Kommunikationskontrolle als HeilsdienstSinn, Nutzen und Ausübung der Zensur nach römisch-katholischem Selbstverständnis
Kommunikationskontrolle als Heilsdienst
Sinn, Nutzen und Ausübung der Zensur nach römisch-katholischem Selbstverständnis
Dokument öffnen (6MB)Datum der Veröffentlichung
2009Verlag / herausgebende Einrichtung
ThorbeckeVerlagsort
OstfildernMetadaten
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Zitierbarer Link (Handle URI) 
https://hdl.handle.net/20.500.11811/1015
Inhalt
Der „Index der verbotenen Bücher“ der katholischen Kirche ist längst abgeschafft. Das bedeutet jedoch nicht das Ende der Kirchenzensur. Der Beitrag stellt ihrer heutigen Form vor durch eine umfassende Analyse der Grundlagen, Normierung und Praxis der systematischen Kommunikationskontrolle in der katholischen Kirche.
Schlagwörter
Prävention, Intervention, Zensur, Nihil obstat, missio canonica, Imprimatur, Lehrbeanstandung, Lehrverfahren, Gehorsam, Wahrheit, Freiheit, Grundrechte, Meinungsfreiheit, Wissenschaftsfreiheit, Forschungsfreiheit
Klassifikation (DDC)
230 Theologie, ChristentumErschienen in
Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte, 28.2009, S. 67-98Reihe, Nummer
Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte ; 28Lüdecke, Norbert: Kommunikationskontrolle als Heilsdienst : Sinn, Nutzen und Ausübung der Zensur nach römisch-katholischem Selbstverständnis. In: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte. 28.2009, 67-98.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/1015
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/1015
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