Abstract or Introduction
Die Theorie der Intertextualität besagt, dass kein Text innerhalb eines kulturellen Umfeldes unabhängig von der Gesamtheit aller Texte betrachtet werden kann – Bedeutung konstituiert sich aus speziellen Bezügen zu literarischen Einzeltexten eines Kulturkreises. Das grundlegende Fundament dieser Theorie bildet Roland Barthes´ Essay Der Tod des Autors, welches zugleich den Übergang von der Hermeneutik zum Strukturalismus darstellt.
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- Lena Kleinschmidt (Author), 2010, Intertextuelle Verfahren der Literatur in Alison Bechdel´s Fun Home (Kapitel 1-2) in Bezug auf Roland Barthes´ Der Tod des Autors, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/157350
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