Darstellung einer apokalyptischen Landschaft in "Die Kunde von den Bäumen" von Wolfgang Hibig


Hausarbeit, 2013

16 Seiten, Note: 2.1


Leseprobe


Inhalt

1 EINLEITUNG

2 SCHREIBBLOCKADE VON WALLER
2.1 Krisensituation von Hilbigs Protagonist

3 DIE ASCHE UND DIE WIEDERKEHR DES VERDRÄNGTEN ALS STAUB
3.1 Beziehung zwischen Erinnerung und Müll
3.2 Die Müllhalde und die Stadt

4 DIE KUNDE VON DEN BÄUMEN

5 FAZIT

6 LITERATURVERZEICHNIS

1 Einleitung

„In Die Kunde von den Bäumen a similar figure explores a mysterious region outside a city where bewildering things happen. The whole area is slowly turned into mountains of ash at the expense of the cherry trees whose loss the writer mourns. This vague and unreal landscape is peopled with strange creatures and mannequins.“1

Christian Grawe hat diese Wörter in einer Passage über Die Kunde von den Bäumen formuliert. Wie in dem Zitat steht, trifft man in Die Kunde von den Bäumen die Figur Waller an, die als Schriftsteller im Roman genannt wird. Dieser, welcher als Schriftsteller dem Leser bekannt ist, begegnet eine psychische Schreibkrise. Er hat seit einem halben Jahr lediglich einen Satz formuliert.

Im ersten Kapital wird die vorliegende Arbeit für die Schreibblockade der Hauptfigur ansetzen. Die Suche, eine Lösung für seine Krise zu finden, findet in diesem Kapitel Berücksichtigung. Hinsichtlich dieser Geschichte erklärt der Roman einen gravierenden gesellschaftlichen und politischen Wandel in der Gesellschaft jener Zeit, wo die Ereignisse des Romans spielen. Geschehnisse wie der Mauerbau zwischen GDR und BDR von 1962 und wie sich die Beziehung der Schriftsteller zur Gesellschaft durch diese Vorfälle verändert hat, zu alle dem finden sich Andeutungen.

Im dritten Kapitel rückt die Müllhalde in den Vordergrund, die der Schriftsteller bewohnt hat und durch die er versucht, die Bewegung und Strömungen der Gesellschaft aus der Nähe beobachten zu können. Die Beziehung zwischen Erinnern, Vergessen und der Eliminierung der Natur bzw. der Idylle war ein heikles Problem bezüglich der Hauptfigur. In diesem Zusammenhang spielen die Asche und der Staub der Müllhalde eine wichtige Rolle. Auf der Müllhalde sucht der Schriftsteller nach seiner Geschichte und versucht gleichzeitig, die verschwundenen Bäume der Kirschallee wieder ans Licht, zu bringen. Wie er die Abwesenden wieder als Anwesende verwirklichen kann und ob ihm dies gelingen wird, findet in diesem Kapitel Interesse.Die zerstörte Natur, repräsentiert in den Bäumen der Kirschallee, spricht den Protagonisten an, um sein Dasein belegen zu können, was im vierten Kapitel behandelt werden wird.

Abschließend fasse ich die oben genannten Punkte zusammen.

2 Schreibblockade von Waller

Wolfgang Hilbig macht in der Erzählung „Die Kunde von den Bäumen“ Waller als einen Schriftsteller bekannt. Dieser Schriftsteller, der Waller heißt, hat seit einem halben Jahr nur einen Satz formuliert, nämlich: „die Kirschallee ist verschwunden“. In dem Roman hat Wolfgang Hilbig weder das Dorf noch die Stadt, die wahrscheinlich Leipzig2 war, benannt, wo die Ereignisse des Romans spielen. Der Satz (die Kirschallee ist verschwunden) trägt in seiner Perfektform und in sich selbst keine formal-ästhetischen oder stilistischen Besonderheiten.3 Diesen Satz hält Waller für eine Halbwahrheit und er stimmt so nicht.4 Obwohl der Satz in seinem Aussagegehalt recht einfach ist, beschreibt er einen bestimmten Verlust: die verschwindende Kirschallee. Dass die Bäume der Kirschallee verschwunden sind, reicht dem Verlangen des Schriftstellers Waller nicht aus. Er will sich nicht nur äußern, dass etwas vor den Augen verloren gegangen ist, sondern vielmehr durch Erzählen das Verlorene wieder vor Augen führen. „Ich schreibe über verschwindende Dinge, sagte ich mir, doch jedesmal, wenn ich dazu ansetze, gelingen mir nur Feststellungen über den Verlust . . . es will mir nicht glücken, das Verschwundene wieder ans Licht zu reißen“5

Weil Waller wegen der verlorenen Kirschallee unzufrieden ist, sucht sich Waller einen zweiten Satz zum Aufschreiben. Auf der Suche fängt seine Tragödie an. Er will etwas beschreiben, das nicht mehr existiert. Deswegen versucht er, seine Vergangenheit zu ruinieren und sein Gedächtnis aufzufrischen, damit er die verschwundenen Bäumen wieder ans Licht bringen kann „In the story of Waller's frustrated attempts to write the story of a past which is buried under the rubbish of everyday“6.

