Bernhard von Breidenbachs "Peregrinatio in terram sanctam"

und ein Vergleich dieser mit Felix Fabris "Evagatorium in terrae sanctae, arabiae et egypti perigrinationem"


Hausarbeit, 2007

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die 'Peregrinatio' des Bernhard von Breidenbach

3. Der Inhalt der 'Peregrinatio'

4. Felix Fabris 'Evagatorium' - Eine kurze Einführung

5. Ein allgemeiner Vergleich der Reiseberichte Fabris und Breidenbachs

6. Eine exemplarische Betrachtung einzelner Teile der Reiseberichte
6.1 Der Besuch der Grabeskirche
6.2 Der Besuch der Balsamgärten
6.3 Der Tod des Grafen Johann von Solms

7. Breidenbachs und Fabris Quellen

8. Fazit

9. Literaturangaben

1. Einleitung

„Peregrinatio“ ist der in frühchristlicher Zeit und im Mittelalter gebräuchliche Ausdruck für die Beschreibung einer Reise zu heiligen Stätten aus religiösen Motiven.1 Der Mainzer Domherr Bernhard von Breidenbach (1440 - 1497) verwendet diesen Ausdruck noch für seine 'Peregrinatio in Terram Sanctam', seiner Pilgerreise ins Heilige Land. Breidenbach beschreibt in seinem Werk eine dreivierteljährige Pilgerfahrt zum Grabe Christi in Jerusalem und zum Grabe der heiligen Katharina von Alexandria auf dem Berge Sinai, die er - zusammen mit dem Grafen Johann von Solms, dem Ritter Philipp von Bicken und dem von ihm zur Mitreise veranlassten Maler Erhard Reuwich2 aus Utrecht - vom 25. April 1483 bis Anfang Februar 1484 unternommen hatte.

Auch der Dominikanermönch Felix Fabri (1437/38 - 1502) unternahm im Jahre 1483 eine Pilgerreise in das Land seiner Weltanschauung. Anschließend schrieb er seine Erfahrungen und Erlebnisse in seinem 'Evagatorium in Terrae Sanctae, Arabiae et Egypti peregrinationem' nieder. Die beiden geistlichen Pilger unternahmen die Hinfahrt auf getrennten Schiffen, lernten sich dann jedoch in Palästina kennen, von wo aus sie in einer Gruppe von Jerusalem, über den Berg Sinai nach Ägypten und zurück nach Venedig reisten. In meiner Hausarbeit möchte ich zuerst auf den Inhalt der 'Peregrinatio' eingehen, der in wesentlichen Punkten mit dem 'Evagatorium' übereinstimmt, sowie auf die wichtigsten Merkmale des Pilgerberichts von Bernhard von Breidenbach. Anschließend werde ich anhand von einigen Textbeispielen und im Ganzen gesehen die 'Peregrinatio' mit dem 'Evagatorium' vergleichen, um auf diese Weise festzustellen, ob inhaltliche Differenzen auftreten und inwieweit sich die Darstellungsweisen sowie die Schwerpunktlegung der beiden Autoren gleichen bzw. voneinander abweichen.

Als deutschsprachige Primärtexte zum Vergleich habe ich zum einen die im Internet einsehbare Ausgabe der Wolfenbütteler Digitalen Bibliothek gewählt, die eine Augsburger Ausgabe der 'Peregrinatio' ('Die heyligen reyssen gen Jherusalem') aus dem Jahre 1488 zur Verfügung stellt.3 Und zum anderen beziehe ich mich auf die Frankfurter Ausgabe aus dem Jahre 1556 mit dem Titel 'Eigentliche beschreibung der hin und wider farth zu dem heyligen Landt gen Jherusalem'4 von Felix Fabri.

