"Der Hessische Landbote" von Georg Büchner und seine biblische Intertextualität


Hausarbeit, 2013

16 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. „Der Hessische Landbote“ und seine biblische Intertextualität
2.1 Die Zusammenarbeit Büchners mit Friedrich Ludwig Weidig
2.2 Büchners Bezug zum Christentum
2.3 Gründe für die biblischen Einflüsse in „Der hessische Landbote“
2.4 Biblische Intertextualität und ein Versuch einer Analyse
2.5 Direkte Zitate aus der Bibel

3. Schluss

4. Literaturverzeichnis
4.1 Primärliteratur
4.2 Sekundärliteratur

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
"Der Hessische Landbote" von Georg Büchner und seine biblische Intertextualität
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg  (Institut für Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Georg Büchner
Note
2,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
16
Katalognummer
V335755
ISBN (eBook)
9783668257474
ISBN (Buch)
9783668257481
Dateigröße
754 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
der hessische landbote, georg büchner, büchner, neuere deutsche literatur, intertextualität, bibel, katholizismus
Arbeit zitieren
Osman Taskiran (Autor:in), 2013, "Der Hessische Landbote" von Georg Büchner und seine biblische Intertextualität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/335755

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