Zur Ironisierung von Kunst und Leben in Thomas Manns „Tristan“.

Detlev Spinell und Herr Klöterjahn.


Essay, 2012

5 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der Erzähler in Thomas Manns Novelle Tristan gibt nicht nur den Décadent Spinell sondern auch seinen vitalen Gegenspieler Klöterjahn vielfach der Lächerlichkeit preis. Welche Auswirkungen dies für das Verhältnis des Lesers zu den Figuren bzw. den von ihnen repräsentierten Positionen hat, und was Mann mit dieser Erzählstrategie bezwecken will versucht der vorliegende Essay zu erörtern.

Details

Titel
Zur Ironisierung von Kunst und Leben in Thomas Manns „Tristan“.
Untertitel
Detlev Spinell und Herr Klöterjahn.
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Deutsches Seminar - Abteilung für Neuere Deutsche Literatur)
Veranstaltung
Proseminar: Thomas Manns Erzählungen
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
5
Katalognummer
V215952
ISBN (eBook)
9783656451112
Dateigröße
456 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Thomas Mann, Tristan, Kunst, Leben, Ironie
Arbeit zitieren
Fabian Rink (Autor:in), 2012, Zur Ironisierung von Kunst und Leben in Thomas Manns „Tristan“., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/215952

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