Adaption und Dekonstruktion der psychoanalytischen Theorie von Jelineks "Die Klavierspielerin"


Bachelorarbeit, 2015

38 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der theoretische Hintergrund – Psychoanalytische Theorien Freuds und Lacans

3. Inszenierung der Psychoanalyse: Adaptive Elemente
3.1. Mutter- Tochter- Symbiose:
3.2. Erikas Sadomasochismus
3.3. „Aneignungsversuch einer ‚phallischen‘ Position“: Erika als Voyeurin:
3.4. Erikas Scheitern als Herrin
3.5. Konstruktion des erstarrten Herrschaftsdiskurses:

4. Dekonstruktion: Subversive Elemente
4.1. Intertextualität
4.2. Parodie Freuds und Lacans

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Adaption und Dekonstruktion der psychoanalytischen Theorie von Jelineks "Die Klavierspielerin"
Hochschule
Universität Paderborn  (Kulturwissenschaften)
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
38
Katalognummer
V298520
ISBN (eBook)
9783656948773
ISBN (Buch)
9783656948780
Dateigröße
683 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Freud und Lacan, Elfriede Jelinek, Psychoanalytische Theorien, Dekonstruktion, Intertextualität, Parodie
Arbeit zitieren
Nadia Müller (Autor:in), 2015, Adaption und Dekonstruktion der psychoanalytischen Theorie von Jelineks "Die Klavierspielerin", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/298520

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