Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein" - Biographie im Spannungsfeld von Wirklichkeit und Vorstellung


Seminararbeit, 2001

23 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Wahrheit zwischen Wirklichkeit und Vorstellung
2.1 Die Grundthematik des Romans
2.2 Geschichten als Ausdrucksmittel der Erfahrung
2.3 Die Wahrheit der Sprache
2.4 Die Fiktion als "Spiel"

3. Erleben und Vorstellung in der Psychologie
3.1. Die Zeitlichkeit des Erlebens
3.2. Wesen und Bedeutung der Vorstellungen
3.2.1 Ewigkeit und Zeit bei Plotin

4. Vergangenheit und Augenblick
4.1. Die objektive Vergangenheit in der Phänomenologie
4.2. Vergangenheit als Konstrukt
4.3. Der Augenblick als Wahrheit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Thematisiert Max Frisch in seinem 1957 erschienenen Roman Homo Faber die nach und nach fortschreitende "Bekehrung" eines rational vereinseitigten Technikers zu einem "Leben", das letztlich Lücken der Unerklärlichkeit zulassen kann, so erfährt das Sujet des Romans Mein Name sei Gantenbein (1964) eine andere Gewichtung und übersteigt somit schließlich auch die im Stiller (1957) enthaltene Geschichte eines an den inneren Dispositionen scheiternden Ausbruchs aus der alten Identität des Protagonisten.

Frisch setzt sich in Mein Name sei Gantenbein vermutlich stärker und deutlicher als zuvor mit dem Problem der Identitätsfindung auseinander. Indem das lyrische Ich verschiedene Situationen als einer der drei im Roman enthaltenen Protagonisten in seiner Vorstellung "durchlebt", sucht es nach seiner eigenen Identität. Sowohl im Stiller, als auch im Homo Faber wendet sich Frisch im Gantenbein-Roman gegen die Verwendung einer auktorialen Erzählperspektive zugunsten einer Perspektive, die die von Frisch in seinen Werken implizierte Skepsis gegenüber dem Anspruch, "wahre" Geschichten zu erzählen, unterstreicht. Sowohl die Tagebuchaufzeichnungen des Anatol Ludwig Stiller als auch der vorgeblich sachliche "Bericht" des Walter Faber transportieren lediglich eine subjektive "Wahrheit" und sind zum Teil von bewußten oder unbewußten Täuschungsabsichten diktiert. Dieses Mißtrauen in die Möglichkeit wahrhaftigen Erzählens führt in Mein Name sei Gantenbein dazu, dass auf ein in den beiden früheren Romanen zumindest im Hintergrund sichtbar bleibendes Daten- und Faktengerüst vollständig verzichtet wird. Zum einen erlangt die Erzählung durch die vom lyrischen Ich entworfene Fiktion eine neue Dimension, zum anderen existiert keine feste Erzählfigur mehr wie in Frischs früheren Romanen, sondern das lyrische Ich spaltet sich auf in die Rollen Gantenbein, Endelin, Svoboda. Den Ausgangspunkt für die entworfenen Geschichten im Verlauf des Romans bildet die Erfahrung einer gescheiterten Liebesbeziehung. Die am stärksten in den Vordergrund gestellte Aufspaltung des lyrischen Ichs in eine erfundene Person scheint in der Figur des Theo Gantenbein verkörpert zu sein, der im Schutz seiner vorgetäuschten Blindheit die Ehe mit der Schauspielerin Lila aufrechterhalten kann.

