Prostitution im Mittelalter


Hausarbeit, 2021

18 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Kirche und Prostitution
2.1. Stellung der Bibel zur Prostitution
2.2. Kirchliche Bekehrung und Position ab dem 12. Jahrhundert
2.3. Gesetze der Kirche

3. Wege in die Prostitution

4. Die Gesellschaft
4.1. Stellung und Zweck in der Gesellschaft
4.2. (Sozial degradierende) Gesetze
4.4. Kleiderordnung

5. Fazit

Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Bereits zu antiken Zeiten wurde die Prostitution als ein „notwendiges Übel"1 angesehen, welches als Notlösung zur Verhinderung von sexuellem Chaos sowie als Einnahmequelle fungierte. Diese Position verfestigte sich im Dirnenwesen bis zum Mittelalter und darüber hinaus, denn „Meretrix, quade multorum libidini patet - eine Prostituierte ist die, die sich vielen wollüstig freigibt“.2

Folglich setzt sich die vorliegende Hausarbeit mit der Veranschaulichung der Prostitution im Mittelalter auseinander und nicht mit einer klaren These. Um einen intensiveren Einblick zu gewähren, werden die Sichtweisen der Kirche als auch die der Gesellschaft miteinbezogen und erläutert. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick in die Stellung und Position des Dirnenwesens im Mittelalter zu erhalten. Dabei werden vor allem die Stellungen der Obrigkeiten als auch die aufgesetzten Gesetze thematisiert.

In der Mediävistik sowie Literatur liegen spezifische Ausarbeitungen und Predigten in Bezug auf die Prostitution im Mittelalter vor. Dabei werden in dieser Hausarbeit vor allem die Predigten des Bußpredigers Berthold von Regensburg als auch die Literaturen von Dagmar M.H. Hemmie, Beate und Peter Schuster aufgegriffen. Diese Primärliteraturen werden durch verschiedenen mittelalterlichen Quellen sowie Sekundärliteraturen im Laufe der Arbeit unterstützt.

Zunächst wird in Kapitel 2 die Position der Kirche zur Prostitution, ihre Gesetze und Bekehrungsversuche anhand von Textquellen näher erläutert. In dem dritten Kapitel werden zwei verschiedene Wege in die Prostitution dargestellt. Im darauffolgenden Punkt wird die Gesellschaft in den Fokus gerückt. Dabei werden die Positionen der Dirne als auch die aufgesetzten Gesetze zur Degradierung der Prostitution an verschiedenen Beispielen dargestellt. Abschließend soll ein Fazit die Hausarbeit zusammenfassen.

2. Kirche und Prostitution

2.1 Stellung der Bibel zur Prostitution

Im Christentum galt die Jungfräulichkeit als das reinhafte züchtige Ideal, welches von jedem geehrt werden sollte, da die Einhaltung von Glaubenswillen und Unschuld zeugte.3 Die Prostitution wurde im Christentum verboten, „denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr meidet die Unzucht".4 Dabei verband die Bibel die Unzucht mit der Unkeuschheit einer Frau, welche aufgrund „von Eva hervorgerufenen und zu verantwortenden Sündenfall der Menschheit herrührte"5 und alle Frauen als „Subjekte und Verführerinnen zur Sünde" machte.6 So sagte die Bibel „fliehet der Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außer seines Leibes; wer aber Hurerei treibt, der sündigt am eigenem Leibe".7

Der sündige Körper einer fremden Frau „süß wie Honigsein" ließ zu Hurerei leiten, welche den Verfallenen „zum Tode [...] ins Totenreich"8 führte. Um dieser Sünde nicht zu verfallen, sollte laut Paulus „jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann".9 Somit klassifizierte er zeitgleich den Ehebruch als Sünde ein. Trotz Ermahnungen, dass die Unzucht zur Hölle führe, wuchs diese stetig an. Ein Unheil welches Berthold von Regensburg wie folgt beschrieb:

Diu ander sünde ist eht unkiusche. Dâ mit vert vil nâhe alliu diu werlt zuo der hellen. [...] So sprichet der guote sant Paulus: ‘alle die an der unkiusche werdent funden, die werdent verstözen des erbeteiles unsers herren Jësu Kristi: fugite fornicationem‘.10

Prostituierte jeglicher Art wurden mit der Hölle als auch der Sünde gleichgestellt. Im Laufe der Zeit entschärften sich jedoch die negativen Einstellungen. Die Hure war „die Widersprüchlichkeit der christlichen Sexualmoral", denn obwohl sie als Sündige galt, war sie als „notwendiger Bestandteil vor allem des städtischen Lebens angesehen".11 Die Notwendigkeit der Prostitution wurde von verschiedenen Kirchengelehrten widerwillig anerkannt. Kirchenlehrer Augustinus legitimierte die Prostitution, obwohl es aus seiner Perspektive nichts Verwerflicheres gab als die Huren.12 Seine Befürwortung der Prostitution veröffentliche er in „De ordine" wie folgt:

Was kann schmutziger und wertloser genannt werden als Dirnen und Zuhälter und die übrigen Geiseln dieser Art? Entferne die Dirnen aus den menschlichen Dingen und du wirst alles durch Lust erschüttern.13

Demnach würde die Abschaffung der Prostitution in der Gesellschaft Chaos in Form von sexueller Gewalt an Frauen hervorbringen.14 Fortlaufend wurden Augustinus Legitimationen beibehalten und im späteren Mittelalter von Thomas von Aquin ergänzt. Er sah in der Prostitution einen wichtigen Bestandteil der Welt wie „die Abwasserrinne für den Palast", denn ohne sie „wird alles durch Sodomie verseucht".15

2.2 Kirchliche Bekehrung und Position ab dem 12. Jahrhundert

Obwohl die Prostitution legitimiert wurde und Städte sowie Kirchen sich auf diese Legitimation beriefen, waren die Meinung der Kleriker zwiegespalten. Gott befürwortete die Prostitution nicht, dennoch wurden reuigen Dirnen16 Vergebung angeboten, wie es einst Jesus tat. Jesus vergab einer Unzüchtigen ihre Sünden, als diese seine „Füße mit Tränen genetzt und mit ihren Haaren getrocknet"17 hatte. Dem Prinzip von Jesus Christus folgend sagte Bischof Ivo von Chartres um 1200, „dass man zwar die Prostituierten nach wie vor verachten, ihnen aber gleichzeitig eine >spirituelle< Unterstützung für die Rückkehr in das sittliche Leben anbieten solle" .18 19 20 Jene Art von Unterstützung galt auch die Wiedereinführung der Hure in ihre natürliche Rolle als Ehefrau und Mutter. Papst Innozenz III. gab 1198 kund, dass Männer, welche eine Dirne ehelichen, von ihren Sünden erlassen werden, da sie durch ihre Tat die geregelte Ordnung wieder eingeführt hatten.19 20

Folglich wurde die Heirat mit einer Hure als christliche Tat angesehen, woraufhin verschiedene Prediger versuchten, die Prostituierten zur Sündenumkehr zu überzeugen.

Auch im Fastnachtsspiel ,Elszli Tragdenknaben1 wurde die Vergebung durch die Heirat dramatisiert:

Warumm wolltest du dann Elßly verschmehen,
So gott den sünder nit verschmacht,
Den Christus selber hat widerbracht?
Elßly ist von Christo thür erkouft
Und ist ein christen mensch getouft
Und wirt ein kind der säligkeit,
Als uns der mund gottes zup hat gseit.
[...]

Der welt nach so möchtest du Elßli nit han,
Aber dem wort gotts nach magst dus nit lan.
Darumm, Uoly, volg durch Christus eer,
So grüwt es dich gwüss niemermer.21 22

Die Kirche unterstützte somit auch Prostituierte, damit diese aus ihrem sündigen Leben entkommen konnten. Jedoch wurde die kirchliche Gutmütigkeit nicht von jedem Gelehrten geteilt. Anders als Papst Innozenz III. sah Berthold von Regensburg in der Prostitution nur Unheil. Er bezeichnete Huren als jegerinne des leidigen tiuvels22, welche neben ihren eigenen Seelen auch eteliches tages vil sèle und gebent sie dem tiuvele.23 24 25 26 27 So sollten auch Dirnen nicht als gemeinen fröuweiin bezeichnet werden, denn sie habent frouwennamen verlorn.24 Dabei seien es jene Frauen, die in einem offenen huse s&zesf5 und tausend Seelen antwurtent, ie diu sële umb einen helbelinc oder einen pfenninc.26 Folglich sollte man Huren die ir magetoum veile tragent meiden, da sie dem tiuvele gar und gar lieber27 waren. Trotz seiner degradierenden Einstellung gegenüber dem Dirnenwesen nahm sich auch Berthold von Regensburg einer Sünderin an, welche er bekehrt und verheiratet hatte.28

Die um 1400 entstandene Reimlegende ,Afra‘ dramatisierte die Bekehrung einer Dirne durch den Bischof in das Christentum:

Vnd darumb, liebe dochter mein,
enpfach von mir des glauben schein,
Das du gerainget werdst also:
des müst du ymer wesen fro,
Das ich her komen pin czu dir,
[...]

Ich pin ein arme sünderein.
ich han laider mer sünd tan
denn auf meim haubt mocht hars gestan
[...]

La dich tauffen vnd glaub an got,
du wirst erlöst on allen spot
Von allen deinen sünden schon,
dar czü wird dir der ewig lon“.29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Somit galt das Ehelichen einer Hure als eine christlich ehrenvolle Tat, die jedermann ans Herzen gelegt wurde.

