Die Figur des Helden und seine 'schame' zu Beginn der Handlung von Hartmanns „Erec“


Term Paper, 2007

13 Pages, Grade: 1,0


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Charakterisierung Erecs

3. Unterschied der Szene bei Hartmann zur Vorlage Chrétiens

4. Aspekte von Erecs schame

5. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Um 1180/1185[1] schrieb Hartmann von Aue mit seinem Werk „Erec“ den ersten Artusroman in deutscher Sprache. Zu den Verdiensten dieses Dichters, der neben Wolfram von Eschenbach und Gottfried von Straßburg als einer der drei großen Epiker um 1200 gilt, zählt somit auch, dass er die Figur des König Artus in den Wissensschatz seiner Landsleute importierte.[2] Die Geschichte des Ritters Erec ist jedoch nicht von Hartmann selber erdacht. Er übertrug statt dessen den französischen Roman „Érec et Énide“ von Chrétien de Troyes ins Deutsche, wobei er in Fassung und Deutung Änderungen vornahm.[3]

In seinem Artusroman behandelt Hartmann das Schicksal des jungen Königssohnes Erec, der seine Ehre, die er zweimal verliert, wiedererlangt, indem er sich auf âventiure begibt. Schon zu Beginn des Romans fällt Erec durch den Geißelschlag eines Zwerges in tiefe Schande, tilgt diese jedoch durch den Sieg über dessen Herrn und gewinnt zudem die schöne Enite als Gemahlin. Doch durch sein verligen nach der Hochzeit auf seinem Heimatschloss Karnant verliert er erneut sein Ansehen in der Gesellschaft. Auf einer Reihe von âventiuren gelingt es dem Ritter jedoch seine Ehre wiederzuerlangen. Zudem wird er auch mit seiner Ehefrau in Glück wiedervereinigt und in seinem Heimatland zum König gekrönt.

Der Beginn dieses Werkes, der im folgenden detaillierter untersucht wird, enthält bereits für den weiteren Verlauf wichtige Aspekte. Um diese genauer zu bestimmen, soll zunächst die Darstellung des Charakters des Helden im Mittelpunkt stehen. Darauf aufbauend sollen die Veränderungen aufgezeigt werden, die Hartmann gegenüber seiner französischen Vorlage vorgenommen hat, und wie die Schande Erecs genau zu beurteilen ist, um abschließend die Bedeutung der ersten Szenen der Dichtung für die weitere Handlung herauszustellen.

Grundlage der Arbeit sind neben Hartmanns „Erec“ und der französischen Vorlage „Erec et Enide“ von Chrétien der Kommentar von Manfred G. Scholz sowie weitere Forschungsliteratur neueren und älteren Datums.

2. Charakterisierung Erecs

Schon in der ersten überlieferten Szene des Artusromans lässt Hartmann seinen Held auftreten. Durch Beschreibungen des Erzählers und durch Erecs Verhalten bei der ersten Begegnung mit dem an dieser Stelle noch unbekannten Ritter Iders gelingt es dem Dichter schon hier, Charakterzüge der Titelfigur offenzulegen.

So legt er schon zu Beginn die adelige Herkunft Erecs als „fil de roi Lac“ (V. 2), als Sohn des Königs Lac dar. Warum der Held, statt sich mit den übrigen Rittern auf der Hirschjagd zu befinden, die Königin begleitet, wird nicht geklärt. Allerdings ist es naheliegend, dass er keinen Grund hat, an der Jagd teilzunehmen, da er keine Freundin hat, die er im Falle des Sieges ehren könnte.[4]