2. Wahrheit zwischen Wirklichkeit und Vorstellung

2.1. Die Grundthematik des Romans

Die Identitätsfindung des einzelnen Menschen und die damit verbunden Problematik der Existenz, das Leben nicht gleichzeitig erleben und deuten zu können, erfährt in Mein Name sei Gantenbein eine intensivere Darstellung als in den früheren Romanen wie Stiller oder Homo Faber. Bereits in der Chinesischen Mauer erscheint die Thematik der Selbstwerdung in Verbindung mit dem unabdingbaren Hintergrund in Form der menschlichen Vergänglichkeit. Die Interdependenz von Leben und Tod bildet die Bühne, auf der sich die wiederholenden Handlungen im Stiller wie auch im Homo Faber abspielen. Das Erlebnis der Zeit als Vergänglichkeit ist für Max Frisch bestimmt durch das Wissen um den Tod, das die Zeit als Bewegung zum Tode hin erscheinen lässt. Mit der Frage nach der Zeit und dem Zeiterleben entstehen für ihn in der Wirklichkeit Schwierigkeiten für das Individuum: "Was wir erleben können: Erwartung oder Erinnerung. Ihr Schnittpunkt, die Gegenwart, ist als solche kaum erlebbar."1 Sie "bleibt irgendwie unwirklich, ein Nichts zwischen Ahnung und Erinnerung, welche die eigentlichen Räume unseres Erlebens sind."2 Die Zeit bildet auf der einen Seite die Bedingung und Grundform menschlichen Erkennens, erlebbar ist sie jedoch nur in einem Nacheinander. Das Wirkliche des menschlichen Erlebens ist für Frisch die Spannung zwischen Antizipation und Verwirklichtem. Somit bleibt die wahre Wirklichkeit des Menschen unfaßbar, unaussprechbar; wird sie versuchsweise in Worte gefaßt, so hört sie auf, Bewegung und Spannung zu sein und erstarrt im Bildnis.

Dieselbe Schwierigkeit stellt sich der Darstellung der Wirklichkeit des Erlebnisses entgegen: "Jedes Erlebnis bleibt im Grunde unsäglich, solange wir hoffen, es ausdrücken zu können mit dem wirklichen Beispiel, das uns betroffen hat. Ausdrücken kann man nur das Beispiel, das mir so ferne ist wie dem Zuhörer: nämlich das erfundene. Vermitteln kann wesentlich nur das Erdichtete, das Verwandelte, das Umgestaltete, das Gestaltete.-"3 Das Gegenwärtige des Erlebnisses wird durch die dichterische Gestaltung in die Vergangenheit gerückt und somit zu einer erzählbaren Geschichte verfestigt.