Die Versuche, seiner Vergangenheit nachzusinnen, haen ihn dazu geführt, seine Stadt oft zu verlassen und einen Teil seines Tages auf der Müllhalde mit den Müllarbeitern zu verbringen, wo die Geschichten begraben worden sind.

Waller's writing attempts appear to begin with the purchase of a desk which is on its way to the 'Asche', the brown-coal workings outside the city where the city deposits its refuse.

These attempts and his accompanying efforts to recall the past lead him increasingly to spend his nights and much of his days out on the 'Asche', with the 'Müllarbeiter'[. . .] .7

In diesem Zusammenhang soll hier eine Andeutung über die politischen Ereignisse dieser Zeiten gemacht werden.

Ein bestimmtes Datum wird für Waller zu einer historischen Zäsur. Im Jahr von 1961 ist die Grenze zwischen der DDR und der BDR entstanden und die Mauer hochgezogen worden. Waller fühlte sich, dass er die Grenze nicht mehr überschreiten kann und darf. Den Mauerbau, der um das Land gezogen wurde, bezeichnet Waller als nachdrücklichen Eingriff in seinem Dasein.

[. . .] die Jahre des Alters hatten begonnen zu läuten, anhaltend und dumpf, und es gab keine Ausflucht mehr. Dies geschah mir, als die Grenzen des Landes dichtgemacht wurden; von einem Tag auf den andern war es vorbei mit der Hoffnung auf das Leben.8 9 10 11 12

Es bleibt ihm kein anderer Ausweg außer Selbstmord, damit er aus dem „Würgegriff von Grenzen“9 flüchten kann. Nachdem dieser Selbstmordversuch gescheitert ist, entschließt er sich für eine innere Emigration. Er wird existieren und seine Geschichte erzählen. Hier scheint die Krisensituation von Hilbigs Protagonist:

„Was gibt es langweiligeres, dachte ich, oder anmaßenderes als Bücher über das Verfassen von Büchern![. . .] Eine solche Literatur verdient kein Interesse“10 Die Geschichten, die der Protagonist nur erzählen kann, sind vom Vergessen bedroht. Um sie vor dem Vergessen bewahren zu können, scheint es Waller notwendig, sie aufzuschreiben. Das versteht er als seine Aufgabe.

Erzählen versteht er als Verpflichtung gegenüber den verschwiegenen, unterdrückten und bislang nicht erzählten Geschichten. Erst ein Erzählen, das sich diesen Themen zuwenden würde, wäre in der Lage, Vergangenheit und Zukunft mit einander zu verknüpfen und Autorschaft zu rechtfertigen11

Und wenn er diese Aufgabe nicht erfüllen wird, dann wird er:

Ohne Vergangenheit sein, ohne Zukunft, nur noch willenloser Spielball der Bürokratie. Du wirst in ihren Datenbänken liegen, abrufbar, eine Berechnung, ein Buchungsfaktor, Teil einer Summe, deren Verlust von Anfang an einkalkuliert ist . . . du wirst Kanonenfutter sein.12

2.1 Krisensituation von Hilbigs Protagonist

Durch seinen Protagonisten Waller lässt sich Hilbig den Alltag in der DDR erklären. Waller, der in der Stadt W. lebt, wünschte ihm einen Schreibtisch und einen Stuhl, worauf er seine Papiere legen und ihm dadurch seine Gedanken besser nahe bringen könnte.

Mit der Hoffnung, einen Ort zu finden, wo er Ruhe und Schutz genießen kann, geht der Wunsch nach einem Sitzplatz einher. Für Waller ist der Ort vorausgesetzt worden, um er wieder in der Lage ist, seine Geschichte zu schreiben und ihm eine Atmosphäre für die Imagination und inspirierenden Ideen zu vermitteln. Als er die Möbelstücke besitzt hat, wurde sein Problem mit dem Schreiben nicht gelöst, dementgegen beobachtet der überwiegend Sitzende an sich eine Deformation der Körperhaltung und nach tagelangem Sitzen am Schreibtisch als:13

[. . .] eine vom Sitzen auf meinen Stühlen krummgezogene Figur, sich krümmend in der Anstrengung, einen Gedanken aus dem Kopf zu pressen . . . der obenauf wackelte, der Gedanke im Kopf, windschief zwischen den Schultern, daß es aussah, als hätte ich mich diesem mir entgegenstehenden Schreibtisch nur in Windungen nähern können, halb angreifend, halb ausweichend . . . und mein Stuhl schien sich bei diesen Verdrehungen schräg in einen Sumpf unter mir zu bohren.14