Neuhochdeutsche Übersetzungen, wie es sie zum 'Evagatorium' und zur 'Peregrinatio' gibt, erwiesen sich als ungeeignet für den angestrebten Vergleich, da die Übersetzungen größtenteils sehr gekürzt wurden und vor allem die Exkurse, die sowohl bei Fabri als auch bei Breidenbach kennzeichnend für ihre Pilgerwerke sind, weitestgehend ausgespart wurden.5

Es muss noch darauf hingewiesen werden, dass das 'Evagatorium' in zwei Fassungen überliefert wurde; einer lateinischen mit 1600 Seiten, die bereits 1483 erstmals im Druck erschien, und einer deutschen mit 440 Seiten, die innerhalb der Jahre 1556 - 1663 sieben Mal gedruckt wurde.6 Das Problem, das sich hierbei ergibt, ist die Tatsache, dass es sich bei beiden Fassungen im Prinzip um zwei verschiedene Werke handelt, da die lateinische Fassung in erster Linie als Klosterlektüre diente und somit lediglich Geistlichen und Gebildeten zur Verfügung stand, während sich die deutsche Ausgabe an ein adliges Publikum mit vorwiegend weltlichen Interessen richtet. Dies ist ein weiterer Punkt, der den Vergleich der Pilgerberichte Fabris und Breidenbachs erschwert. Da mir derzeit lediglich die zweite Fassung von Fabris Werk in Gänze zur Verfügung steht, werde ich mit jenem Werk den Vergleich zu vollziehen versuchen.

Am Ende meiner Ausführungen möchte ich noch einmal kurz darauf eingehen, ob es eventuelle Quellen gibt, derer sich beide bedient haben. Ich werde allerdings darauf verzichten, sämtliche mögliche Quellen zu nennen, da dies den Rahmen meiner Arbeit sprengen würde. Es geht mir lediglich darum, zu zeigen, dass dies einen Vergleich beider Texte bzw. Autoren erschwert, denn nicht alles was in der 'Peregrinatio' und im 'Evagatorium' steht, stammt auch wirklich aus der Feder des jeweiligen Verfassers.

2. Die 'Peregrinatio' des Bernhard von Breidenbach

Bernhard von Breidenbachs 'Peregrinatio' sticht unter den zahlreichen Pilgerberichten hervor, denn es handelt sich dabei um die erste Buchveröffentlichung mit Ansichten der unterwegs gesehenen Orte; das Werk enthält eine große Karte des Heiligen Landes mit rund 325 Legenden; neben der Beschreibung des Reiseweges und der besuchten Örtlichkeiten gibt es eine sorgfältige Topographie und Orographie des Heiliges Landes; die 'Peregrinatio' enthält außerdem ein umfangreiches gelehrtes Beiwerk mit religions- und kirchengeschichtlichen, theologischen, ethnographischen, sprach- und schriftgeschichtlichen sowie historischen Beiträgen.7

Bernhard von Breidenbach stand in den mittleren Jahren, wie er die Reise antrat. Er war gebürtig aus Oberhessen und gehörte dem Geschlecht der Ritter von Breidenbach zu Breitenstein bei Biedenkopf an der Lahn an. Kanoniker, Domherr, Amtsmann des Domkapitels und Kämmerer des Erzbischofs waren die Stationen des beruflichen Lebens des Bernhard von Breidenbach. Aus den biografischen Daten ergibt sich das Bild eines hochstehenden Mannes, dessen Reisemotiv wahrscheinlich nicht alleine die Frömmigkeit, sondern auch der Wunsch nach Missionierung gewesen sein mag.8 Seinem Werk lässt sich entnehmen, dass Breidenbach mit seinem Bericht der Reise zum Heiligen Land eine dreifache Absicht verfolgt, nämlich anderen christgleubigen Menschen [zu] deynen, sie durch die im Buch vorhandenen Illustrationen zu erlustigen und ergetzen und dester krefftiglicher [...] ihre begirde zu sollichen reyssen [zu] ziehen und reitzen und die Fürsten des Reichs für die militärische Rückeroberung des heiligen Landes zu gewinnen.9

Die zahlreichen etymologischen Erklärungen, die Aufzeichnungen von fremden Alphabeten und häufige Exkurse in die antike und biblische Geschichte zeugen von intensiver Beschäftigung mit der Philologie und Histographie.10 Des Weiteren scheint Breidenbach sich auch auf dem Gebiet der Erdkunde und der Zoologie ausgekannt zu haben, denn er gibt fachkundige Beschreibungen über die arabische Wüste, den Nil, verschiedene Tiere wie Einhörner, Krokodile, Strauße oder Kamele. Auch im Gebiet der Botanik und der Heilkunde liegen Breidenbachs Interessen. So finden sich detaillierte Darstellungen diverser Pflanzen oder Früchte, z.B. Feigen, Datteln oder Balsam.

