Realismus und Raumsemantik. Der Stadtraum und seine Funktion in Adalbert Stifters "Turmalin"


Hausarbeit, 2014

21 Seiten, Note: 2,0

Thomas Gantner (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Raumsemantik im Realismus

3 Interpretation der Raumsemantik in Stifters Turmalin
3.1 Gegenüberstellung Stadtraum und Landschaft
3.1.1 Die Stadt Wien
3.1.2 Peripherie
3.2 Analyse der Beschreibung abgeschlossener Räume und ihrer Einrichtung mit Bezug auf die Wirkung auf das Handeln des Menschen
3.2.1 Das Zimmer des Rentherrn
3.2.2 Die Zimmer der Frau des Rentherrn
3.2.3 Die Wohnung der 2. Erzählerin
3.2.4 Das Perronsche Haus
3.2.5 Das Haus des Pförtners

4 Schluss

Bibliographie

1 Einleitung

Die Erzählung Turmalin, die zuerst 1852 mit dem Titel Der Pförtner im Herrenhaus veröffentlicht wurde, erhielt ein Jahr später den neuen Titel, als Stifter sich entschied die Novellensammlung Bunte Steine zu veröffentlichen, in der jede Erzählung einen Stein oder ein Mineral als Titelbezeichnung zugewiesen wurde.[1] Die Erzählungen in Bunte Steine werden allesamt über Räume verhandelt, die Ordnung und Zuordnung schaffen sollen. Die Erzählung des Turmalin handelt von der Geschiedenheit vom Ich und der Welt, was sich an der Figur des Rentherrn zeigt. Diese Abgeschiedenheit überträgt er ebenso auf seine Tochter. Die Räume, die der Rentherr bewohnt, verdeutlichen dies. Turmalin spielt in der Stadt Wien. Stifter, der besonders eindrucksvoll ländliche Räume seiner eigenen Heimat thematisiert, wählt in Turmalin eine Großstadt als Raum, der sich auf das Handeln sowie auf die Beziehungen zwischen den handelnden Figuren auswirkt. Stifter ist ein Autor, dem es ein besonderes Anliegen ist, dem Leser ein Bewusstsein vom Zusammenwirken von Natur, Raum und Zeit zu vermitteln und dies mithilfe von malerisch-detaillierten Beschreibungen zu erfüllen. In Turmalin schafft es Stifter insbesondere ein Stadtbild mit verschiedenen Bauarten und Wohnweisen zu erzeugen sowie den darin enthaltenen Einrichtungsgegenständen, die mit den Eigenschaften der Menschen, die diese beheimaten, verbunden sind. In dieser Arbeit werde ich aufzeigen, inwiefern der Wohnraum mit seiner Einrichtung als Stilmittel dazu genutzt wird, Charaktereigenschaften der dargestellten Figuren in Turmalin widerzuspiegeln. Dazu gehe ich zunächst theoretisch auf die Raumsemantik im Realismus, insbesondere bei Adalbert Stifter ein. Dazu werde ich vergleichend die Darstellung des Stadt-, Vorstadt- sowie Naturraums in Turmalin erläutern und ebenso vergleichend die dargestellten abgeschlossenen Räume in Stadt und Vorstadt der Figuren darstellen.

2 Raumsemantik im Realismus

Seit der italienischen Renaissance wurde versucht künstlerische Nachahmung der Realität darzustellen. Das Betrachten von Objekten der Realität diente den Künstlern als Zeichenhilfe, um den exakten Maßstab sowie das Einbringen kleinster Details wiederzugeben. Stifter, der auch Künstler war, bezog sich auf die Schrift Della Pittura des italienischen Kunsttheoretikers Alberti, der empfohlen hatte, einen Schleier zu verwenden, der mit stark gerasterten Fäden durchzogen war. Dieses Gitter vermittelt dann zwischen der Natur und der „artifiziellen Ordnung der Dinge.“[2]

Raum wird in der Literatur oft als ein Attribut der Zeit angesehen, dient aber im Realismus dazu, mithilfe von Landschaftsbeschreibungen „Darstellung seelischer Sachverhalte“[3] der Figuren zu schildern.

