Mittelalterliche und moderne Ängste im Vergleich

Mit Beispielen aus der mittelhochdeutschen Epik und der Literatur des frühen 20. Jahrhunderts


Prüfungsvorbereitung, 2013

32 Seiten


Leseprobe


Thema 2: Modul II: Wissenskulturen und Wissensgeschichte

mittelalterliche und moderne Ängste im Vergleich - mit Beispielen aus der mittelhochdeutschen Epik und der Literatur des frühen 20. Jahrhunderts

Was sind Emotionen?

- sind Emotionen Universalien, unveränderbar konstant? Angst gleich Angst? oder sind sie kulturelle historisch bedingte Konstrukte? --> fächerbedingt kontrovers diskutiert
- für Universalien sprechen vor allem, psychologische, medizinische Theorien à Basisemotionen, die angeboren sind, sie sind kulturell und historisch übergreifend (Lachen, Weinen, Schmollen, Wut-Stirnrunzeln) à auch bei steinzeitlich lebenden Stämmen oder blinden Kindern
- keine Basisemotionen z.B. Entsetzen, Erstaunen, Neugier --> basieren auf Wissen und Erfahrung
- Ausdrucksformen unterliegen bestimmten Regeln, werden als Display rules in der Forschung bezeichnet --> (De Sousa) Schlüsselszenarien, bei denen die display rules erworben werden à wiederkehrende Handlungsmuster, Erzählungen und Einflüsse durch Literatur und Kunst
- zu starke Ausprägung der Emotionen gilt bei uns als Labilität à Maskierung oder Unterdrückung wird im öffentlichen Kontext gefordert, à Ausdruck der Emotion kann vorgetäuscht werden
- wovor man Angst hat, wovor man Angst haben darf, wie man Angst äußert, wie und wozu Angst geschürt wird usw. ist kulturell bedingt und dem historischen Wandel unterworfen
- Emotionsregeln: welches Gefühl ist unter geg. Umständen erwartbar
- Manifestationsregeln: in welcher Situation welches Gefühl gezeigt werden darf
- Korrespondenzregeln: bestimmen welche korrespondierenden Emotionen angemessen sind
- Kodierungsregeln: legt fest welche Verhaltensweisen in einer Kultur als Manifestation einer bestimmten Emotion gilt
- Gefühle können durch Sprache, Mimik und Gestik ausgedrückt werden --> Studien, dass Gefühle, die nicht sprachlich festgehalten sind nicht existieren (Amazonasindianer haben kein Wort für Liebe und auch das Gefühl nicht) --> je mehr Emotionen sprachlich artikuliert werden, desto individueller werden sie erfahren
- Wir sind auf metaphorische Redeweise angewiesen um Emotionen auszudrücken, Indiz für Kulturspezifität
- Gefühle sind nie alleine, sondern verstärken oder schließen sich aus
- Freude <-> Angst
- Ekel <-> Wohlempfinden
- Stolz, Freude; Trauer, Angst
- Vernünftiges Handeln setzt eine funktionierende Emotionalität voraus

Begrifflichkeit Affekt, Emotion, Gefühl

- keine Einigkeit in der Forschung welcher Begriff der beste ist
- Affekt
- Antike philosophisch und mittelalterlich theologisch belastet, Begriff der historisch festgemacht werden kann, nach Aristoteles à Affekt wird erlitten, überwältigt das Individuum, wird von Aristoteles Pathos à Leiden genannt
- Gefühl
- lässt sich gegenüber Affekt deutlich abgrenzen
- während Affekte von außen verursacht werden, bezieht sich ein Gefühl auf sich selbst --> „mein Gefühl“; verweist auf das Innere des Menschen (Kant)
- erst spät philosophischer Begriff
- Unterscheidung zwischen Gefühl und Emotion à Gefühl ist der Teil der Emotion, der bewusst als subjektiver Gegenstand erfahrbar ist
- Emotion
- Emotion ist der weitläufigste Begriff
- im historischen Wörterbuch der Philosophie kein Eintrag zur Emotion
- ist man erst wütend und schlägt dann auf den Tisch oder passiert das gleichzeitig
- hat jemand der auf einer einsamen Insel aufwächst gleiche Emotionen wie jemand der im sozialen Kontext aufwächst?

