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Vom Schein und Sein in deutschen Landen. Ein Seitenblick auf die Reiseliteratur in den achtziger Jahren des 18. Jahrhunderts

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Literatur

  1. Friedrich Schulz, «Kleine Wanderungen durch Teutschland. In Briefen an Herrn D. K. »InTeutscher Merkur 1784 (Dezember) bis 1785 (Juli). Im weiteren als «Wanderungen» zitiert.

  2. Ders., «Eine Frühlingsreise über Halle, Leipzig und Altenburg nach Dresden im Jahre 1784. «InDeutsches Museum 1785 (April). Im weiteren als «Frühlingsreise» zitiert.

  3. Ders., .«Briefe eines wandernden Hypochondristen aus Böhmen, Mähren, Österreich und Ungarn. »InDeutsches Museum 1787 (Juni bis September). Im weiteren als «Briefe» zitiert.

  4. Vgl. ders.,Almanach der Belletristen und Belletristinnen fürs Jahr 1782, Ulieta bey Peter Jobst Edlen von Omai (anonym), S. 189. Im weiteren als «Almanach» zitiert.

  5. Vgl. Friedrich Schiller, «Brief an Ferdinand Huber vom 26. Oktober 1787.» InSchillers Briefe. Kritische Gesamtausgabe, Band 1 (Stuttgart, Leipzig, Berlin, Wien), Nr. 227.

  6. Vgl. Johann Wolfgang Goethe,Tag- und Jahres-Hefte als Ergänzung meiner sonstigen Bekenntnisse. InGoethes Werke. Hg. im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen, 35. Band (Weimar, 1892), S. 12 f. Und August Wilhelm Schlegel,Charakteristiken und Kritiken. Zweiter Band (Königsberg, 1801), S. 216 ff.

  7. Vgl. Georg Friedrich Rebmann,Holland und Frankreich in Briefen geschrieben auf einer Reise von der Niederelbe nach Paris im Jahre 1796. Erster und zweiter Teil (Paris und Köln, 1797/98). Nach Ausgabe Rütten und Loening (Berlin, 1981), S. 145. Und Johann Gottfried Seume,Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802. Nach Ausgabe Amelang (Leipzig, 1960), S. 125 f.

  8. Friedrich Schulz,Geschichte der grossen Revolution in Frankreïch (Berlin, 1790).

  9. Ders.,Ueber Paris und die Pariser (Berlin, 1791).

  10. Ders., «Wanderungen». a. a. O. Friedrich Schulz, «Kleine Wanderungen durch Teutschland. In Briefen an Herrn D. K. » InTeutscher Merkur 1784 (Dezember) bis 1785 (Juli). März 1785, S. 264.

  11. Ebenda Ders., «Wanderungen», a. a. O. Friedrich Schulz, «Kleine Wanderungen durch Teutschland. In Briefen an Herrn D. K. »InTeutscher Merkur 1784 (Dezember) bis 1785 (Juli). März 1785, S. 264.

  12. Ders., «Almanach», a. a. O.Almanach der Belletristen und Belletristinnen fürs Jahr 1782, Ulieta bey Peter Jobst Edlen von Omai (anonym), S. 23.

  13. Vgl. ders., «Bemerkungen über deutsche poetische Uebersetzer und Uebersetzungen.» InMikrologische Aufsätze (Königsberg, 1793). S. 217.

  14. Vgl. Anmerkung 4Almanach der Belletristen und Belletristinnen fürs Jahr 1782, Ulieta bey Peter Jobst Edlen von Omai (anonym), S. 189. Im weiteren als «Almanach» zitiert.

  15. Friedrich Schulz,Litterarische Reise durch Deutschland (Leipzig, 1786). Im weiteren als «Litterarische Reise» zitiert.

  16. Ders., «Aphorismen zur allgemeinen Kunde der gesamten kaiserlichen Staaten». InDeutsches Museum 1786 (Juli) bis 1787 (Mai). Im weiteren als «Aphorismen» zitiert.

