Ein "wildez wunder wild" erzählen. Das poetische Potenzial der ‚Unsagbarkeit' im Prolog der "Goldenen Schmiede" von Konrad von Würzburg


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung:

I. Einleitung

II. Ausführung
1. Der Unsagbarkeitstopos in der Goldenen Schmiede
1.1. Gedoppelte Unsagbarkeit
1.2. Eine „vorsichtige Rhetorik der Unzulänglichkeit“
2. Faszination als Effekt der Unsagbarkeit
2.1. Metaphern und poetische Bildbereiche
2.2. Die Null und die Unsagbarkeit
3. Erkenntnistheoretische Funktion der Unsagbarkeit
3.1. Unsagbarkeit und Ästhetik
3.2. Unsagbarkeit und Erfahrung
4. Unsagbarkeit und Konvention

III. Zusammenfassung

IV. Literaturliste

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Ein "wildez wunder wild" erzählen. Das poetische Potenzial der ‚Unsagbarkeit' im Prolog der "Goldenen Schmiede" von Konrad von Würzburg
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
19
Katalognummer
V314237
ISBN (eBook)
9783668131729
ISBN (Buch)
9783668131736
Dateigröße
808 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Die goldene Schmiede, Konrad von Würzburg, Unsagbarkeit
Arbeit zitieren
Jonas Schreiber (Autor:in), 2013, Ein "wildez wunder wild" erzählen. Das poetische Potenzial der ‚Unsagbarkeit' im Prolog der "Goldenen Schmiede" von Konrad von Würzburg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/314237

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