Emotionalität und Rationalität

- Begriffserklärung Rationalität: aus dem lateinischen ratio für (be)rechnen, im weiteren Sinne auch für Theorie, Lehre, Methode, Vernunft
- Als rational gilt, was durch Einsichten, Beweise, Begründungen hervorgebracht wird
- Begriffserklärung Emotion: vom lateinischen movere = bewegen, emovere = heraus bewegen, exmovere = in Bewegung setzten --> Emotionalität = sinnliche Bewegung und Erregung
- Antike
- Emotion und Rationalität aneinander gebunden, keine Konkurrenz
- Mittelalter
- Auch eng verbunden, Herz als Sitz gefühlsmäßiger und verstandesmäßiger Kräfte
- In philosophischen Auszügen jedoch bereits Hierarchisierung von rationalen (höher eingestuft) und emotionalen Kräften
- Nach Aufklärung
- Beziehung von Emotionalität und Rationalität widersprechen einander, Tradition immer noch andauernd, Geprägt von geschlechtsspezifischen Diskurs; Emotionalität weiblich, Rationalität männlich
- Emotionale Befindlichkeit um 1800 vorderster Rang des bürgerlichen Wertekanons --> im Laufe des 19. Jahrhunderts wird Rationalität wichtiger
- Heutiger Stand: Verstand und Gefühl beeinflussen sich gegenseitig
- Rationalität von Emotionen
- Emotionalität von Rationalität
- Emotionale und kognitive Informationsverarbeitungen sind gleichberechtig
- Der Mensch befindet sich in einer Phase in der er nur noch mit reiner, nachweisbarer Physik argumentiert --> Eine nicht nachweisbare Seele wird somit für nicht existent gehalten
- Psychologie ohne Seele
- Psychologie in physikalischer Sprache
- Rationalität ist die einzige Geistesmacht der er vertraut, er ist stolz Rationalist zu sein
- Der Mensch glaubt an die Naturwissenschaften, alles übernatürliche ist nicht erlaubt --> braucht Beweise für die Existenz eines Gottes, da soviel Schreckliches auf der Welt passiert

Emotion und Rationalität im Mittelalter

- nach Nobert Elias 1936:
- Trieb und Effektkontrolle in traditionellen Gesellschaften (z.B. Mittelalter) weniger ausgeprägt als in modernen Gesellschaften
- Abhängigkeit und Angewiesenheit aufeinander ist so stark geworden, dass Kontrolle der Affekte notwendig wurde
- Keine Trennung von privatem und öffentlichem Körper: Urinieren, spucken usw. erst in der Moderne als privat eingestuft à Körperfunktionen im MA deutlich weniger verborgen, weniger Beschränkungen
- Keine Trennung von privatem und öffentlichem Raum: Schlafzimmer, Bad, WC nicht abgesonderte Räume, z.B. Urinieren wo das Bedürfnis da war
- Keine Trennung zwischen intimen und öffentlichen Beziehungen: Besuchsempfang in den Schlafräumen, Betten miteinander teilen, Sex nicht hinter den Kulissen, In Hochzeitsnacht begleitet àPrivatisierung erst in der Neuzeit

Definition der Angst

- althochdeutsch angest à eng bedrängt, bedrängend
- lat. angor à Würgen, angustia à Enge
- Engegefühl charakteristisch, kommt auch in Alltagsmetaphern zum Ausdruck: Kehle zugeschnürt
- Mangelnde Handlungsfähigkeit → Starre, kein Handlungsraum mehr Steigerungen: Panik, Grauen --> Gehindertes Weg, gehinderter Fluchtdrang

Phänomenologie der Angst

- Angstspektrum von vitaler, leibnaher Angst über objektgerichtete Furcht bis zur diffusen Ängstlichkeit und Bangnis --> keine direkte Grenzen der verschiedene Zustände
- Angst in verschiedenen Intensitäten (unterschwellige Unruhe – Todespanik)
- Zeitlich nicht begrenzt → bezieht sich auf direkte Zukunft oder bis nach dem Tod