2.2. Geschichten als Ausdrucksmittel der Erfahrung

Indem das Individuum einerseits dem gegenwärtig gelebten Augenblick gegenüber steht, andererseits jedoch akzeptieren muss, dass nur eine nachträgliche Deutung des Erlebten, entweder durch uns selbst oder die anderen, die unser Dasein betrachten, möglich ist, entsteht für Frisch eine Gefahr hinsichtlich des Erzählens von Vergangenheit. Bereits im Tagebuch 1946-1949 bringt Frisch diese Gefahr zur Sprache: "Jeder Gedanke ist in dem Augenblick, wo wir ihn zum erstenmal haben, vollkommen wahr, gültig, den Bedingungen entsprechend, unter denen er entsteht; dann aber, indem wir nur das Ergebnis aussprechen, ohne die Summe seiner Bedingungen aussprechen zu können, hängt er plötzlich im Leeren, nichtssagend, und jetzt erst beginnt das Falsche, indem wir uns umsehen und Entsprechungen suchen ... [...] so stehen wir denn da und haben nichts als ein Ergebnis, erinnern uns, daß das Ergebnis vollkommen stimmte, beziehen es auf Erscheinungen, die diesen Gedanken selber nie ergeben hätten, überschreiten den Bereich seiner Gültigkeit, da wir die Summe seiner Bedingungen nicht mehr wissen, oder zumindest verschieben wir ihn – und schon ist der Irrtum da, die Vergewaltigung, die Überzeugung."1 Dadurch, dass wir nach Frisch also dem Trugschluß unterliegen, eine objektive Haltung gegenüber unserer Vergangenheit einzunehmen, kommt es für ihn zu einer Konstruktion der eigenen Biographie, einer eigenen Schilderung von Vergangenheit, die die Erlebnisse des Einzelnen impliziert – es kommt zu einem Erzählen einer Geschichte, die die nachweisbaren Tatsachen der Vergangenheit zwar mehr oder minder beinhaltet, diese aber frei in einen kausalen Zusammenhang stellt. So schreibt Frisch schließlich in seinem Essay Unsere Gier nach Geschichten: "Jeder Mensch erfindet sich eine Geschichte, die er dann, oft unter gewaltigen Opfern, für sein Leben hält, oder eine ganze Reihe von Geschichten, ..."2 Wie bereits erwähnt, besteht das Wirkliche des menschlichen Erlebens für Frisch in einer Spannung zwischen Antizipation und Verwirklichtem. Doch beschränkt sich dieses Spannungsverhältnis in seinen Augen nicht nur auf die wahre Wirklichkeit des Menschen, die dadurch unfaßbar wird, sondern auch beim Geschichten-Erzählen befindet sich das Individuum in einem solchen Prozeß zwischen Möglichkeit und Festlegung. Die erzählte Geschichte enthalte nicht eine objektiv wahre Folge von Ereignissen in der Vergangenheit, sondern es werde vom Individuum eine Geschichte erzählt, die ein Verhalten des Ichs entwirft, das bei einem erneuten Auftreten dieser Situation gelebt würde: "Indem ich mir vorstelle, wie es sein könnte, beispielsweise wenn ich noch einmal auf diese Welt käme, also indem ich erfinde, was nie gewesen ist und nie sein wird, zeigt sich meine Erfahrung reiner Vielleicht sind es zwei oder drei Erfahrungen, was man hat, eine Angst, die tausend Bilder entwirft, [...] dazu einige Eindrücke auf der Netzhaut, die sich kaum wiederholen, so daß die Welt zum Muster der Erinnerung wird, das ist es, [...] was wir haben, wenn wir erzählen."1 In der Weise also, in der für das Wirkliche eine Spannung zwischen Wirklichkeit und Vorstellung existiert, besteht für die Erfahrung eine Spannung zwischen Erinnerung und Ahnung. In der von einem Individuum erzählten Geschichte spricht sich nach Frisch die von ihrem eigenen Erlebnismuster her geprägte Erfahrung aus. Dabei unterliegt das Ich einem Irrtum im Denken, so schreibt er in Unsere Gier nach Geschichten: "Erfahrung ist ein Einfall, nicht ein Ergebnis von Vorfällen."2 Die erzählte Geschichte, in der Vergangenheit erzählt, erweckt also den Anschein, aus einem Vorfall gewonnen zu sein, tatsächlich aber ist sie eine Fiktion: "Vergangenheit ist eine Fiktion, die nicht zugibt, eine Fiktion zu sein."3 Um diesem Irrtum zu entgehen, müsste das Individuum eine Geschichte erzählen, die zwar sich selbst in die erzählte Handlung miteinbezieht, auf historische Fakten und Daten jedoch völlig verzichtet. Aus dieser Forderung Frischs an ein erzählendes Ich schafft sich der Autor die Position des lyrischen Ichs in Mein Name sei Gantenbein. Denn hier erfindet sich ein fabulierendes Ich Geschichten, die nicht die Intention besitzen, moralkritisch die Umwelt und das Erlebte zu bewerten oder die Umwelt zu belehren, sondern um sich an den sich aussprechenden Erfahrungen das Erlebnismuster zu erkennen, das in dem für das Ich Unfaßbaren der erlebten Wirklichkeit begründet ist. Eine solche Herausarbeitung eines wahren Erlebnismusters, das für das Ich erkennbar wird, zeigt sich bereits am Anfang des Romans: das lyrische Ich erleidet einen Autounfall auf vereister Straße. Indem es den Hergang des Unfalls erzählt, produziert es eine Geschichte, die sowohl den Ort als auch das Datum enthält. Entscheidend ist jedoch dabei die nachträgliche Negierung einer reinen Faktizität der Erzählung und der Zweifel an der Authentizität des Erlebten: "Wie immer, wenn etwas geschehen ist, staune ich, daß ich es nicht bloß gedacht habe, betroffen, als habe die Wirklichkeit mich erraten oder auch mißverstanden. [...] ... und indem ich mich bücke, habe ich schon zugegeben, daß ich es bin, niemand anders als ich, "1 Der Unfall spielt dabei für den Verunglückten lediglich eine nebensächliche Rolle: "Ich weiß nicht, wozu ich das erzähle. Mein Unfall interessiert mich nicht "2 Viel wichtiger erscheint ihm das Analysieren des Erlebten, die Herausarbeitung der Erkenntnis des Erlebnismusters und die damit verbundene Selbsterfahrung: "Ich sah zu, wie das Dorf sich drehte. Ich sah zu. Ohnmächtig, dabei vollkommen wach."3 Bezeichnend dabei ist für den Roman die Quasi-Anonymität des lyrischen Ichs, das sich lediglich durch seine Geschichten und die damit verbundenen Rollen in Form von Gantenbein, Enderlin und Svoboda ausdrückt und dadurch charakterisiert. Doch damit ist der Idee des Romans Folge geleistet, das Ich als weißen Fleck durch seine eigenen Erfindungen einer Identität möglichst nah zu umkreisen, damit seine Individualität zum Vorschein kommt. Liesse sich für den Leser eine konkrete Charakterisierung des lyrischen Ichs erstellen, indem es aus dem Bereich der Fiktion herausträte und in seinem Erzählen den Anspruch erhöbe, seine wirkliche Person in den Geschichten zu thematisieren, so erschüfe man ein starres Bildnis des Ichs – es entstünde anstelle einer Person eine Bestandsaufnahme von Fakten und Daten.