Innere Räume wurden lange zum Ausdruck seelischer Empfindungen als unbedeutend angesehen. Der französische Philosoph Gaston Bachelard erkannte allerdings, dass Räume des Alltags, in denen sich der Kulturmensch aufhält, einen großen Einfluss auf dessen Psyche haben. In Träumen und Phantasien des Menschen werden sowohl äußere als auch innere Räume als gleichwertig einflussreich angesehen.[4] Stifter nutzt die exakte Darstellung des inneren Raums in Turmalin, um psychische Prozesse und das Handeln einer Person zu beschreiben. Räumliche Aufteilungen, Relationen, Einrichtungen und weitere Attribute wie Farben bestimmen die Konstellation der Figuren zueinander. Das Handeln und die Bewegung der einzelnen Figuren innerhalb der Räume werden nicht beschrieben und lediglich durch den modellierten Raum ausgedrückt. Tote Räume gibt es nicht. Mit diesen stehen stets Geschichte sowie gesellschaftliche Prozessen in Verbindung.[5]

Stifters Versuch Räume so exakt wie möglich zu konstruieren, kann als „Reinlichkeitszwang und Ordnungsfanatismus“ bewertet werden.[6] Der Beschreibung von Räumen in Stifters Werken kann eine übergeordnete Rolle zugewiesen werden gegenüber den agierenden Subjekten innerhalb der Räume. Die detaillierte Beschreibung verschiedener Räume erfolgt, um eine gesellschaftliche Ordnung sowie eine Unterscheidung zwischen dem männlichen und dem weiblichen Geschlecht herzustellen. In Turmalin spielt besonders die Beschreibung von Wohnräumen eine besondere Rolle. Exzeptionelle Räume wie das Zimmer des Rentherrn werden fokussiert, jedoch auch Räume, die bezüglich ihrer Einrichtung einen vielmehr spartanischen Eindruck vermitteln. Wie auch bei der Beschreibung von Landschaften beschreibt Stifter auch Stadträume sowie Räume innerhalb von Wohnungen und Häusern aus der Perspektive eines Fußgängers oder Wanderers. Jede Kleinigkeit wird in Form des statischen Erzählens erfasst. Christian Begemann, Professor für Deutsche Philologie an der Universität München, stellt heraus, dass Stifter das Interesse verfolgt, nicht das Besondere, sondern vielmehr einen „überindividuellen Zusammenhang“ zu erfassen.[7]

Die eingehaltene Raumordnung zeigt sich auch am Beispiel der Wohnung des Rentherrn in Turmalin. Diese ist durch ein komplexes System von Gittern und Türen versperrt.

Für Stifter ist das Landleben dem Stadtleben übergeordnet, was in seiner Liebe zur Heimat zu begründen ist. Dass das Stadtleben bezüglich der seelischen und körperlichen Verfassung untergeordnet gegenüber dem Landleben ist, zeigt sich insbesondere in Turmalin, in dem die Tochter des Rentherrn ein Kaspar Hauser Fall ist und die Beziehung zwischen dem Rentherrn und seiner Frau durch Unsittlichkeit gescheitert ist. Hier lässt sich ein Vergleich zu Stifters Erzählung Feldblumen ziehen, in der von den „Lastern und Torheiten der Leute“ der Stadt Wien berichtet wird.[8] Wien erscheint Stifter als ein „Ozean von Häusern“.[9] Die gewählte Metapher des Ozeans bezieht sich vor allem auf die Konsumgesellschaft innerhalb der Großstadt, welche eine Vielzahl an Dingen der Natur in sich aufnimmt.

Das Phänomen der Verstädterung und des damit verbundenen Natursterbens sieht Stifter als kritisch an.[10]

Exakte Raumbeschreibungen nehmen in Stifters Werken einen breiten Raum ein. Das menschliche Handeln wird allerdings nie, wie sooft kritisiert, vernachlässigt, sondern vielmehr durch die Raumbeschreibungen ergänzt und in Beziehung gesetzt.

