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Autor(en):
M. Schimmerohn, M. Gulde
Zusammenfassung:
Der Hypervelocity-Impakt von Partikeln der Orbitumgebung erzeugt eine transiente Plasmawolke auf Raumfahrtsystemen, die zur In-Situ-Detektion von Impaktereignissen genutzt werden kann. In numerischen Simulationen mit einem eigens entwickelten Modell wurde ein einfaches Detektionskonzept untersucht, das auf der Wechselwirkung des Impaktplasmas mit Antennen beruht. Es konnte gezeigt werden, dass ein Array von wenigen, zentimetergroßen Antennen auf der Außenseite eines Raumfahrzeugs ausreichend ist, um die Bedingungen des Impakts aus den induzierten Spannungssignalen abzuleiten.
Veranstaltung:
Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress 2016, Braunschweig
Verlag, Ort:
Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt - Lilienthal-Oberth e.V., Bonn, 2016
Medientyp:
Conference Paper
Sprache:
deutsch
Format:
21,0 x 29,7 cm, 5 Seiten
URN:
urn:nbn:de:101:1-201609303781
Stichworte zum Inhalt:
detektion, hypervelocity impakt
Verfügbarkeit:
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Kommentar:
Veröffentlicht am:
30.09.2016