2.3. Die Wahrheit der Sprache

Bereits im Stiller führt Max Frisch einen Protagonisten ein, den es dazu drängt, auszubrechen aus der Wirklichkeit und sich in die Fiktion zu flüchten. Einen Grund hierfür liefert die von Frisch empfundene Scheu vor der Festlegung beziehungsweise vor dem Fertigen und scheinbar nicht mehr Veränderbaren der menschlichen Existenz. Doch wird von Stiller die Realität und die mit seiner Person verbundene Vergangenheit noch als unerträglich empfunden, woraus schließlich der Wunsch nach einer anderen Identität, einem anderen Leben erwächst, so lässt die Hinwendung des lyrischen Ichs zur Fiktion in Mein Name sei Gantenbein einen teilweise anderen Ansatz in der Haltung des Protagonisten hinsichtlich seiner erlebten Realität zu. In den Entwürfen, die aus den drei von ihm gewählten Rollen bestehen, geht es dem lyrischen Ich nicht um das Vergessen, nicht um die Negierung einer Identität, sondern um den Versuch - und hier kreuzen sich die Wege von Stiller und dem lyrischen Ich in Mein Name sei Gantenbein - mit Hilfe der Fiktion das auszudrücken, was ihn als Individuum kennzeichnet. Doch sind für Frisch die Wahrheit über eine Person, die Wahrheit eines Ereignisses oder gar einer Biographie nicht in Worte zu fassen. Sie existieren für ihn nicht in Form einer Geschichte und lassen sich weder zeitlich noch örtlich festlegen. Dieses Problem der Unaussprechlichkeit einer konkreten Wahrheit, dem sich auch Stiller vornehmlich entgegenstellen muss und schließlich feststellt, dass man alles erzählen kann, das wirkliche Leben jedoch unsagbar bleibt, deckt sich mit der Aussage des Autors selbst, dass die Fiktion der Wahrheit näher zu kommen scheint, als die Wirklichkeit selbst: "Ausdrücken kann man nur das Beispiel, das mir so ferne liegt wie dem Zuhörer: nämlich das erfundene."1 Auch in Mein Name sei Gantenbein versucht das lyrische Ich mit Hilfe der Fiktion seine Biographie aufzudecken und zu verstehen. Allerdings handelt es sich hierbei um eine reine Fiktion, die nicht, wie in Stiller, zum Teil auf Fakten basiert, sondern bewußt als solche dargestellt wird. Somit erscheint das eigentliche Selbst des lyrischen Ichs nie konkret, besitzt zu keinem Zeitpunkt einen direkten Bezug zu der von ihm erlebten Wirklichkeit, sondern wird als das "Weiße zwischen den Worten"2 lediglich umschrieben und durch die Fiktion möglichst nah umgrenzt. Bereits im Tagebuch 1946-1949 äußert sich Frisch zum Umgang mit der Sprache in Bezug auf die Darstellung der Wirklichkeit wie folgt: "Unser Anliegen, das eigentliche, läßt sich bestenfalls umschreiben, und das heißt ganz wörtlich: man schreibt darum herum. Man umstellt es. Man gibt Aussagen, die nie unser eigentliches Erlebnis enthalten, das unsagbar bleibt; sie können es nur umgrenzen, möglichst nahe und genau, und das Eigentliche, das Unsagbare, erscheint bestenfalls als Spannung zwischen diesen Aussagen."3 Weiterhin erläutert er seine Forderung, die Wirklichkeit lediglich durch Geschichten und nicht anhand von Fakten und nachweisbaren Daten der Vergangenheit zu beschreiben, mit Hilfe der "Bildhauer-Metapher": "Unser Streben geht vermutlich dahin, alles auszusprechen, was sagbar ist; die Sprache ist wie ein Meißel, der alles weghaut, was nicht Geheimnis ist, und alles sagen bedeutet ein Entfernen. [...] Wie der Bildhauer, wenn er den Meißel führt, arbeitet die Sprache, indem sie die Leere, das Sagbare, vortreibt gegen das Geheimnis, gegen das Lebendige. Immer besteht die Gefahr, daß man das Geheimnis zerschlägt, und ebenso die andere Gefahr, daß man vorzeitig aufhört, [...] daß man das Geheimnis nicht stellt, nicht faßt, nicht befreit von allem, was immer noch sagbar wäre, kurzum, daß man nicht vordringt zu seiner letzten Oberfläche."1 So wie also der Bildhauer mit Hilfe des Meißels dem Geheimnis, dem Idealbild der Skulptur nahe zu kommen versucht, so ist es für das Individuum die Sprache, mit der es die Wahrheit zwar möglichst nah umgrenzt, der Kern jedoch unsagbar und unantastbar bleibt. Die Gefahr, die dabei für den Bildhauer darin besteht, die Skulptur in ihrer Vollkommenheit, die bei dem Schaffensprozeß entstehen soll, nicht durch einen Schlag zuviel zu zerstören, liegt für Frisch für das Individuum darin, aus der Fiktion in eine vermeintlich "wahre" Schilderung zu treten, sich dadurch aber einer noch größeren Verzerrung der Wahrheit zu ergeben.