„Die äussere Beschaffenheit ist also Ausdruck eines Inneren, wie es ja schon bei Winckelmann, bei Herder und bei Goethe war.“[11]

3 Interpretation der Raumsemantik in Stifters Turmalin

3.1 Gegenüberstellung Stadtraum und Landschaft

3.1.1 Die Stadt Wien

„In der Stadt Wien wohnte vor manchen Jahren ein wunderlicher Mensch, wie in solchen großen Städten verschiedene Arten von Menschen wohnen.“[12]

Zu Beginn der Erzählung erläutert der Erzähler, dass die Menschen, die innerhalb von großen Städten ausgegrenzt von der Natur leben, Eigenarten entwickeln. Der künstlich von Menschenhand geschaffene Stadt- und Kulturraum entfernt das Wesen des Menschen von der Wirklichkeit, welche nach Stifter nur in der Natur zu finden sei. Das Leben der Menschen in der Stadt Wien wird von dem Erzähler mithilfe der Figuren des Rentherrn, seiner Frau und Dalls veranschaulicht, wobei deutlich wird, dass sich der Rentherr von der Stadtgesellschaft ausgrenzt, wobei der Künstler Dall in dieser integriert ist, was auch der Frau des Rentherrn imponiert. Der Rentherr ist ein Beobachter, der in der Erzählung ein Kaffeehaus besucht, um Schachspieler zu beobachten oder bei einem Gang durch die Stadt die Verhaltensweisen der Menschen zu studieren. Der Erzähler ist bei der Darstellung dessen lediglich leicht abwertend, indem er die Aktivitäten der Stadtmenschen als „verschiedene Dinge“[13] bezeichnet, da er sich mit diesen nicht zu identifizieren weiß und das wirklich Schöne nur in der in der Natur selbst zu finden sei. Dall ist der einzige Freund des Rentherrn, welcher in der Erzählung erwähnt wird. Sie treffen sich allerdings nur in der von der Außenwelt abgeschiedenen Wohnung des Rentherrn.

Der Erzähler weist nach dem Verschwinden des Rentherrn und seiner Frau darauf hin, dass das einzelne Individuum in der Stadt, einer großen Ansammlung von Menschen, untergehen und es vergessen werden würde, was die Unbedeutsamkeit und Anonymität des Einzelnen im Stadtleben unterstreichen soll.

„Aber es kamen andere Ereignisse der großen Stadt, wie sich überhaupt die Dinge in solchen Orten drängen, man redete von etwas anderem, und nach Kurzem war der Rentherr und seine Begebenheit vergessen.“[14]

Die Gerüchte der Stadtmenschen, die dargestellt werden, dass der Rentherr in einer Höhle im böhmischen Wald lebe, lassen darauf schließen, dass diese sich nicht mit dem Leben in und mit der Natur identifizieren können und jenes als kulturlos ansehen, wobei der Ausdruck Höhle für das Primitive und Vorzeitige steht. Ebenso muss gesagt werden, dass der dunkle Bau im vierten Geschoss am Sankt Petersplatz in der Wiener Innenstadt, das unterirdische Kellergewölbe im Perronschen Haus sowie die Höhle im Böhmischen Wald allesamt auf einer Stufe stehen und Zurückgezogenheit und Kulturlosigkeit symbolisieren.