Das Reisewerk Bernhard von Breidenbachs hatte großen Erfolg. Im 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts erschienen insgesamt zwölf illustrierte Ausgaben, darunter vier in französischer und eine in spanischer Sprache.11 Von Erhard Reuwichs Holzschnitten gingen mannigfaltige Anregungen aus. Insbesondere seine Städteansichten, wie z.B. das Panorama Venedigs, hatten großen Einfluss gehabt und statten teilweise Werke wie die 'Schedelsche Chronik' aus.12

3. Der Inhalt der 'Peregrinatio'

Das Werk gliedert sich nach eigener Angabe Breidenbachs in zwei Teile, die jeweils von der Fahrt nach Jerusalem und vom Ausflug zum Katharinenkloster berichten. Beide Teile sind entweder von erbaulichen und didaktischen oder polemischen Abschnitten umrahmt: Am Anfang des Berichts steht eine Lobrede auf Jerusalem, die die Erhabenheit des Pilgerziels hervorheben soll, in der Mitte eine Klage über die gegenwärtige politische Lage der Kirche und am Schluss die Geschichte des vorbildlichen Widerstandes der Johanniter bei der Belagerung von Rhodos durch die Türken.13 Ferner sind in dem Werk ein Verzeichnis der zwischen Venedig und Rhodos liegenden Inseln mit ihren Entfernungen, eine Liste arabisch- deutscher Vokabeln und eine Vorrede zu drei historischen Berichten beigefügt.

Die Reise beginnt am 25. April 1483 in Oppenheim am Rhein, wo Bernhard von Breidenbach und Philipp von Bicken den Grafen Johann von Solms erwarten. Gleich nach der Ankunft des Grafen beginnt die Reise ins Heilige Land. Die Route durch die deutsche Heimat wird nicht beschrieben. Nach fünfzehn Tagen erreichen die Pilger Venedig, wo sie auf mehrere fremde Ritter, Barone und Geistliche treffen, welche ebenfalls nach Palästina reisen möchten. Von hier aus wird die Reise am 1. Juni 1483 fortgesetzt.

Nach einem 25-tägigem Aufenthalt in Venedig segeln die Pilger wieder ab und treffen nach drei Tagen in Barenzo, einer Stadt in Italien, ein. Am 12. Juni legt die Galeere in Korfu an und am 18. Juni trifft sie in Rhodos ein.

Am 7. Juli betreten die Pilger in Jaffa den Boden des Heiligen Landes. Die Pilgerreise nach Jerusalem wird nun auf dem Lande fortgesetzt. Am 11. Juli kamen die Reisenden in Jerusalem an und besuchten am darauf folgenden Tage den Berg Zion und das Kloster. Es folgt anschließend eine mehrere Kapitel umfassende Beschreibung der Stadt Jerusalem und des gesamten Heiligen Landes. Am 12. Juli gehen die Pilger mit Erlaubnis der Heiden Jerusalems in die Grabeskirche Jerusalems zum Heiligen Grab und beginnen dort ihre Andachtsübungen, die in Form von Prozessionen die ganze Nacht andauern. Bernhard von Breidenbach beschreibt hiernach die heiligen Orte und verleiht damit seiner umfassenden Bibelkenntnisse Ausdruck sowie seinem Wissen zur Profangeschichte. Er gibt Legenden, Städte, die Teil der Reiseroute waren, ihre Geschichte und ihre Bedeutung, die Entfernung der Orte zueinander und dergleichen wieder. Ebenso schildert er die Topographie des Heiligen Landes und vergleicht die jetzige Beschaffenheit der Orte mit der Beschaffenheit der Orte zur Zeit des Altertums.