Auch die Frage nach Erecs Status am Hof des Königs kann nicht eindeutig beantwortet werden. Bumke sieht Erec, der von Hartmann als der junge man (V. 18) und jungelinc (V. 757) bezeichnet wird, als Jüngling ohne Kampf- und Turniererfahrung. Die Reaktion der Königin auf Erecs Entschluss Rache zu nehmen scheint dies zu bestätigen, denn sie bekümmert es, dass ein so junger (V. 145) auf eine solche Reise geht. Offenbar fürchtet sie, dass er aufgrund seiner Jugend – und der damit einhergehenden Unerfahrenheit – umkommen könnte. Auch Erecs Beteuerung, er habe nie leidern tac (V. 104) erlebt als jenen, an dem ihn der Geißelschlag des Zwergs traf, lässt die Vermutung zu, dass dies die erste „ernste“ Situation ist, in die Erec gerät. Gestützt auf den Kontext, in den Hartmann diese Äußerungen einbettet, zweifelt Scholz die genannte Auslegung Bumkes dennoch an, ohne aber weitere Erklärungen folgen zu lassen. Zudem führt Scholz an, dass Erec bedachtsam und Frauen gegenüber hilfsbereit sei, was gegen die Interpretation seines Charakters als unerfahren und unvollkommen spräche.[5] Rudolf Voss stuft die Bedeutung des Helden jedoch wesentlich höher ein. Er sieht in ihm ein vollwertiges Mitglied der Tafelrunde des König Artus. Diese Interpretation wird jedoch in der Forschung nicht einheitlich geteilt.[6]

Zur Charakterisierung seines Titelhelden trägt Hartmann zudem bei, indem er ihn mit den Bezeichnungen vrümekeit und sælden phlac (V. 3) belegt. Betrachtet man die weitere Handlung der Dichtung, so können diese als Leitkategorien Erecs verstanden werden.[7]

Des weiteren wird das Wesen des Ritters indirekt durch die Art seines Betragens, seiner Äußerungen und seiner Handlungen näher klassifiziert. Nachdem die Königin bekundet hat, dass sie die Identität des fremden Ritters erfahren möchte, fragt Erec seine Herrin, ob erz ervern solde (V. 20). Dieses selbstlose, unaufgeforderte Angebot zeigt, dass er seiner Königin immer hilfsbereit zu Diensten steht. Zudem wird hier gezeigt, wie tapfer Erec ist, denn er scheut nicht, sich dem mit einem harnasche (V. 16) gepanzerten Ritter zu nähern, ohne zu wissen, ob dieser freundlich gesonnen ist. Folgt man Susan L. Clark, so zeugt dieses Verhalten auch vom Wissensdurst des Helden, und von seiner Rücksicht auf die Wünsche seiner Herrin.[8] Die Tapferkeit Erecs zeigt sich erneut, als er, nachdem die entsandte Hofdame vom Zwerg des fremden Ritters geschlagen wurde, trotz einer Warnung an dem Zwerg vorbeireitet, um im Auftrag der Königin den Namen des Ritters zu erfragen. Jedoch kann dieses Handeln dem Held auch als leichtsinnig ausgelegt werden, denn ihm ist bekannt, was der Hofdame zuvor zugestoßen ist, und daraus kann er schließen, dass auch er ein ebenso verwerfliches Verhalten des Zwerges zu erwarten hat. Auch ist Erec blôz als ein wîp (V. 103) und so folglich nicht in der Lage, sich gegen eine mögliche Tätlichkeit, die der Zwerg ihm androht, zur Wehr zu setzen.

Neben diesen Charaktereigenschaften spiegelt sich in Erecs Äußerungen auch eine klare Wertevorstellung. Als er mit ansieht, wie der fremde Ritter seinen Zwerg nicht davon zurückhält, die Hofdame zu schlagen, wird ihm klar, dass dieser Ritter kein vrum man (V. 67) sei. Dies zeigt, welche Vorstellungen Erec vom Verhalten eines Ritters hat. So scheint es ihm selbstverständlich zu sein, dass ein edler Ritter für die Taten seiner Untergebenen verantwortlich ist, und sie wenn nötig von einer derart schändlichen Tat abhalten müsse. Diese Ansicht Erecs wird auch im weiteren Verlauf der Handlung wieder aufgegriffen, denn Erec will sich für die durch den Zwerg erlittene Schande nicht an diesem selbst, sondern an dessen Herrn rächen.

