Das Sprichwort und der Spruch

Genese, Verwendung und Herleitung


Hausarbeit, 2007

27 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Der Spruch

3 Das Sprichwort
3.1 Heutige Definitionen und Abgrenzungsproblematik
3.2 Mittelalterliches Begriffskonzept: Sprichwort und Sentenz
3.3 Entstehung und Funktionsveränderung
3.4 Das Sprichwort im Mittelalter
3.5 Sonderformen des Sprichworts

4 Priamel, Quodlibet und Klopfan
4.1 Das Priamel
4.2 Das Quodlibet
4.3 Der Klopfanspruch
4.4 Schlussbetrachtung zu Priamel, Quodlibet und Klopfan

5 Fazit

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen literarischen Kleinformen des Mittelalters. In den einzelnen Abschnitten der Arbeit werden Spruch, Sprichwort, Quodlibet, Priamel und Klopfan sowie Sprichwortsammlungen näher untersucht.

Eine zentrale Frage wird dabei sein, ob die jeweiligen Kleinformen eine eigene Gattung darstellen oder nicht. Es soll daher untersucht werden, ob sich Besonderheiten dieser literarischen Formen feststellen lassen und an welcher Stelle Differenzen bzw. Berührungspunkte auftreten. Ebenso werden wir uns mit der Frage auseinandersetzen, warum mögliche Abgrenzungen getroffen werden und ob diese überhaupt sinnvoll und notwendig sind.

In diesem Zusammenhang wird die Gebrauchsfunktion der jeweiligen Aussagen bzw. Texte eine bedeutsame Rolle spielen. Wir werden den jeweiligen Gebrauchswert der Kleinformen untersuchen und uns mit der Frage beschäftigen ob eine Abgrenzung nach den jeweiligen Gebrauchsfunktionen zweckmäßig wäre.

Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Tatsache, dass einige der untersuchten Kleinformen im Mittelalter überwiegend mündlich tradiert wurden. Wir können bei der Untersuchung lediglich auf schriftliche Textzeugnisse zurückgreifen und versuchen, mögliche Rückschlüsse auf mündliche Kontexte herzustellen.

Der erste Abschnitt hinterfragt den Begriff ‚Spruch’ und verdeutlicht das Problem, dass dieses sprachliche Phänomen nicht von anderen literarischen Kleinstformen wie dem Sprichwort, dem Priamel und anderen zu trennen ist. Nach dem Hinweis auf die Tradition des Spruches wird das eigentliche Wesen des Spruchhaften, seine kulturbezogene Vermittlungsfunktion und dessen Verbreitung verdeutlicht. Wie, mit welchem Zweck und mit welchen Mitteln das Spruchhafte in poetischer und prosaischer Rede wirkt, wird an drei unterschiedlichen Beispielen gezeigt.

Im zweiten Teilabschnitt der Arbeit werden die Sprichwörter von zentralem Interesse sein. Zunächst wird ausgehend von heutigen Definitionen ein eigener Definitionsversuch unternommen und auf die vorliegende Abgrenzungsproblematik zu verwandten Formen hingewiesen. Im Anschluss daran wird das mittelalterliche Begriffskonzept näher erläutert und zwischen Sprichwort und Sentenz unterschieden. Nach einem kurzen Überblick über Entstehung und Funktionsveränderung der Sprichwörter im Laufe der letzten Jahrhunderte werden die Verwendungskontexte im Mittelalter betrachtet. Hierzu wird exemplarisch die Verwendung der Sprichwörter im ›Tristan‹ von Gotfrid von Straßburg untersucht. Zum Abschluss dieses Teils werden Rechtssprichwort, Bauernregel und Wellerismus als Sonderformen des Sprichworts behandelt.

Der dritte Teil dieser Ausarbeitung beinhaltet Darstellungen über die Kleinformen Priamel, Quodlibet und Klopfan. Diese Kleinformen werden in der zuvor genannten Reihenfolge vorgestellt, beschrieben und nach ihrer Typisierung hinterfragt. Es wird gezeigt, woher sich der Name, der einzelnen Formen, herleitet, welches ihre Hauptmerkmale sind und wodurch sie entstanden sind bzw. wer sie begründete. Im letzten Abschnitt dieses Teils werden die drei Kleinformen miteinander verglichen und die jeweiligen Funktionen und die Verwandtschaft mit dem Spruchhaften thematisiert.

Zuletzt soll das Sprichwort im Sammlungskontext am Beispiel Freidanks behandelt werden. Als wesentlicher Aspekt werden die Folgen für das Sprichwort durch die Veränderung der Tradierung betrachtet. Auch hier soll der Frage nach dem Gebrauchswert des Sprichwortes nachgegangen werden, da es durch den Sammlungskontext eine Veränderung der Kommunikationssituation erfährt. Freidanks Sprichwortsammlung ist aber auch besonders geeignet, um den Prozess der Erweiterung des Sprichwortes hin zu einer literarischen Kunstform zu verstehen. Im Zusammenhang damit soll auch die hinter dem Sprichwort stehende Autorität bei Freidank untersucht werden, um weitere Besonderheiten des Sprichwortes im Sammlungskontext darzustellen.