Am 16. Juli reiten die Pilger weiter nach Bethanien und am 18. zum Jordan und zum Toten Meer. Nun erfolgen die ersten Einschübe, und zwar: eine Abhandlung über den mohammedanischen Glauben mit einer Biografie des Propheten, den Hauptartikeln des Korans und deren Widerlegung; eine kurze Abhandlung über die Juden; eine Darstellung der „Nationes Christianorum Orientalium“, also der Griechen, Syrer, Jakobiner, Nestorianer, Armenier, Georgier, „Indianer“ (Abessinier) und Maroniten inklusive der Alphabete der einzelnen Sprachen; eine Disputation bezüglich der Sekten; und lateinische Christenheit und Klagen über den Orient, insbesondere über den Zustand der katholischen Christenheit.

Der zweite Teil des Reisebuchs enthält hauptsächlich einen Bericht über die Reise zum Berg Sinai und nach Ägypten und eine Beschreibung der Rückfahrt von Alexandria nach Venedig sowie ein Vokabular und ein Verzeichnis von Inseln.

Zu Beginn beschreibt der Autor, wieso der Berg Sinai das eigentliche Ziel der Reise ist. Es heißt, dass Gott auf dem Berg wohnt und dass die heilige Jungfrau Katharina auf dem Berg in einem Kloster begraben liegt. Es folgt eine Auflistung derjenigen, die zum Katharinenkloster reiten, unter ihnen der Verfasser selbst, Philipp von Bicken, Graf Johann von Solms, diverse Ritter, Johann Lazinus sowie Felix Fabri, der von Breidenbach als Angehöriger des Predigerordens, Bibelkenner und als Prediger zu Ulm beschrieben wird.

Als die Pilger Alexandria erreichen, werden die Pforten geschlossen und die Reisenden erst eingelassen, nachdem sie viel Zoll gezahlt haben. Alexandria wird von außen als sehr befestigte Stadt beschrieben, die aber im Inneren viele zerfallene Gebäude hat. In der St. Michaelis Kirche von Alexandria wird der Graf Johann von Solms begraben. Am 15. November treten die Pilger die Heimreise an. Zuerst treffen die Schiffe auf Kreta und dann in Modon, wo die Pilger noch einmal an Land gehen, um anschließend weiter nach Korfu und an Dalmatinien zu fahren. Am 8. Januar 1484 erreichen sie die Stadt Venedig. Wie lange der Aufenthalt in Venedig dauert, ist nicht überliefert. Am 2. Februar traf Philipp von Bicken in Rödelheim ein und überbringt die Nachricht, dass der junge Graf Johann von Solms an der Ruhr verstorben ist.14

Hiernach folgen eine Vokabelliste und ein Verzeichnis von Inseln. Anschließend befinden sich abermals Einschübe im Werk Breidenbachs. So geht es um die Eroberung Konstantinopels im Jahre 1453, um die Eroberung und Einnahme von Nigropont 1471, um die Belagerung und Eroberung von Rhodos 1480 und um die Einnahme der Stadt Ydrunt (Otranto), welche 1480 von den Türken unter Mohammed II. verwüstet wurde.

4. Felix Fabris 'Evagatorium' - Eine kurze Einführung

Felix Fabri begleitete in seiner Eigenschaft als Kaplan 1480 den Johanniter-Ritter Georg von Stein ins Heilige Land. Drei Jahre später wiederholte er diese Reise und schloss sich der Gesellschaft des Truchsessen Hans von Waldburg an, ebenfalls als Kaplan.15 Seine erste Begegnung mit dem Heiligen Land umfasste nur neun Tage in Jerusalem, so dass Fabri unbefriedigt in seine Heimat zurückkehren musste. Bei der zweiten Reise wollte er das Versäumte nachholen und besuchte Jerusalem erneut; sowie im Anschluss daran das Katharinenkloster zusammen mit Bernhard von Breidenbach, Paul von Guglingen und Graf Johann von Solms.16

Die Reiseroute Felix Fabris, die er in seinem 'Evagatorium' beschreibt, sah wie folgt aus: Er reiste 1483 von Ulm über Innsbruck, über den Brenner und Venedig auf dem Seeweg nach Jaffa. Nach einer intensiven Besichtigung Jerusalems reist er zum Sinai, entlang des Roten Meeres nach Ägypten, bis er schließlich auf dem Seeweg von Alexandria nach Venedig und über Norditalien in seine Heimat zurückkehrt.