  17. Vgl. «Bilanz der Literatur des verwichenen Jahres». InTeutscher Merkur 1780 (April). Dort heißt es auf S.31: «Boscowichs Reise, die er von Konstantinopel durch Romanien, Bulgarien und die Wallachei bis nach Lemberg in Pohlen im Gefolge des Englischen Bothschafters, Hrn. Porter, gethan hatte, enthält viele sehr interessante Nachrichten von Gegenden, die von Reisenden, (es müßten denn Couriere seyn) sehr selten besucht werden».

  18. Vgl. Friedrich Schulz, «Aphorismen», a. a. O. Friedrich Schulz, Juli 1786, S. 3.

  19. Vgl. ebenda Friedrich Schulz, «Aphorismen», a. a. O. Friedrich Schulz, , Oktober 1786, S. 327. Schulz kritisiert hier, daß durch die sogenannten «Konvertitenanweisungen» die Toleranzedikte de facto unterlaufen werden:» ... andere werden, um Konvertitengeld zu erhalten, angelockt, die katholische Religion anzunehmen, und diese Nebenabsicht kan nur schlechte Katholiken und schlechte Bürger machen».

  20. Friedrich Schulz,Sammlung unpartheiischer Schriften über die gegenwärtigen Unruhen in den Niederlanden (Berlin, 1787).

  21. Vgl. Ernst Ferdinand Klein, «Über Denk- und Druckfreiheit. An Fürsten, Minister und Schriftsteller». InBerlinische Monatsschrift 1784 (April).

  22. Friedrich Schulz, «Wanderungen», a. a. O., «Kleine Wanderungen durch Teutschland. In Briefen an Herrn D. K.» InTeutscher Merkur 1784 (Dezember) bis 1785 (Juli). März 1785, S. 265f.

  23. Ebenda, Friedrich Schulz, «Wanderungen», a. a. O. «Kleine Wanderungen durch Teutschland. In Briefen an Herrn D. K.» InTeutscher Merkur 1784 (Dezember) bis 1785 (Juli), Mai 1785, S. 140.

  24. Ders., Friedrich Schulz, «Briefe», a. a. O. «Briefe eines wandernden Hypochondristen aus Böhmen, Mähren, Österreich und Ungarn.» InDeutsches Museum, Juli 1787, S. 53 f.

  25. Ebenda, Friedrich Schulz, «Briefe», a. a. O. «Briefe eines wandernden Hypochondristen aus Böhmen, Mähren, Österreich und Ungarn.» InDeutsches Museum, S. 60.

  26. Vgl. u. a. «Ueber einige Merkwürdigkeiten von Cassel. Aus einem Schreiben an den Herausgeber». InTeutscher Merkur 1780 (Dezember). Oder «Briefe über ein schweitzerisches Hirtenland. Herausgegeben von Johann Müller». InTeutscher Merkur 1781 (Mai).

  27. Vgl. Johann Kaspar Riesbeck,Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland an seinen Bruder zu Paris. Übersetzt von K. R., 1783.

  28. Friedrich Gedike, «Über Berlin. Von einem Fremden». InBerlinische Monatsschrift 1784 (Juli), 18. Brief.

  29. Vgl. Karl Heinrich Krögen,Freye Bemerkungen über Berlin, Leipzig und Prag. Original und Kopie, 1785. Hg. von Knuth-Hannes Wettig, Gustav Kiepenheuer Verlag (Leipzig und Weimar, 1986), S. 169.

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  30. Ebenda,, S. 89.

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  31. Friedrich Schulz, «Wanderungen», a. a. O. Friedrich Schulz, «Kleine Wanderungen durch Teutschland. In Briefen an Herrn D. K.» InTeutscher Merkur 1784 (Dezember) bis 1785 (Juli). März 1785, S. 267.