2.3 Gesetze der Kirche

Zeitgleich legte die Kirche Gesetze auf, um die Tugendhaftigkeit der Gesellschaft zu wahren. Somit durften Ehemänner nicht als Freier aufgenommen werden,30 denn das siebte Gottesgebot sagte „du sollst nicht ehebrechen“.31 Demnach verstießen Ehemänner beim Bordellbesuch gegen das Gebot Gottes und somit einem heiligen Sakrament.32 So sollte man den eigenen lip nieman an danne dinem gemechede geben, da dies got geboten iu liuten mit der ë.33 Das Ehebrechen galt als einer der gr&sten sünde einiu, die diu werlt ie gewan, denn Gott gab uns jemanden mit dem du lip unde sël.34 Die Unkeuschheit eines ledigen Mannes, welcher bi einem ledigen wibe liegt, mag eine Sünde sein, doch lit aber ein man bi einem andern wibe, so ist diu sünde gr&zer unde diu martel.35 Obwohl der Besuch eines Frauenhauses Ehemännern verboten wurde, waren diese des Öfteren in den Bordellen zu finden.36

Prostituierte durften auch Klerikern aufgrund ihres abgelegten Zölibats keine Dienste erweisen.37 Trotz allem waren auch Gelehrte stetig in Frauenhäusern zugange.38 Berthold von Regensburg nannte Huren die bi gewihten priestern ligent als wirsten mortexte einiu, die der morder iendert hât.39 Vor diesen sollten sich alle wahren: ein man, der orden in einem klöster habe, unde lit ein frouwe bi dem unkiuschekliche, diu ist sâ zehant in dem hrehsten banne, den got in himel und üf erden hât, ob sie halt nieman nimer ze banne getout. [...] Ir suit sie fliehen unde schiuhen als liep iu himelriche ist. Swer sie hüstet oder hovet oder schirmet, der wirt in der selben schulde begriffen.40

Mönche konnte man nit eerlicher nennen, denn sie yetzendan feind es fchandtliche nammen und von keiner erberkeit41 mehr betroffen. Gemäß dem Urkundenbuch der Stadt Heilbronn haben Priester unzüchtige Taten mit Dirnen vollbracht. So gingen sie in der Nacht bewaffnet zum teyll ains jars schier ain eygen frauen haus an der mur, wie woll es yetzs ainsteyls zerstoben.42 Gelehrte lebten ihre Unzucht öffentlich aus, ein Umstand, den viele Kleriker missbilligten. Papst Benedikt VIII. sah dies als „Beweis höchsten Verderbens",43da sie „nicht »vorsichtig« (caute), sondern »öffentlich« (publice) Unzucht trieben".44 Berthold von Regensburg sagte aus, dass swie vil priester ze helle si. 45 So fand man ouch bischove dâ und ebbete und pröbeste, die vindet man alle ze helle.46 47

3 Wege in die Prostitution

Obgleich die Prostitution als Sünde geächtet wurde, waren die Wege in die Prostitution nicht immer freiwillig. Dabei fungierte die Armut als einer der Hauptgründe,48 da Frauen in der männlich dominierten Arbeitswelt nur geringfügige Arbeit fanden.49 So mussten die armen huren, die manichmal auß armut wol auch ihr tag nicht über sich in den handel begeben [...] elende bettler werden [...] sunst ful leitschen.50 Armutsnot führte auch alleinstehende Mädchen zur Prostitution:

Den zweyen Jungfrauen ist ihr rechts vatterliches Erbe durch die vrthel genommen worden ohne alle vrsach, damit wären sie wol verheurath worden vnnd damit zue ehren kommen: Aber also haben sie nichts mehr, vnnd die eine muss gen Regenspurg, die ander gen Nürnberg in die gemainen Frauenhäuser.51

[...]


1 Vgl. Hemmie, Dagmar M.H.: Ungeordnete Unzucht: Prostitution im Hanseraum (12. - 16. Jahrhundert). Lübeck - Bergen - Helsing0r. Köln: Böhlau 2007, S. 219.

2 Mikl, Katharina: Diplomarbeit. Das Frauenbild des Hochmittelalters in den neuen Medien: zwischen Frömmigkeit, Hexerei und Sinneslust. Wien: 2015, S. 58.

3 Vgl. Hemmie: Unzucht, S. 83.

4 1 .Thessalonicher 4,3. In: Bibelserver. Stuttgart: 2016. https://www.bibleserver.com/LUT/1.Thessalonicher4.

5 Hemmie: Ungeordnete Unzucht, S. 83.

6 Ebd.

7 1.Korinther 6,18. In: Bibelserver. Stuttgart: 2016. https://www.bibleserver.com/LUT/1.Korinther6%2C18- 20.

