Die Notwendigkeit moralisch bestimmten Handelns im postmodernen Horrorgenre

Am Beispiel einer Episode der TV-Serie "The Walking Dead": "Judge, Jury, Executioner". Eine Handlungsanalyse


Hausarbeit, 2014

39 Seiten, Note: 14,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort

2. Vor der Handlungsanalyse: Einführende und grundlegende Anmerkungen
2.1 Über den Symbolcharakter des Zombies
2.2 “The Walking Dead“: Vorstellung und inhaltlicher Querschnitt der TV-Serie

3. Handlungsanalyse: “Judge, Jury, Executioner“ - Staffel 2, Episode 11

4. Nachwort

5. Literaturverzeichnis

6. Anlagen
6.1 Sequenzprotokoll: “The Walking Dead“ - “Judge, Jury, Executioner“ (Staffel 2, Episode 11)

Ende der Leseprobe aus 39 Seiten

Details

Titel
Die Notwendigkeit moralisch bestimmten Handelns im postmodernen Horrorgenre
Untertitel
Am Beispiel einer Episode der TV-Serie "The Walking Dead": "Judge, Jury, Executioner". Eine Handlungsanalyse
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Fernseharbeit für Germanisten? Ein Praxisseminar (in Zusammenarbeit mit dem ZDF)
Note
14,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
39
Katalognummer
V373336
ISBN (eBook)
9783668509191
ISBN (Buch)
9783668509207
Dateigröße
692 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Postmoderne, Horror, Horrorgenre, The Walking Dead, Handlungsanalyse
Arbeit zitieren
Sarah Insacco (Autor:in), 2014, Die Notwendigkeit moralisch bestimmten Handelns im postmodernen Horrorgenre, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373336

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