3.1.2 Peripherie

Der zweite Teil der Erzählung Turmalin spielt in der Vorstadt. Hier findet ein Erzählerwechsel statt sowie auch die Erzählform. Der Erzähler blickt nicht von außen auf starre und unbewegte Objekte, sondern ist Ich-Erzählerin und gibt der Erzählung durch das Sprechenlassen der einzelnen Figuren Leben. Durch die Ich-Erzählung wirkt die Erzählung selbst lebhafter und man gewinnt den Eindruck eines friedlichen Lebens in der Vorstadt, auf welches das hektische Stadtleben keinen Einfluss hat, sondern vielmehr die Natur. Die Bewohner der Vorstadt sind ebenso mit den Gesetzen und Rhythmen der Natur vertraut und zeigen trotz ihrer Nähe zur Natur eine gewisse Natursehnsucht. Weiterhin zeigt sich, dass eindeutig positiv konnotierte Adjektive gebraucht werden, die in dem ersten Teil der Erzählung nicht zu finden gewesen sind. „Vor ziemlich langer Zeit […] hatten wir eine sehr angenehme und freundliche Vorstadtwohnung.“[15] Außerdem werden klimatische Bedingungen im zweiten Teil der Erzählung beschrieben. „Ein sehr schöner milder Morgen.“[16] Diese werden innerhalb der Stadt Wien nicht beschrieben, da die Wahrnehmung dieser von anderen Sinneseindrücken getrübt wird. Zu Beginn der Erzählung wird eine ungefähre geographische Einordnung der Vorstadt gegeben, was sich daraus ableiten lässt, dass der Weg in die Stadt, welcher der Ehemann der Erzählerin tagtäglich auf sich nimmt, ein kurzer sei. „Die Entfernung zwischen der Stadt und dem Lande war so gleich und so kurz, daß wir zu keinem einen großen Weg zurück zu legen hatten.“[17] Das Haus erhält seinen Kontakt zur Stadt Wien, aber auch zur Natur, ebenso wie die Menschen, die in diesem Haus leben. Die Stadt ist geprägt durch Anonymität und des sich Verlierens eines einzelnen Individuums, während die Wahrscheinlichkeit, dass das Individuum auf dem Land oder auch in der Vorstadt eine Aufgabe hat und in eine kleine Gesellschaft integriert ist, eine weitaus größere ist. Die Vorstadt ist darüber hinaus dadurch geprägt, dass sie im Vergleich zur Stadt, über die Gesellschaftsstrukturen hinaus, Ordnung bezüglich geographischer und architektonischer Strukturen aufweist. „Das kleine Gässchen, das von unserer Hauptstraße […] gegen die Gegend des Kirchleins führt.“[18]

An das Haus der Erzählerin ist ein Garten angelegt, in den sich die Bewohner des Hauses, wie es in der Vorstadt üblich ist, aufhielten. Nachdem die Erzählerin die Tochter des Rentherrn nach dessen Tod bei sich aufnimmt, bringt sie diese in ihren Garten.

„Fast noch mehr als alles andere scheute es die freie Luft, und wenn ich es ein wenig in den winterlichen Garten hinunter brachte, benahm es sich linkisch, und starrte die entlaubten Zweige an.“[19]

An der Figur der Tochter des Rentherrn kann gezeigt werden, dass die Stadt einen kränklichen Einfluss auf sie hat, was sich ebenso im Tod ihres Vaters widerspiegelt. Stifter will hervorheben, dass sich das Vorstadtleben zwar eindeutig von dem auf dem Land unterscheidet, es jedoch nicht an seine Idealvorstellung von Natur heranreicht. Der Garten wird als ein künstlich gestaltetes Objekt, als ein Nachahmen von Natur dargestellt, welche dem kranken Mädchen keine Freude bereiten kann.

Ein weiterer Ort, der im zweiten Teil der Erzählung dargestellt wird, ist der Schwellenraum zwischen der Stadt Wien und seiner Vorstadt. Die Erzählerin und ihr Ehemann begeben sich nach einem Abend in der Stadt auf einen Spaziergang, wobei sie nach Besuch von Freunden, die Fahrt mit einem Wagen ablehnen, um die Natur dieses Schwellenraums zu genießen und sich an ihrer Schönheit zu erfreuen.

„Es wäre ein Raub an dieser schönen Nacht wenn wir in dem Wagen säßen, und den freien Raum, der zwischen der Stadt und der Vorstadt ist, durchflögen, statt ihn langsam zu durchwandeln, und seine freie erhellte Schönheit zu genießen.“[20]

[...]