Hier beschreibt Hilbig wie das Problem seines Protagonisten verschärft worden ist. In Wallers Äußerem ist der innerliche Beugung gespiegelt. Er sitzt an seinem Tisch, der für ihn eine Herausforderung darstellt, als ob er sein Antagonist wäre. Er könnte mit seinen neu geholten Möbelstücken keine weiteren sinnvollen Sätze auf Papier bringen. Der als Erlösung gedachte Sitzplatz und der Schreibtisch werden für Waller eher zur Schlinge. Der Sitzplatz, der Waller Sicherheit und Ruhe garantieren sollte, wird dabei nicht helfen, seine prekäre Situation zu lockern, sondern verschlimmert diese eher. Statt der gesicherten neuen Lage, die durch den Sitzplatz, den er sich besorgt hat, seine Anschauung erleuchtet, stürzt er ihn noch tiefer in die engen Verhältnissen, die seine Impulse einschränken. Er ist nicht mehr in der Lage, einen Baum zu beschreiben. Aufgrund dessen entfernte er sich von seinem Stuhl, auf dem er fest saß, weil seine Überlegungen keinen Bewegungsraum mehr hatten.1513 14 15

Jetzt hat Waller es herausgefunden, die Lösung für seine Beklemmung zu finden. Der Raum, den er sich eingerichtet und gewünscht hat, ist nicht die Lösung seiner Schreibblockade. Die Ruhe und Sicherheit können weder in der Stadt, wo die Leute wohnen, noch in ähnlichen eingerichteten Räumen, gefunden werden. Durch Erfahrung stellt er jetzt fest, dass er in einer Stadt, wo Stagnation und individuelle Entfremdung herrschen, nicht mehr seine Geschichte schreiben kann und die Fähigkeit seines Erinnerungsvermögen aufgezehrt wird.

Die Bürger, die meine Straßen bevölkerten - wenn es überhaupt Straßen waren, die ich zu beschreiben versuchte -, waren leere tote Figuren, oder sie waren Spiegelbilder [. . .] und hinter den kalten Gesichtern dieser Schemen war nichts; die Gebäude, die meine Straßen säumten, waren nur Fassaden, [. . .] und die Straßen selber rissen irgendwann grundlos ab . . . es war mir nicht möglich, davon abzusehen, daß ich über Gegenstände schrieb, die ich schon aus den Augen verloren hatte.16

Waller begibt sich zu einem Platz, wo er seine Anschauungen und Gedanken auffrischen, Erinnerungen zurückzuholen versucht und wozu ihn endlich auf die Müllhalde hingeführt hat. Jedoch findest er die Bäume, nach denen er sucht, nicht!

Ein anderer Anlass, der Waller schon in die Enge getrieben hat, ist die Erinnerungsfähigkeit. Waller schreibt über tote Dinge, die nicht mehr in der Sicht stehen oder bewahrt werden konnten. Diese toten Dinge will Waller wieder ins Leben bringen, was ihn vor ein neues Problem stellt. Erinnerungsfähigkeit für Verschwundene wird für Waller ein großes Leid. Dadurch entstand Wallers Beziehnugskampf zwischen seinem Vergessen und seiner Erinnerung17. In diesem Zusammenhang gelingt es Hilbig, eine politische Übertragung über das Leben in DDR durch Müll und Müllhalde darzustellen.

In Die Kunde von den Bäumen Wolfgang Hilbig explores this category as a means of expressing the complex relationship between forgetting and remembering in the GDR. This text performs the attraction of rubbish objects as mediators of memory, but also reveals the complexity of this role, suggesting why the remembering of the past through discarded objects should be handled sensitively.18

Die Schreibkrise Wallers liegt darin, dass er die Geschichte seine Vergangenheit nicht mehr beschreiben kann.

3. Die Asche und die Wiederkehr des Verdrängten als Staub

Um über den Tod eines Baumes in der Mitte eines Industriegeländes schreiben zu können, ist es notwendig, über ein Bild eines Baumes zu verfügen. Auf seiner Suche nach diesem Bild stößt er auf Erinnerungsorte. Im Gedächtnis lassen die fehlenden Bäume gespeicherte Bilder ans Licht kommen. In der Zeit, in der Waller sich zu dem Ort zuwandte, wo die Bäume standen, kommt seine eigene Entwurzelung zum Vorschein. Und dazu stellte der Mauerbau von 1961 einen Einschnitt dar. Inzwischen waren Wallers Freunde vor dem Mauerbau in den Westen geflohen, als er am 13. August auf einen Kirschbaum flüchtete. Jetzt sucht Waller in der Asche, wie man die Gegend am Rande der Stadt W. nennt.19

