart werden die unterschiedlichen grammatischen Kategorien von den Flexionssuffixen repräsentiert. (1, S.34)

Sie zeichnen sich durch einen höheren Abstraktionsgrad aus, was meint, daß sie ihre Bedeutung stärker im innersprachlichen funktionellen Bereich haben, als das sie aussersprachliche semantische Inhalte referieren.

Beispiel:

- Substantiv: Genus (Lehrer- in) -> feminin (Lehr -er) -> maskulin

Kasus (Lehrer- s) -> Genitiv

Numerus (Lehr- er) -> Plural

Es fällt auf, das Homonymie zwischen dem Plural -er “und dem -er in der maskulinen Form besteht.

Das ist eine Erscheinung, die relativ häufig auftritt und nur aus dem jeweiligen Kontext wahrgenommen werden kann: “ Der Lehr er geht nachhause.” (maskulin, singular), “Die Lehr er gehen nachhause.” (Plural).

1.2.3. Homonymie zwischen Affix und Grundmorphem

Von Homonymie spricht man, wenn die gleiche “Lautform” zwei oder mehrere semantische Entsprechungen haben kann. (1, S.6)

Beispiel: “das Werk” im Sinne von “Fabrik” hat eine andere Bedeutung, wie das -werk in “Mauer werk”. Hier ist Mauer das Grundmorphem und -werk Substantiv-Suffix. (1, S.26)

Viele freie Präpositionen und Adverbien treten als Wortbildungsmorpheme auf. Sie haben sich zu Homonymen gegenüber den freien Morphemen entwickelt.

Beispiele: auf in Auf-gabe, auf-schieben aus in aus-reichen, aus-nutzen (2, S.81)

Von diesen Übergangserscheinungen gibt es viele in unserer Sprache. Sie zeigen deutlich, daß die Sprache einer kontinuierlichen Entwicklung unterliegt.

Affixe, die noch nicht klar als Wortbildungsmorpheme gelten, werden auch als Affixoide bezeichnet.

Sie nehmen eine Art Zwischenstellung zwischen Grundmorphem und Wortbildungsmorphem ein, da ihre jeweiligen semantischen Eigenheiten nicht mehr deckungsgleich sind.

1.2.4. Affixoide

Als Affixoid oder Halbaffixe gelten Morpheme, die eine Position zwischen Grund- und Wortbildungsmorphem inne haben. Das Affixoid hat eine unkonkretere Bedeutung, als das entsprechende Grundmorphem. Der eindeutige semantische Inhalt des Grundmorphems ist vielschichtiger geworden, aufgeweicht.

Die Paraphrasierung des komplexen Wortes durch eine Wortgruppe zeigt die unterschiedlichen Bedeutungen auf.

Beispiel: Riesen-krach entspricht nicht der Bedeutung von: “Krach, wie ihn ein Riese macht” oder “Krach eines Riesen”.

Ebenso spricht man von Affixoiden, wenn in einer WBK das Zweitelement nicht für die ganze Konstruktion stehen kann.

Beispiel: “lieblose Menschen” gegenüber “* lose Menschen” (1, S.27)

1.5. unikale Morpheme

Unikale Morpheme waren einst freie Grundmorpheme, welche im Zuge der Sprachentwicklung nur noch innerhalb einer bestimmten WBK vorkommen. Damals waren sie produktive Grundmorpheme, welche auch mit anderen Morphemen komplexe Wörter bildeten, aber im Laufe der Zeit haben sie ihre ursprüngliche Bedeutung verloren. Heute

sind sie ausschließlich nur innerhalb eines bestimmten Lexems zu finden, in welchem sie keine spezielle Bedeutung mehr tragen. Sie sind ein semantisch leerer Rest aus vergangenen Tagen.

Beispiele: Him- beere, Lind- wurm (1, S.33)

1.6. Nullmorphem

Man spricht vom Nullmorphem, wenn Wortbidung ohne “sichtbare” Affigierung auskommt, wie bei der Konversion. Der Imperativ lauf wird zum Substantiv der Lauf, ohne das ein Affix vor oder hinter die Basis treten muß.