2 Der Spruch

Ob es nun darum geht, immer einen passenden Spruch auf Lager zu haben, jemanden als ‚Sprücheklopfer’ zu entlarven oder Pläne spruchreif zu machen: Eigentlich in jedermanns Munde ist der Spruch alltäglich präsent. Geht es jedoch darum, konkrete Beispiele für dieses sprachliche Phänomen zu finden, so wird man sich schwer tun, eine klare Aussage zu treffen. Ist ‚Morgenstund′ hat Gold im Mund’ Spruch, Redewendung oder Sprichwort? Ist ‚Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht’ schon ein Spruch oder immer noch ein Zitat? Bereits diese beiden Beispiele zeigen, wie unsicher eine klare Bestimmung des Spruches ist, obwohl dieser auf eine lange Tradition zurückblicken kann. Die ältesten uns bekannten Zeugnisse stammen aus der altorientalischen Weisheitsdichtung wie den sumerischen Spruchsammlungen, die einer circa 4000 Jahre alten Kultur entstammen. Weitere eindrucksvolle Beispiele einer langen Spruchtradition sind die ›Sprüche Salomos‹ aus dem vierten Jahrhundert oder die germanische Spruchdichtung der ›Sæmundar Edda‹ vom Anfang des zehnten Jahrhunderts unserer Zeitrechnung[1].

Woran liegt es jedoch, dass der Spruch in den oben angeführten Beispielen anscheinend nicht vom Sprichwort oder dem Zitat zu trennen ist? Gemäß Kanzog handelt es sich beim Spruch nicht um eine eigene Gattung innerhalb der literarischen Kleinstformen, „sondern [um] eine an bestimmten Merkmalen zu erkennende Situationsfunktion der Rede“[2]. Seiner Ansicht nach sei es zweckmäßiger, den Begriff ‚Spruch’ als einen Oberbegriff für alle diese Situationsfunktion beinhaltenden, spruchhaften prosaischen oder lyrischen Texte zu verstehen. Kanzog stützt seine These mit einer Aussage Jolles, gemäß derer sich der Spruch, oder vielmehr das Spruchhafte, als einfache Form unter anderem im Sprichwort vergegenwärtige. Das Spruchhafte als das eigentliche Wesen des Spruches gehe vielmehr aus einer Geistesbeschäftigung hervor, die auf der Grundlage von Empirie und Erfahrung eine allgemein anerkannte Wahrheit formuliere[3].

Bevor im Folgenden auf die Funktion der tradierten Erkenntnisse als Resultat der angeführten Geistesbeschäftigung eingegangen werden soll, ist es sowohl auf die genannten Beispiele und deren unsichere Zuordnung zurückblickend, als auch im Hinblick auf die in dieser Arbeit nachfolgenden Erläuterungen zu weiteren literarischen Kleinstformen notwendig, das Vorkommen des Spruchhaften zu umreißen. Die Situationsfunktion des Spruches findet sich sowohl in Inschriften an Häusern und Geräten, in Grabsprüchen, Sprichwörtern, Aphorismen und Bauernregeln als auch in Liederanfängen, Schnadehüpfeln, Wetter- und Bauernregeln, Redensarten und Zitaten von Bibelstellen und aus Klassikern der älteren und neueren Literatur. All diesen Formen ist das Phänomen des Spruchhaften gemeinsam; seinem ureigensten Wesen nach formuliert es eine zumindest kulturspezifisch verbreitete, allgemein anerkannte Wahrheit, die sich in den Aussagen der genannten Formen erkennen lässt[4]. An dem oben genannten Beispiel ‚Morgenstund′ hat Gold im Mund’ könnte die auch heute allgemein anerkannte und erfahrbare Wahrheit verdeutlicht werden, dass ein Erfolg (hier metaphorisch durch ‚Gold’ dargestellt) umso schneller erreicht werden kann, je früher man mit der Arbeit beginnt. Jede von einer Gesellschaft allgemein anerkannte Wahrheit steht in enger Beziehung mit der Handlungen sanktionierenden moralischen Basis aus Werten und Normen. Demzufolge vermittelt und erinnert das Spruchhafte gesellschaftsspezifische Handlungsmaximen, denen in der Tradierung von Generation zu Generation eine gemeinschafts- und kulturstiftende Funktion zugesprochen werden muss. „In der Situationsfunktion [des Spruches] wird die Aussage auf die Mächtigkeit des Urteils sowie auf Normen, Anleitungen, Richtlinien und Leitsätze reduziert.“[5] Diese sprachliche Vermittlungsfunktion wird auch in der etymologischen Wurzel und der Verwandtschaft des Wortes ‚Spruch’ deutlich, nach der mit ‚Spruch’ auch ‚Entscheidung’ oder ‚Urteil’ gemeint sein kann und der lateinische Begriff dicere nicht nur ‚sprechen’ sondern auch ‚befehlen’ bedeutet.