Auch Erecs Sprache lässt Schlussfolgerungen auf seinen Charakter zu. Denn obwohl er den Zwerg als ein niedereres Wesen ansieht – er spricht ihn mit wêniger (V. 76) an – und ihn als Untergebenen des fremden Ritters sieht, wendet er sich höflich an ihn, indem er ihn mit ir (V. 76) adressiert.[9]

Den für die weitere Handlung der Dichtung bedeutendsten Aspekt seines Wesens zeigt Erec in seiner Reaktion auf den Geißelschlag des Zwerges, durch den er seiner Ehre beraubt wurde. Der Ritter beklagt, dass er nicht mehr wisse, wozu ihm nun noch daz leben sol (V. 126), außer um seine Ehre wieder zu erlangen. Mit dieser Bekundung lässt Erec erkennen, dass das Abwenden der erleideten schame (V. 110, 122) eine zentrale Rolle in seinem Denken einnimmt, und dass dies für ihn wichtiger ist als sein übriges Leben.[10] Helmut De Boor sieht in dieser Reaktion des Helden ein empfindliches Ehrgefühl, Robert E. Lewis sogar eine Überreaktion.[11] Durch die auf den Geißelschlag folgende Klagerede Erecs vor der Königin zeigt sich zudem, dass er äußerst emotional reagiert, und dass die Wiederherstellung seiner Ehre von nun an bis zur geglückten Rache sein gesamtes Leben dominieren wird. Doch auch in der Situation des Geißelschlag vermag Hartmann es, seinem Titelhelden eine positive Charakterisierung zukommen zu lassen. So zeichnet er Erec als besonnen und wîslîch[] (V. 100), da der Ritter, obwohl er sich unverzüglich rächen will, seinen Zorn zurück zu halten vermag und sich gegen die sofortige Rache entscheidet. Grund dafür ist die Tatsache, dass er unbewaffnet und somit gegen Iders chancenlos ist. Erec ist folglich in der Lage, seine Leidenschaften und Emotionen zu kontrollieren.[12] Vorausschauend auf die spätere Handlung stellt Susan L. Clark an Erecs Verhalten fest, dass er zu dieser Zeit seine Vorgehensweisen noch bedenkt, diese Fähigkeit später jedoch verliert. Auch wird er sich im folgenden Geschehen seinen Mitmenschen nicht mehr derart mitteilen und offenbaren, wie er es hier in seiner Klagerede tut.[13]

Das sonst sehr positiv gezeichnete Bild des Wesens Erecs weiß Hartmann jedoch ansatzweise zu schmälern. Er lässt Erec ausschließlich um seine eigene Ehre besorgt sein, nicht aber um die der Königin, die eventuell genauso betroffen ist, da sie die Tat des Zwerges ansehen musste. Von einer Rache im Namen seiner Herrin ist nicht die Rede. Vielmehr übergeht Erec diesen Tatbestand mit der Bekundung, Gott möge sich um die êre (V. 134) der Königin kümmern.[14]

3. Unterschied der Szene bei Hartmann zur Vorlage Chrétiens

Obwohl Chrétiens Artusroman als Vorlage für Hartmanns „Erec“ gesehen wird, handelt es sich bei diesem Werk um keine wortgetreue Umsetzung. Statt dessen wurden einige Aspekte von Hartmann verändert und somit andere Schwerpunkte in der Deutung gesetzt als durch den französischen Dichter. So ist der französische Erec ein erfahrenes und erwachsenes Mitglied der Tafelrunde an Artus’ Hof. Hartmann hingegen lässt keine genaue Deutung des Standes seines Helden zu.[15]

