Lüdecke, Norbert: Die kirchenrechtliche Relevanz der "subsistit in"-Formel : Ein kanonistischer Ökumenebaustein. In: Kirchenrecht und Theologie im Leben der Kirche : Festschrift für Heinrich J. F. Reinhardt zur Vollendung seines 65. Lebensjahres. 50, . Essen: Ludgerus-Verlag, 2007. 279-309.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/1012
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title = {Die kirchenrechtliche Relevanz der "subsistit in"-Formel : Ein kanonistischer Ökumenebaustein},
publisher = {Ludgerus-Verlag},
year = 2007,
booktitle = {Kirchenrecht und Theologie im Leben der Kirche : Festschrift für Heinrich J. F. Reinhardt zur Vollendung seines 65. Lebensjahres},
volume = 50,
pages = 279--309,
note = {Lange Zeit herrscht in der katholischen Theologie die Auffassung vor, das II. Vatikanische Konzil habe das Selbstverständnis der katholischen Kirche relativiert. Sie identifiziere sich nicht mehr exklusiv mit der Kirche Jesu Christi. Sie habe damit eine ekklesiologische Kehrtwende vollzogen und einen ökumenischen Meilenstein gelegt. Festgemacht wurde dies an einer kleinen Wendung (subsistit in), die zuletzt in den Text der Kirchenkonstitution aufgenommen wurde. Lehramtlich wurde diese Deutung nie rezipiert und neuerdings ausdrücklich zurückgewiesen. Neuere Forschungen zur Textgeschichte des Konzilsdokuments bestätigen die Vorsicht gegenüber konziliaren Mythen.},
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