Die Frage nach der Vermittlung ist gleichzeitig eng mit der Frage verknüpft, inwiefern Menschen bereit sind, sich auf die Vermittlungsfunktion des Spruchhaften einzulassen beziehungsweise inwieweit Individuen zur Annahme der vermittelten Werte und Normen bereit sind. Jeder Akt der Erziehung in seiner Bedeutung der intentionalen Verhaltensbeeinflussung setzt voraus, dass das zu erziehende Subjekt eine erziehende Autorität anerkennt. Eine Autorität kann in spruchhaften Texten ganz unterschiedlich integriert sein. So zum Beispiel in einer spezifischen Sagweise wie in Sprichwörtern mit ‚Man-sagt’-Formel‚ einer kollektives Regelwissen voraus-setzenden ‚Wer-der’-Korrelation oder einem anonymen Ich[6]. Die Berufung auf eine solche Autorität als höher stehende Instanz ist ein Merkmal spruchhafter Texte und soll am folgenden Beispiel eines übersetzten Ausschnittes aus den altisländischen Götter- und Heldensagen, der ›Hávamál‹ aus dem ›Codex Regius‹ der ›Älteren Edda‹, belegt werden.

„Jung war ich einst und einsam zog ich;
da verirrte ich mich auf dem Weg;
reich aber dünkte ich mich, als ich einen
anderen [einen Begleiter] fand:
Der Mann ist des Mannes Nutzen

[Genzmer: Den Mensch freut der Mensch]“[7]

Vor dem sich am heroischen Ideal orientierenden Weltverständnis zeitgenössischer Rezipienten wird hier verdeutlicht, wie ein als Heroe oder Gott identifizierter Ich-Erzähler dem Adressaten den Wert der Soziabilität vermittelt. Auch hier gilt die Annahme der vom Spruchhaften formulierten allgemein anerkannten Wahrheit, denn der Wert menschlichen Beistandes und menschlicher Gesellschaft muss in einer primitiven Gesellschaft umso stärker bewusst gewesen sein, wäre doch ohne sie ein Überleben des Einzelnen kaum vorstellbar gewesen. „Die Spruchweisheit der ›Hávamál‹ […] lebt im Alltag des Bauern und Kriegers [und] bezieh[t] sich auf das Diesseits, auf den Mitmenschen und den Umgang mit ihm.“[8] Zudem ist der zitierte Textabschnitt ein Beispiel für ein weiteres Sprachmerkmal spruchhafter Texte: Kurz und prägnant konzentriert sich der Text auf die zu vermittelnde Kernbotschaft und fasst deren Gedanken in einem letzten Satz oder einer letzten Strophe zusammen.

„Diese Begrenzung des Textumfanges
und der daraus folgende Zwang zur
Prägnanz des Ausdruckes ist nicht nur
eine formale Eigenschaft dieser Texte,
sondern ein unverzichtbares Merkmal
der tiefenstrukurellen Spruchkonzeption.“[9]

Genau diese tiefenstrukturelle Spruchkonzeption schlägt sich in dem formelhaften Gebrauch einiger Stilmittel nieder. Dieser spezifische Formsinn prosaischer wie poetischer spruchhafter Texte geht zurück bis auf die juristische wie magische Instanzenrede und ist erkennbar an der Verwendung von Parataxe, Antithetik, Parallelismus sowie Alliteration, Endreim, Zahlenschemata und eine betonte Anfangsstellung[10] sowie Pleonasmen, Anaphern und Epiphern[11]. Für die spruchhafte Rede ist zudem die metaphorische Bildhaftigkeit ein besonders stark konstituierendes Stilmittel, die gelegentlich in einem Vergleich auftritt und den Kerngedanken abschließend in einer Handlungsanweisung für den Adressaten zusammenfasst.

Im Folgenden werden zur Verdeutlichung der Formelhaftigkeit die als spruchtypisch geltenden Stilmittel zweier ausgewählter Beispiele analysiert.