Jeden Abend traf ich mich mit mir selbst auf den düsteren Feldern des Abfalls, jeden Abend hatte ich ein Rendezvous mit meiner Vergangenheit . . . in der Asche, so wurde diese Gegend in der Stadt kurz und bündig bezeichnet; nach dem Kriegsende hatte man begonnen, die unergiebig gewordenen Tagebaue zuerst mit dem Schutt der der zerstörten Stadt und danach mit Abfall und Asche zuzuschütten. Wahrhaftig, hier in der Asche bewege ich mich auf dem Boden meiner Erinnerungen . . . .20

Es war nicht nur die Stadt mit einer Schicht Asche zugedeckt worden, sondern auch die Gegenstände seines Zimmers. Die Asche bedeckt sogar die Tischplatte, die er als Hilfsmittel zum Schreiben hergebracht hat. In seinen Augen bewegte sich die Asche. Sie knirschte zwischen den Zähnen und hing beißend in den Mundwinkeln.

Hilbig ergänzt im Folgendem die Beschreibung der Asche und wie der Staub seine Hauptfigur innerlich wie äußerlich umzingelt und blockiert. Die Asche überzieht sogar das „Weiß meiner leeren Blätter auf dem Tisch“21 und hat den einzigen Satz, den Waller in einem halben Jahr fertig gebracht hat, bedroht. Hat Hilbig es beabsichtigt, dem Leser den Eindruck zu vermitteln, dass der Staub selbst Wallers Gedanken bedeckt hat und seine Kontur mit seiner Umgebung verwischt hat, sodass er durch sein Fenster blickend nur auf blicken kann „Erneut gischtete Hagel von Asche zum Fenster herein“?22 Waller wurde gleich einer„Skulptur aus Asche“23 und überall war Staub.

[...]


1 Christian Grawe: Die Kunde von den Bäumen by Wolfgang Hilbig. In: World Literature Today 69 (1995), H.2, S. 347.

2 Vgl. Graham Jackman & Ian F. Roe: The Quest for a New Language Wolfgang Hibig’s Die Kunde von den Bäumen. In: German Monitor 47 (2000), S. 247.

3 Vgl. Michael Opitz: „Auf den Düsteren Feldern des Abfalls“ Peripheres als Zentrum. In: Zwischen Globalisierungen und Regionalisierungen. München 2008, S. 145.

4 Wolfgang Hibig Werke: Die Kunde von den Bäumen. In. Jörg Bong, Jürgen Hosemann und Oliver Vogel (Hrsg.)Frankfurt am Main 2010. S. 339.

5 Hilbig, Wolfgang: Die Kunde von den Bäumen. Frankfurt/M. 1994. S. 18.

6 Gillian, Pay: Trash Objekts, History and Memory: theorising rubbish with Wolfgang Hibig. In: German Life and Letters 61 (2008), H. 2, S. 271.

7 Graham: The Quest for a New Language. S. 247f.

8 Hilbig, Wolfgang: Die kunde von den Bäumen, Frankfurt am Main1994. S. 107.

9 Ebd. S. 108.

10 Ebd. S. 10f.

11 Opitz: Auf den Düsteren Feldern des Abfalls. S. 194.

12 Hilbig, Wolfgang: Die kunde von den Bäumen. S. 12.

13 Vgl. Opitz: Auf den Düsteren Feldern des Abfalls. S. 146f.

14 Hilbig: Die Kunde von den Bäumen S. 15f.

15 Vgl. Opitz: Auf denDüsteren Feldern des Abfalls. S. 147.

16 Hilbig: Die kunde von den Bäumen. S. 17f.

17 Vgl. Gillian: Trash Objekts, History and Memory. S. 262.

18 Ebd. S. 262.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Darstellung einer apokalyptischen Landschaft in "Die Kunde von den Bäumen" von Wolfgang Hibig
Hochschule
Universität Bremen
Veranstaltung
Ästhetik des Bösen
Note
2.1
Autor
Jahr
2013
Seiten
16
Katalognummer
V992889
ISBN (eBook)
9783346361851
ISBN (Buch)
9783346361868
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Der Autor dieser Arbeit ist kein Deutsch-Muttersprachler. Bitte haben Sie Verständnis für grammatikalische Fehler und Uneinheitlichkeiten im Ausdruck.
Schlagworte
darstellung, landschaft, kunde, bäumen, wolfgang, hibig
Arbeit zitieren
Assem El-Kholy (Autor:in), 2013, Darstellung einer apokalyptischen Landschaft in "Die Kunde von den Bäumen" von Wolfgang Hibig, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/992889

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