Mutter-Tochter-Gespräche in mittelalterlichen Romanen am Beispiel des Eneasromans Heinrichs von Veldeke


Hausarbeit, 2007

7 Seiten, Note: 1,5


Inhaltsangabe oder Einleitung

Mittelalterliche Literatur ist geprägt von kontinuierlicher Generationenfolge und
der Bewahrung des Alten und der Tradition als Ideal. Hierbei sind die Eltern die
Träger der Erinnerung, während die Jungen die Werte und Normen der Alten
übernehmen. Im Gegensatz zu Literatur anderer Epochen findet man, bis auf
wenige Ausnahmen (z.B. Helmbrecht), dabei keine tragisch endenden
Generationenkonflikte vor.
Die Umsetzung dieses Ideals, also die Weitergabe von traditionellen Werten
und Normen, erfolgt hierbei durch Erziehung, wobei das Lehrgespräch einen
wichtigen Ort der Weitergabe darstellt, an dem Generationenkonflikte sichtbar
werden. [...]

Details

Titel
Mutter-Tochter-Gespräche in mittelalterlichen Romanen am Beispiel des Eneasromans Heinrichs von Veldeke
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg  (Lehrstuhl für deutsche Philologie des Mittelalters)
Veranstaltung
Familienbilder in der Literatur des Mittelalters
Note
1,5
Autor
Jahr
2007
Seiten
7
Katalognummer
V133247
ISBN (eBook)
9783640399178
Dateigröße
379 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mutter-Tochter-Gespräche, Romanen, Beispiel, Eneasromans, Heinrichs, Veldeke
Arbeit zitieren
fabian wahler (Autor:in), 2007, Mutter-Tochter-Gespräche in mittelalterlichen Romanen am Beispiel des Eneasromans Heinrichs von Veldeke, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/133247

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