Die Themen seines Berichts umfassen neben der Reisebeschreibung auch die Missgeschicke, welche den Pilgern widerfahren, wie z.B. das strenge Wetter in den Alpen, apokryphe Legenden oder kuriose Begebenheiten.17

Das Motiv beider Reisen, die Fabri unternahm, ist in erster Linie religiös. Fabri hegte den Wunsch, seine bei der ersten Reise gemachten Erfahrungen durch ein weiteres Studium der gesehenen Orte zu vervollständigen. So schreibt Fabri zu seiner Rückkehr nach der ersten Pilgerfahrt: in meinem herzen ganz unruwig / [...] und merkte wol an mir selber / das ich noch einst hinein muste / [...] und la ß alle die Bücher / die von Jerusalem und von dem heiligen lant sagten und je mer ich la ß / jhe unruwiger ich wart [...].18 Des Weiteren verfolgt Fabri eine doppelte Absicht mit seinem Bericht, nämlich zu unterweisen und zu unterhalten.19

[...]


1 Rohrbacher 1990, S. 89.

2 Über den Maler E. Reuwich ist wenig bekannt. Er stammte aus Utrecht und hielt sich von 1483 bis 1488 in Mainz auf. Es heißt allgemein, er sei der Maler Breidenbachs gewesen.

3 Vgl. http://diglib.hab.de/inkunabeln/288-12-hist-2f/start.htm.

4 Im weiteren Verlauf der Arbeit werde ich das von Fabri zu betrachtende Werk mit dem lateinischen Titel 'Evagatorium in Terrae Sanctae, Arabiae et Egypti peregrinationem' zur Vereinfachung als 'Evagatorium' bezeichnen; so auch bei Breidenbachs Pilgerbericht, den ich kurz 'Peregrinatio' nennen möchte.

5 Für die 'Peregrinatio' gibt es nur sehr wenige Übersetzungen und ich habe mich mit der von E. Geck beschäftigt, welche das Werk immens kürzt; wobei dies allerdings an keiner Stelle in ihrer Publikation erwähnt wird. Als Übersetzungen für das 'Evagatorium' habe ich mich vor allem mit 'Galeere und Karawane' (Hg.: H. Wiegandt) befasst.

6 Zrenner 1981, S. 50.

7 Rohrbacher 1990, S. 92.

8 Zrenner 1981, S. 52.

9 Vgl. Ebd.

10 Ebd. 1981, S. 61.

11 Rohrbacher 1990, S. 109.

12 Ebd. 1990, S. 109 f.

13 Zrenner 1981, S. 53 f.

14 Breidenbach/Geck 1961, S. 46.

15 Zrenner 1981, S. 41.

16 Ebd., S. 41 f.

17 Vgl. Ebd., S. 43 f.

18 Fabri 1556, S. 10.

19 Zrenner 1981, S. 43.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Bernhard von Breidenbachs "Peregrinatio in terram sanctam"
Untertitel
und ein Vergleich dieser mit Felix Fabris "Evagatorium in terrae sanctae, arabiae et egypti perigrinationem"
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Institut für Deutsche Philologie des Mittelalters)
Veranstaltung
Weltwissen – Neue enzyklopädische Konzepte in Texten des Spätmittelalters
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
21
Katalognummer
V83190
ISBN (eBook)
9783638892070
ISBN (Buch)
9783656605133
Dateigröße
484 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bernhard, Breidenbachs, Peregrinatio, Weltwissen, Neue, Konzepte, Texten, Spätmittelalters, Felix Fabri, mittelhochdeutsch, Bibel, Pilgerreisen, Sinai, Faksimile, Pilger, Israel, Hauptseminar
Arbeit zitieren
Doreen Fräßdorf (Autor:in), 2007, Bernhard von Breidenbachs "Peregrinatio in terram sanctam" , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83190

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Titel: Bernhard von Breidenbachs "Peregrinatio in terram sanctam"



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