[1] Petry, Ursula: Die Entstehung einer Landschaft. Zur Dialektik des Drinnen und Draußen bei Adalbert Stifter. In: Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft Königshausen & Neumann. Heft 2. Würzburg 1967, S. 127.

[2] Vogel, Juliane: Stifters Gitter. Poetologische Dimensionen einer Grenzfigur. In: Schneider, Sabine, Hunfeld, Barbara (Hrsg.): Die Dinge und die Zeichen: Dimensionen des Realistischen in der Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts. Verlag Königshausen & Neumann GmbH: Würzburg 2008, S. 44.

[3] Irmscher, Hans Dietrich: Adalbert Stifter. Wirklichkeitserfahrung und gegenständliche Darstellung. Fink: München 1971, S. 140.

[4] Moussa, Brahim: Heterotopien im poetischen Realismus. Andere Räume, Andere Texte. In: Baßler, Moritz; Stein, Mark u.a. (Hrsg.): Münstersche Arbeiten zur Internationalen Literatur, Band 5. Aisthesis Verlag: Bielefeld 2012, S. 25.

[5] Ebd., S. 26f.

[6] Becker, Sabina; Grätz, Katharina: Einleitung: Ordnung, Raum, Ritual bei Adalbert Stifter. In: Becker, Sabina; Gätz, Katharina (Hg.): Ordnung – Raum – Ritual. Adalbert Stifters artifizieller Realismus. Universitätsverlag Winter: Heidelberg 2007, S. 11.

[7] Begemann, Christian: Die Welt der Zeichen. Stifter-Lektüren: Stuttgart 1995, S. 32.

[8] Schoenborn, Peter A.: Adalbert Stifter. Sein Leben und Werk. Francke: Bern 1999, S. 80.

[9] Stifter, Adalbert: Vermischte Schriften. In: Ders.: Sämtliche Werke. Hg. von Sauer, August u.a. Hildesheim 1979, Bd. 5, S. 22f.

[10] Agazzi, Elena: Natura Morta. Die Stille der zerstörten Natur bei Adalbert Stifter, Gerhard Roth und W.G. Sebald. In: Schneider, Sabine, Hunfeld, Barbara (Hrsg.): Die Dinge und die Zeichen: Dimensionen des Realistischen in der Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts. Verlag Königshausen & Neumann GmbH: Würzburg 2008, S. 377.

[11] Zoldester, Philip H.: Adalbert Stifters Weltanschauung. In: Europäische Hochschulschriften. Verlag Herbert Lang & Cie AG: Bern 1970, S. 37.

[12] Stifter, Adalbert: Bunte Steine. Reclam: Stuttgart 1996, S. 126.

[13] Stifter, Adalbert: Bunte Steine. Reclam: Stuttgart 1996, S. 128.

[14] Ebd., S. 139.

[15] Stifter, Adalbert: Bunte Steine. Reclam: Stuttgart 1996, S. 139.

[16] Ebd., S. 140.

[17] Ebd., S. 140.

[18] Ebd., S. 141.

[19] Ebd., S. 163.

[20] Stifter, Adalbert: Bunte Steine. Reclam: Stuttgart 1996, S. 142.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Realismus und Raumsemantik. Der Stadtraum und seine Funktion in Adalbert Stifters "Turmalin"
Hochschule
Universität Rostock  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Erzählliteratur des Realismus
Note
2,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
21
Katalognummer
V300305
ISBN (eBook)
9783656967545
ISBN (Buch)
9783656967552
Dateigröße
497 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
„Zu seiner Wohnung führt ein Gang, der mit einem eisernen Gitter verschlossen war." Interpretation der Raumsemantik, Gegenüberstellung Stadtraum und Landschaft im Realismus
Schlagworte
Realismus, Stadtraum, Landschaft
Arbeit zitieren
Thomas Gantner (Autor:in), 2014, Realismus und Raumsemantik. Der Stadtraum und seine Funktion in Adalbert Stifters "Turmalin", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/300305

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