  32. Moses Mendelssohn, «Soll man der einreißenden Schwärmerei durch Satire oder durch äußerliche Verbindung entgegenarbeiten?» InBerlinische Monatsschrift 1785 (Februar).

  33. Friedrich Schulz, «Wanderungen», a. a. O. Friedrich Schulz, «Kleine Wanderungen durch Teutschland. In Briefen an Herrn D. K.» InTeutscher Merkur 1784 (Dezember) bis 1785 (Juli), April 1785, S 67.

  34. Über die Nebenrolle, die die Kunstbetrachtung in seiner Reiseliteratur einnimmt, schreibt Schulz: «Das Innere des Schlosses habe ich nicht gesehen. Dergleichen Merkwürdigkeiten, als verzierte Zimmer, Marmor, Vasen, Prunksäle u. dgl. sind, habe ich zuerst, als ich anfing zu reisen, recht gern gesehen, aber jetzt findet mein Auge nur wenig Geschmack daran. Die leblose Natur hat nur immer wenig Seiten, und die Eigenheiten derselben sind sehr bald studiert, aber die lebendige ist unergründlich und unerschöpflich [...]. Natur ist meine Patrona, und die Kunst schäze ich nur so, wie ich den Sohn eines verdienstvollen Vaters schäze ... « («Frühlingsreise», a. a. O, Ders., «Eine Frühlingsreise über Halle, Leipzig und Altenburg nach Dresden im Jahre 1784.» InDeutsches Museum, S. 370). An anderer Stelle führt er explizit aus, daß für ihn «lebendige Natur» das Leben der Menschen innerhalb der von ihnen durchschrittenen Existenzräume ist (vgl. «Wanderungen», a. a. O. «Kleine Wanderungen durch Teutschland. In Briefen an Herrn. D. K. «InTeutscher Merkur 1784 (Dezember) bis 1785 (Juli) Juli 1785, S. 52).

  35. Vgl. Friedrich Schulz, «Briefe», a. a. O. Ders., «Briefe eines wandernden Hypochondristen aus Böhmen, Mähren, Österreich und Ungarn.» InDeutsches Museum, September 1787, S. 260 f. Daß die Zeitgenossen Schulz' dessen unprätentiöse Darstellung des Vorgefundenen zu schätzen wußten, geben auch Goethes Bemerkungen — auf Schulz' «Reise eines Liefländers von Riga nach Warschau ...» (1795) zielend — zu erkennen. Mit Blick auf das eigene Bemühen (bezogen auf «Das Römische Karneval»), sich «so viel als möglich zu verläugnen und das Object so rein als nur zu thun wäre » aufzunehmen, betont jener, daß auch der «talentvolle» Schulz «das Eigenthümlichste der Völkerschaften klar und rein» ausgedrückt habe (vgl. Johann Wolfgang Goethe,Tag und Jahres-Hefte, a. a. O.Übersetzt von K. R., 1783. S. 12).

  36. Vgl. Friedrich Schulz: «Wanderungen», a. a. O. Friedrich Schulz, «Kleine Wanderungen durch Teutschland. In Briefen an Herrn D. K.» InTeutscher Merkur 1784 (Dezember) bis 1785 (Juli), Juli 1785, S. 38 ff.

  37. Vgl. ders., «Briefe», a. a. O. Ders. Friedrich Schulz., “Briefe eines wandernden Hypochondristen aus Böhmen, Mähren, Österreich und Ungarn.» InDeutsches Museum, September 1787, S. 250 ff.

  38. Vgl. ebenda, Friedrich Schulz, «Briefe eines wandernden Hypochondristen aus Böhmen, Mähren, Österreich und Ungarn.» InDeutsches Museum September 1787, S. 260 f.

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Lambrecht, H. Vom Schein und Sein in deutschen Landen. Ein Seitenblick auf die Reiseliteratur in den achtziger Jahren des 18. Jahrhunderts. Neohelicon 19, 9–28 (1992). https://doi.org/10.1007/BF02028606

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