Der Tod des Achilles. Zur doppelten Todesthematik in Heinrich von Kleists „Penthesilea“


Hausarbeit, 2010

11 Seiten, Note: 5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Im Tod ist auch der Tote tot ...1

2. Der Tod: Einige kulturtheoretische Überlegungen ...2

3. Das brutale Ende in Kleists „Penthesilea“ ...4
3.1 Die Ermordung des Achilles als kannibalischer Akt ...4
3.2 Die Ermordung des Achilles aus Liebe ...6

4. Schlussbemerkungen ...8

5. Literaturangaben ...9
5.1 Primärliteratur ...9
5.2 Sekundärliteratur ...9

„Der Tote ist immer schon ein Abwesender, der Tod eine unerträgliche Abwesenheit, die man schnell mit einem Bild füllen wollte, um sie zu ertragen“
- Hans Belting [1]

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten

Details

Titel
Der Tod des Achilles. Zur doppelten Todesthematik in Heinrich von Kleists „Penthesilea“
Hochschule
Universität Bern  (Germanistik)
Veranstaltung
Heinrich von Kleist
Note
5
Autor
Jahr
2010
Seiten
11
Katalognummer
V313614
ISBN (eBook)
9783668124301
ISBN (Buch)
9783668124318
Dateigröße
412 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heinrich von Kleist, Penthesilea, Achilles, Tod, Kulturtheorie, doppelte Todesthematik, Tod und Trauer, Tod als Thema der Kulturtheorie, Hölle, Höllenvorstellung, Soziologie, babylonische Mythologie, griechische Mythologie, Mythologie
Arbeit zitieren
BA Philipp Brunner (Autor:in), 2010, Der Tod des Achilles. Zur doppelten Todesthematik in Heinrich von Kleists „Penthesilea“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/313614

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