[...]


1 Max Frisch, Gesammelte Werke in zeitlicher Folge, Band II, S.710

2 Max Frisch, Gesammelte Werke in zeitlicher Folge, Band II, S.452

3 Max Frisch, Gesammelte Werke in zeitlicher Folge, Band II, S.703

1 Max Frisch, Tagebuch 1946-1949, S.202 - Unterwegs

2 Max Frisch, Gesammelte Werke in zeitlicher Folge, Band IV, S.262

1 Max Frisch, Gesammelte Werke in zeitlicher Folge, Band IV, S.262

2 Max Frisch, Gesammelte Werke in zeitlicher Folge, Band IV, S.263

3 H. Bienek, Werkstattgespräche mit Schriftstellern

1 Max Frisch, Mein Name sei Gantenbein, S.21

2 Max Frisch, Mein Name sei Gantenbein, S.23

3 Max Frisch, Mein Name sei Gantenbein, S.22

1 Max Frisch, Gesammelte Werke in zeitlicher Folge, Band II, S.703

2 Max Frisch, Tagebuch 1946-1949, S.36

3 Max Frisch, Tagebuch 1946-1949, S.37

1 Max Frisch, Tagebuch 1946-1949, S.37

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein" - Biographie im Spannungsfeld von Wirklichkeit und Vorstellung
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Germanistisches Seminar)
Veranstaltung
Proseminar: Max Fisch - Prosatexte
Note
1
Autor
Jahr
2001
Seiten
23
Katalognummer
V669
ISBN (eBook)
9783638104425
ISBN (Buch)
9783638636957
Dateigröße
454 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Frischs, Mein, Name, Gantenbein, Biographie, Spannungsfeld, Wirklichkeit, Vorstellung, Proseminar, Fisch, Prosatexte
Arbeit zitieren
Martin Endres (Autor:in), 2001, Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein" - Biographie im Spannungsfeld von Wirklichkeit und Vorstellung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/669

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