Auch die Reaktion Erecs beim Erscheinen des fremden Ritters ist bei den beiden Dichtern verschieden angelegt, wodurch dem Leser bzw. Zuhörer ein unterschiedliches Bild vom Charakter des Helden vermittelt wird. Chrétien überlässt jegliche Eigeninitiative allein der Königin. Sie ist es, die, nachdem die Hofdame geschlagen wurde, ihren Begleiter bittet, die Identität des Fremden zu erfragen. Hartmann hingegen legt jene Initiative auf Erec. Schon bevor die Hofdame geschickt wird, bietet Erec sich an, zu der fremden Gruppe zu reiten, und fragt, ob erz ervarn solde (V. 20), was seine Herrin jedoch ablehnt. Auch nach der Rückkehr der Dame ist es wieder Erec selbst, der mit seinen Diensten aufwartet. Hartmann gelingt es, durch diese minimale Veränderung seinem Helden selbstlose Züge zu verleihen und zu zeigen, dass er auch unaufgefordert seiner Königin stets zu Diensten ist. Der Erec Chrétiens hingegen weist diese Merkmale nicht auf.[16]

Die weitreichendste Abwandlung hat Hartmann jedoch in Bezug auf die Reaktion der Königin und ihres Begleiters nach dem von Erec erlittenen Geißelschlag vorgenommen. So beklagt die Königin in Chrétiens Dichtung die Verletzung ihrer Hofdame, und dass sie selbst nichts dagegen ausrichten könne. Der Königin Hartmanns gibt das Schicksal der Dame hingegen keineswegs Anlass zur Klage, sondern lediglich, dass sich jenes Unglück vor ihren Augen abgespielt habe und sie es ane sehen (V. 65) musste.[17] Wichtiger für den weiteren Verlauf des Geschehens ist jedoch, welche Empfindungen der Schlag bei Erec auslöst. In „Erec et Enide“ verspürt Erec den tätlichen Angriff des Zwerges zwar als Schmach, die es zu rächen gilt, anders als Hartmanns Erec klagt der französische Held jedoch nicht emotional über die erlittene schande (V. 116), und dass er sich so sehr schame (V. 122).[18] Stattdessen rechtfertigt er sachlich vor seiner Herrin, warum er sich nicht auf der Stelle gerächt habe, und bedient sich nicht wie bei Hartmann den Motiven von leit, schande, laster, unêre und schame.[19] Zudem dramatisiert Hartmann die Situation Erecs dadurch, dass er die Königin Augenzeugin des Geschehens sein lässt, und Erec ihr nicht – wie bei Chrétien – berichten muss, was ihm zugestoßen ist. Da sich die Schmach in Hartmanns Version direkt vor den Augen der Herrin Erecs zugetragen hat, wiegt diese Schande um so schwerer.

[...]


[1] Das genaue Entstehungsdatum ist heute nicht eindeutig bekannt.

[2] HELMUT DE BOOR: Die Höfische Literatur. Vorbereitung, Blüte, Ausklang. 1170-1250, 10. Auflage, München 1979, S. 65 und JOACHIM BUMKE: Der „Erec“ Hartmanns von Aue. Eine Einführung, Berlin 2006, S. 1 und MANFRED GÜNTER SCHOLZ (Hrsg.): Hartmann von Aue. Erec, Frankfurt am Main 2004, S. 581.

[3] HELMUT DE BOOR: Die Höfische Literatur. Vorbereitung, Blüte, Ausklang. 1170-1250, S. 66 und JOACHIM BUMKE: Der „Erec“ Hartmanns von Aue. Eine Einführung, S. 4.

[4] ARMIN MENG: Vom Sinn des ritterlichen Abenteuers bei Hartmann von Aue, Zürich 1967, S. 23 und MANFRED GÜNTER SCHOLZ (Hrsg.): Hartmann von Aue. Erec, S. 621 und RUDOLF VOSS: Die Artusepik Hartmanns von Aue. Untersuchungen zum Wirklichkeitsbegriff und zur Ästhetik eines literarischen Genres im Kräftefeld von soziokulturellen Normen und christlicher Anthropologie, Köln 1983, S. 5.

