Leseprobe
Inhalt
Einleitung
1.Die TV-Serie Gilmore Girls
2.Theorie der Komik
2.1.Komik als Kontrast oder Inkongruenz
2.2.Komik und getäuschte Erwartungen
2.3.Komik und Freiheit
2.4.Komik und Macht
2.5.Komik als Bewegung und Erstarrung
2.6.Komik als Verweigerung von Empathie
3.Grices Kooperationsprinzip und Konversationsmaximen zur Erzeugung von Komik
3.1.Die Maxime der Quantität
3.1.1.Verstoß gegen die Maxime der Quantität
3.1.2.Quantitätsverstoß zur Erzeugung von Komik
3.2.Die Maxime der Qualität
3.2.1.Verstoß gegen die Maxime der Qualität
3.2.2.Qualitätsverstoß zur Erzeugung von Komik
3.3.Die Maxime der Relevanz
3.3.1.Verstoß gegen die Maxime der Relevanz / Relation
3.3.2.Relevanzverstoß zur Erzeugung von Komik
3.4.Die Maxime der Modalität
3.4.1.Verstoß gegen die Maxime der Modalität
3.4.2.Modalitätsverstoß zur Erzeugung von Komik
Fazit
Literatur
Anhang
- Arbeit zitieren
- Barbara Schilling (Autor:in), 2016, "Die Fische fliegen bei Nacht". Formen der sprachlichen Komik in der Serie "Gilmore Girls", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/456460
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