8 Sprüche 5. In: Bibelserver. Stuttgart: 2016. https://www.bibleserver.com/LUT/Sprüche5%2C1.

9 1.Korinther 7,2. In: Bibelserver. Stuttgart: 2016. https://www.bibleserver.com/LUT/1.Korinther7.

10 Pfeiffer, Franz: Berthold von Regensburg. Vollständige Ausgabe seiner Predigten mit Anmerkungen und Wörterbuch. Bd. 1. Wien: 1862, S. 82.

11 Eder, Franz X.: Eros, Wollust, Sünde: Sexualität in Europa von der Antike bis in die Frühe Neuzeit. Frankfurt/New York: Campus 2018, S. 241.

12 Vgl. Schuster, Peter: „Sünde und Vergebung“: Integrationshilfen für reumütige Prostituierte im Mittelalter. In: Zeitschrift für Historische Forschung. Bd. 21, Nr. 2. 1994, S. 146.

13 Vgl. Hemmie: Unzucht, S. 87: Quid sordidius, quid inanius decoris et turpitudinis plenius meretricibus, lenonibus, c&terisque hoc genus pestibus dici potest? Aufer meretrices de rebus humanis, turbaveris omnia libidinibus: constitue matronarum loco, labe ac dedecore dehonestaveris.

14 Vgl. ebd.

15 Die Prostituierte ist für die Welt, was die Abwasserrinne für den Palast ist. Nimmt man die Abwasserrinne heraus, so stinkt der ganze Palast, entfernt man die Prostituierten aus der Welt, so wird alles durch Sodomie verseucht (vgl. ebd.).

16 Im althochdeutschem stand der Begriff Dirne synonym für ein jungfräuliches junges Mädchen. Des Öfteren wurde auch damit die Heilige Maria beschrieben.

17 Lukas 7,44. In: Bibelserver. Stuttgart: 2016. https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas7%2C44.

18 Eder: Eros, S. 246.

19 Vgl. Hergemöller, Bernd-Ulrich (Hg.): Randgruppen. Der Spätmittelalterlichen Gesellschaft. Warendorf: Fahlbusch 1990, S. 69.; Eder: Eros, S. 246.

20 Vgl. Hemmie: Unzucht, S. 213: Statuimus, ut omnibus, qui publicas mulieres de lupanari extraxerint et duxerint in uxores, quod agunt in remissionem proficiat peccatorum.

21 Keller, Adelbert von: Fastnachtspiele aus dem 15. Jahrhundert. Bd. 2. Stuttgart: Literarischer Verein 1853, S. 887.

22 Pfeiffer: Berthold, Bd. 1, S. 207.

23 Pfeiffer, Franz: Berthold von Regensburg. Vollständige Ausgabe seiner Predigten mit Anmerkungen und Wörterbuch. Bd. 2. Wien: 1880, S. 148.

24 Ebd.

25 Ebd., Bd. 1, S. 327.

26 Ebd., S. 207.

27 Ebd., Bd. 2, S. 187f.

28 Vgl. Schuster: Sünde und Vergebung, S. 153.

29 Glock, Anton u.a.: Analecta Germanica. Amberg: 1906, S. 55f.

30 Vgl. Schuster, Peter: Das Frauenhaus. Städtische Bordelle in Deutschland (1350 - 1600). Paderborn: Ferdinand Schöningh 1992, S. 114.

31 2. Mose 20,14. In: Bibelserver. Stuttgart: 2016. https://www.bibleserver.com/LUT/2.Mose20%2C14.

32 Vgl. Schuster: Das Frauenhaus, S. 114.

33 Pfeiffer: Berthold, Bd. 2, S. 476.

34 Ebd., Bd. 1, S. 205.

35 Ebd., S. 128.

36 Ehemänner, welche sich in den Bordellen aufhielten, hatten trotz allem keine schlimmeren Bestrafungen zu befürchten, da sich diese nur auf kleinere Geldstrafen und Ermahnungen beliefen (vgl. Schuster: Die freien Frauen, S. 126).

37 Vgl. Eder: Eros, S. 263.

38 Geistliche mussten bei einem Bordellbesuch nur 16 Groschen abzahlen, während sie im Vergleich sie für eine Rauferei 22 Groschen tilgen mussten (vgl. Schuster: Die freien Frauen, S. 129).

39 Pfeiffer: Berthold, Bd. 2, S. 69.

40 Ebd., Bd. 1, S. 130.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Prostitution im Mittelalter
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Note
2,3
Autor
Jahr
2021
Seiten
18
Katalognummer
V1019735
ISBN (eBook)
9783346412898
Sprache
Deutsch
Schlagworte
prostitution, mittelalter
Arbeit zitieren
Hülya Aydin (Autor:in), 2021, Prostitution im Mittelalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1019735

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