Raymond Queneaus "100.000 Milliarden Gedichte". Enzensbergers Poesieautomat und Queneaus Sonettmaschine


Hausarbeit, 2015

12 Seiten, Note: 1,7

Florian Leiffheidt (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Queneaus Hunderttausend Milliarden Gedichte – eine oberflächliche Betrachtung

3. Enzensbergers Poesieautomat und Queneaus Sonettmaschine
3.1. Von Papierstreifen und Zufallsgeneratoren – eine äußerliche Gegenüberstellung
3.2. Von Sonetten und Zufallsgedichten – eine innerliche Gegenüberstellung

4. Der Sonettautomat – Versuch einer möglichen Symbiose

5. Schlussbetrachtung

6. Literaturverzeichnis
6.1. Primärliteratur
6.2. Sekundärliteratur

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Raymond Queneaus "100.000 Milliarden Gedichte". Enzensbergers Poesieautomat und Queneaus Sonettmaschine
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Digitale Poesie
Note
1,7
Autor
Jahr
2015
Seiten
12
Katalognummer
V305661
ISBN (eBook)
9783668036482
ISBN (Buch)
9783668036499
Dateigröße
418 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Digitale Poesie, Enzensberger, Hans, Magnus, Hans Magnus Enzensberger, Queneau, Ray mond, Raymond Queneau, Hunderttausend, Milliarden, Gedichte, Hunderttausend Milliarden Gedichte, Sonettautomat, Textgeneratoren, Maschinenpoesie, Poesieautomat, digital, Computer, Maschine, Literatur, Moderne, Postmoderne
Arbeit zitieren
Florian Leiffheidt (Autor:in), 2015, Raymond Queneaus "100.000 Milliarden Gedichte". Enzensbergers Poesieautomat und Queneaus Sonettmaschine, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/305661

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