„Das Meer fluthet immer,

Das Land behält es nimmer.“[12]

Dieser fünfte Spruch aus Goethes ›West-östlicher Divan‹ beinhaltet trotz des geringen Textumfanges eine signifikante Anhäufung spruchtypischer Elemente. Äußerlich am auffälligsten erscheint zum einen der Parallelismus der zwei Zeilen, welcher sich in der gleichen Abfolge von Satzgliedern ausdrückt. Zum anderen ist deutlich der bereits ebenfalls genannte Endreim zu erkennen. Der inhaltliche Vergleich der zwei Zeilen offenbart drei Antithesen. Die Erste spiegelt sich zwischen den Elementen Wasser und Erde wider, die sich in den Begriffen ‚Meer’ und ‚Land’ erkennen lassen. Die Zweite wird im Gegensatz der Tätigkeiten und deren Dynamiken zwischen ‚fluten’ als Bewegung und ‚behalten’ als Verharren deutlich. Die dritte Antithese ist der zeitliche Gegensatz der im Endreim befindlichen Wörter ‚immer’ und ‚nimmer’. Überprüft man darüber hinaus die bereits genannten Merkmale des Unterweisungscharakters anhand der allgemein anerkannten Wahrheit und der belehrenden Autorität, dann stellt man fest, dass Goethes Spruch bildhaft die allgemein bekannte Wahrheit der Aussichtslosigkeit des Erreichens eines zu großen Zieles beschreibt. Die Vermittlung dieser Wahrheit überlässt der Autor im Sinne der Aufklärung der Natur als höchster Autorität und unbeeinflussbarer, überindividuell empirisch erfahrbarer Konstante[13]. Das zweite Beispiel ist ein immer wieder in verschiedenen Varianten ausgeführter Spruch, der bis auf das Spruchkompendium Konrad Bollstatters aus dem 15. Jahrhundert zurückzuführen ist:

Ich leb und waiß nit wie langk,
Ich stirb und waiß nit wann,
Ich far und waiß nit wahin:
Mich wundert, das ich so frölich pin.[14]

Der Text gilt als herausragendes Beispiel aller Priamelvierzeiler und verdeutlicht die (gattungs-)übergreifende Verbreitung der Situationsfunktion des Spruchhaften. Die darin enthaltenen Stilmittel konzentrieren sich wieder auf einen leicht nachzuvollziehenden Parallelismus und der Ich-Anapher der ersten drei Zeilen. Die Antithetik hingegen muss aus dem Gegensatz von Gewissheit und Unsicherheit konstruiert werden. Der Ich-Erzähler stellt in den ersten drei Zeilen seine Gewissheiten bezüglich des Lebens, Sterbens und eines ihn betreffenden Veränderungsprozesses (hier durch ‚Fahren’ ausgedrückt) an den Anfang und beschließt die jeweilige Zeile mit einer entsprechenden Antithese der Ungewissheit. Die Spruchhaftigkeit in der Tradierung einer anerkannten Wahrheit ist in diesem Vierzeiler nicht so offensichtlich formuliert wie in den beiden vorangegangenen Beispielen. Der Leser ist vielmehr gezwungen, einen eigenen Erkenntnisprozess in Bezug auf seine eigene, unbewusst erduldete Unsicherheit des Lebens nachzuvollziehen. Dass ‚Leben’ etwas Ungewisses ist, ist die zeitlose, allgemeine Wahrheit. „[Dieser Spruch] bringt nicht allein das Resultat einer Erfahrung, sondern auch den Prozeß des Erfahrens in prägnante Form.“[15] Die letzte Zeile enthält keine Handlungsanweisung, sondern impliziert beim Rezipienten die Frage nach dem eigenen Umgang mit der Unsicherheit des Lebens. Die belehrende Autorität muss allerdings außerhalb dieses Textes gesucht werden. Durch die Entrückung aus einem ursprünglichen Kontext und die Aufnahme von spruchhaften Fragmenten in Spruchsammlungen wurde oftmals absichtlich eine Autorität konstruiert (Stichwort ‚Freidank’).

[...]


[1] Vgl. Kanzog: Spruch, in: Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte, S.155-157.

[2] Ebd., S.152.

[3] Vgl. ebd., S. 151.

[4] Vgl. ebd., S.152.

[5] Ebd., S.153.

[6] Vgl. Di>

[7] Aus: Kanzog: Spruch, in: Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte, S.157.

[8] Beck: Hávamál, in: Kindlers Neues Literaturlexikon, S.704.

[9] Kanzog: Spruch, in: Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte, S.153.

[10] Vgl. ebd., S.154.

[11] Vgl. Di>

[12] Aus: Kanzog: Spruch, in: Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte, S.155.

[13] Vgl. ebd., S.155.

[14] Aus: Di>

[15] Ebd., S.67.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Das Sprichwort und der Spruch
Untertitel
Genese, Verwendung und Herleitung
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
27
Katalognummer
V129770
ISBN (eBook)
9783640359158
ISBN (Buch)
9783640359486
Dateigröße
501 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
literarische Kleinformen, Mittelalter, Priamel, Klopfan, Quodlibet
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts Britta Wehen (Autor:in), 2007, Das Sprichwort und der Spruch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129770

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