[5] JOACHIM BUMKE: Der „Erec“ Hartmanns von Aue. Eine Einführung, S. 96 und MANFRED GÜNTER SCHOLZ (Hrsg.): Hartmann von Aue. Erec, S. 622- 624.

[6] RUDOLF VOSS: Die Artusepik Hartmanns von Aue. Untersuchungen zum Wirklichkeitsbegriff und zur Ästhetik eines literarischen Genres im Kräftefeld von soziokulturellen Normen und christlicher Anthropologie, S. 5 und ARMIN MENG: Vom Sinn des ritterlichen Abenteuers bei Hartmann von Aue, S. 23.

[7] CHRISTOPH CORMEAU, WILHELM STÖRMER: Hartmann von Aue. Epoche – Werk – Wirkung, München 1985, S. 179.

[8] SUSAN L. CLARK: Hartmann von Aue. Landscapes of Mind, Houston, Texas 1989, S. 52.

[9] vgl. auch SUSAN L. CLARK: Hartmann von Aue. Landscapes of Mind, S. 53.

[10] vgl. auch JOACHIM BUMKE: Der „Erec“ Hartmanns von Aue. Eine Einführung, S. 96 f.

[11] HELMUT DE BOOR: Die Höfische Literatur. Vorbereitung, Blüte, Ausklang. 1170-1250, S. 67 und MANFRED GÜNTER SCHOLZ (Hrsg.): Hartmann von Aue. Erec, S. 627.

[12] vgl. auch MANFRED GÜNTER SCHOLZ (Hrsg.): Hartmann von Aue. Erec, S. 626.

[13] SUSAN L. CLARK: Hartmann von Aue. Landscapes of Mind, S. 53.

[14] vgl. auch JOACHIM BUMKE: Der „Erec“ Hartmanns von Aue. Eine Einführung, S. 23.

[15] MANFRED GÜNTER SCHOLZ (Hrsg.): Hartmann von Aue. Erec, S. 622- 624 und JOACHIM BUMKE: Der „Erec“ Hartmanns von Aue. Eine Einführung, S. 96 und RUDOLF VOSS: Die Artusepik Hartmanns von Aue. Untersuchungen zum Wirklichkeitsbegriff und zur Ästhetik eines literarischen Genres im Kräftefeld von soziokulturellen Normen und christlicher Anthropologie, S. 5 und ARMIN MENG: Vom Sinn des ritterlichen Abenteuers bei Hartmann von Aue, S. 23.

[16] vgl. MANFRED GÜNTER SCHOLZ (Hrsg.): Hartmann von Aue. Erec, S. 622 und 625.

[17] vgl. auch PETER WIEHL: Die Redeszene als episches Strukturelement in den Erec- und Iwein-Dichtungen Hartmanns von Aue und Chrestiens de Troyes, München 1974, S. 104 f.

[18] vgl. dazu v.a. JOACHIM BUMKE: Der „Erec“ Hartmanns von Aue. Eine Einführung, S. 22.

[19] MANFRED GÜNTER SCHOLZ (Hrsg.): Hartmann von Aue. Erec, S. 626.

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Details

Title
Die Figur des Helden und seine 'schame' zu Beginn der Handlung von Hartmanns „Erec“
College
Ruhr-University of Bochum  (Germanistisches Institut)
Grade
1,0
Author
Year
2007
Pages
13
Catalog Number
V87187
ISBN (eBook)
9783638032742
ISBN (Book)
9783638929479
File size
428 KB
Language
German
Keywords
Figur, Helden, Beginn, Handlung, Hartmanns
Quote paper
Myriam Konrad (Author), 2007, Die Figur des Helden und seine 'schame' zu Beginn der Handlung von Hartmanns „Erec“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/87187

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