2. “Interfix”, “Fugenzeichen” oder “leeres Morph”

Als Fugenzeichen werden phonematische Elemente innerhalb einer WBK gesehen, die keinen Einfluß auf die Bedeutung haben. Sie dienen lediglich der

Ausspracheerleichterung. Sie sind keine Morpheme, sondern Restelemente innerhalb des Wortstammes, welche zwei unmittelbare Konstituenten miteinander verbinden. In dem Beispiel “Problembehebungsverfahren-s-weisen” verschwimmt ein wenig die Grenze zwischen der Zuordnung des s zum Fugenelement oder Flexionssuffix (Gen. s).

3. Schlußteil (Zusammenfassung)

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal die wichtigsten Punkte der Morphemklassifikation zusammenfassen. Als erstes ist zu sagen, das Morpheme, im Gegensatz zu den Phonemen, die kleinsten semantischen Einheiten innerhalb eines Wortes sind. Sie haben grammatische und lexikalisch-begriffliche Bedeutung. Die Morpheme mit einer starken aussersprachlichen referentiellen Bedeutung werden als lexikalische Morpheme bezeichnet. Diese entsprechen den Grund- oder Basismorphemen und kommen in erster Linie als freie Wörter oder Lexeme vor.

Im Gegensatz dazu stehen die gebundenen Morpheme, welche sich aufteilen in: Wortbildungs- und Flexionsmorpheme. Die Wortbildungsmorpheme sind in der Hauptsache Suffixe und auch Präfixe, welche das Affixinventar bilden. Die Wortbildungsaffixe kennzeichnen die Wortart oder transponieren Wörter in eine andere Wortart. Die Wortbildungsaffixe haben sowohl gramatische, wie lexikalische Bedeutung. Die Flexionsmorpheme hingegen sind ausschließlich Suffixe, mit der Ausnahme des Partizipbildenden ge-. Sie haben ausschließlich grammatische, innersprachliche funktionelle Bedeutung innerhalb der Morphemklassifikation.

Außerhalb der im Zentrum stehenden Morphemklassen sind weitere Erscheinungen anzutreffen, wie die Affixoide, welche zwischen der Definition von Grund- und Wortbildungsmorphem stehen. Sie entsprechen, eingebettet in eine WBK, nicht ihrer ursprünglichen Bedeutung als freies Morphem.

Als Nullmorphem bezeichnet man den Verzicht auf Affigierung in der reinen Konversion (lauf und Lauf).

Am Ende stehen die unikalen Morpheme, die einst Grundmorpheme waren und heute als unproduktive Reste ausschließlich innerhalb einer WBK existieren, ohne noch Bedeutung zu tragen.

Schließlich ist das Fugenzeichen kein Vertreter des Morphems, da dieses nur der Bindung von Unmittelbaren Konstituenten dient. Es erfüllt zwischen diesen einen phonologischen Zweck, aber keinen semantischen.

Hiermit schließe ich die Arbeit und hoffe es ist mir gelungen, einen Einblick in die Vielschichtigkeit der Morphemklassifikation zu liefern.

Literaturangabe

- Fleischer/Bartz: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache.2., durchgesehene und ergänzte Aufl. Tübingen: Niemeyer 1995
- Schippan, Thea: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen: Niemeyer 1992
- Linke, Angelika/Nussbaumer, Markus/Portmann, Paul R.: Studienbuch Linguistik.3., unveränderte Aufl. Tübingen: Niemeyer 1996

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten

Details

Titel
Übersicht über die Morpheme des Deutschen
Note
2-3
Autor
Jahr
1998
Seiten
8
Katalognummer
V95591
ISBN (eBook)
9783638082693
Dateigröße
347 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Morpheme
Arbeit zitieren
Fin Hellberg (Autor:in), 1998, Übersicht über die Morpheme des Deutschen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/95591

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