"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." Funktion und Wirkung der Sentenzen in Schillers Tragödie "Wilhelm Tell"


Seminararbeit, 2010

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Definition ‚Sentenz’

3. Allgemeine Funktionen von Sentenzen bei Schiller

4. Sentenzen im 'Wilhelm Tell'
4.1 Politische Intention des Stückes
4.2 Darstellung der Realisierbarkeit einer Revolution
4.3 Distanzierung von einer gewalttätigen Revolution
4.4 Charakterisierung
4.4.1 Tell als mythischer Held
4.4.2 Tell als tugendhafter Familienvater
4.4.3 Tell als gerechter Mörder
4.5 Strukturelle Funktion von Sentenzen

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." Funktion und Wirkung der Sentenzen in Schillers Tragödie "Wilhelm Tell"
Hochschule
Universität Münster  (Germanistisches Institut)
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
17
Katalognummer
V191968
ISBN (eBook)
9783656167914
ISBN (Buch)
9783656168355
Dateigröße
487 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
frömmste, frieden, nachbarn, funktion, wirkung, sentenzen, schillers, tragödie, tell’
Arbeit zitieren
Manuel van Megen (Autor:in), 2010, "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." Funktion und Wirkung der Sentenzen in Schillers Tragödie "Wilhelm Tell", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/191968

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