Grundstruktur der Angst

- Bangnis
- wenn man nicht weiß wovor man Angst hat, ist keine Flucht möglich → Bedrohlichkeit wird auf die gesamte Umwelt ausgeweitet
- Psyche richtet ganze Aufmerksamkeit auf Wahrnehmung einer möglichen Bedrohung → alle Vorkommnisse der Situation werden als feindlich gegen sich selbst gedeutet → Atmosphäre des Unheimlichen (ein nächtlicher Wald)
- Grauen
- Weiterentwicklung der Bangnis
- Entsteht wenn sich eine unheimliche Atmosphäre um bestimmte Gegenstände verdichtet
- Angst und Phantasie
- Angst nimmt Phantasie in Anspruch
- Schritt 1: Verängstigte neigt dazu sich unbestimmte Katastrophe auszumalen und sich in seiner Umgebung vorzustellen
- Schritt 2: strenge Unterscheidung zwischen Wahrnehmung und Phantasie verschwimmt aufgrund der Angst, Angst neigt zu Illusionsbildung
- Schritt 3: Modifikation von unbestimmter phantastischer Angst zu konkretisierter Furcht
- Beispiel: man sieht im dunklen Wald Schatten --> Schatten werden immer bedrohlicher → Furcht vor Schatten
- Die Angst versucht immer zur Furcht zu werden → Ausbildung von Phobien sind abgeschwächte Formen der Angst

Biologische und anthropologische Grundlagen

- emotionale Reaktionen wie Herzklopfen, Schweißausbruch, muskuläre Anspannung, gesteigerte sensorische Aufmerksamkeit --> Warnsystem zur Selbsterhaltung
- Funktionen sind für soziale, existenzielle Gefahren in der Moderne eher unbedeutend geworden

Funktionen der Angst

1. Angst bei Neugeborenen ist Anzeigesystem für Verlust der Nähe zur Bezugsperson, die sich um das Baby kümmert
2. Funktion der Angst als Regulation des Verhaltens in der Gesellschaft
- Angst bei Bedrohung des Selbstwertgefühls, des Rangs in der sozialen Gruppe, bei drohendem Verlust des Schutzes der Gemeinschaft
- da man davor nicht fliehen kann, entsteht Angst --> Hauptursache für klinische Angststörungen
3. Fähigkeit der Imagination verstärkt Angstgefühle
- Durch Fähigkeit sich Gefahren in der Zukunft vorstellen zu können (Krankheit, Verluste, Trennungen, Tod) wird Angst zu einem alltäglichen Gefühl
- Durch Vorstellung einer schon erlebten Gefahrensituation, kann sich auch Angst vor der Angst entwickeln
4. Angst ist Spielraum der Freiheit
- Mensch ist einziges Lebewesen welches sein Leben „verfehlen“ kann --> Ursache der existentiellen Angst
- Ist aber auch einziges Lebewesen, das durch kulturelle Entwicklung Angst bekämpfen und sich seinen Ängsten stellen kann

Einzelne Formen des Angsterlebens

1. Vitale Angst/Todesangst
- wird durch akute Lebensbedrohung ausgelöst --> Atemnot, Massenpanik, Herzinfarkt
- ist instinktivste Angst --> erzeugt im höchsten Maße Kontrollverlust (blinde Angst), keine Rationalität mehr
2. Raumängste
- Angst vor Trennung von Leib und Raum --> zeigt sich in raumbezogenen Phobien
- Agoraphobie --> Angst vor weiten Räumen
- Ursache: Wunsch nach Selbstrealisierung, der eigenen Moralvorstellungen widerspricht
- Klaustrophobie --> Angst, dass der Raum den Leib einengt --> löst Fluchtimpuls aus, der durch natürliche Barrieren behindert ist
- Ursache: Verlust der Wahl- und Entfaltungsmöglichkeiten in einer einengenden Lebens- oder Beziehungssituation
- Höhenangst --> Gefühl, dass der Blick in die Tiefe den Leib runter saugt
3. Soziale Ängste
- vergleichbar mit Raumängsten, nur, dass es sich um Trennung von Leib und sozialem Raum handelt
- Verlust des Kontaktes mit der Gruppe, kam in der Urzeit einem Todesurteil gleich --> extreme Angstreaktion
- Zeigt sich bei kleinen Kindern schon in Angst vor Alleinsein/Dunkelheit
4. Existentielle Ängste
- werden durch das Bewusstsein über Sterblichkeit und durch selbstreflektierende Freiheit/Wahlmöglichkeit gebildet --> Unterscheidung in
a. Existentielle Beunruhigung = Angst vor dem Verfehlen
- wird durch Offenheit und Ungewissheit von Lebensentscheidungen hervorgerufen
- wird durch zu hohe (ideale) Selbstansprüche genährt
b. Angst vor Selbstwerdung = Angst vor Wahrnehmung der Lebensmöglichkeiten
- geht mit Individualität zusammen --> wird als Vereinsamung wahrgenommen
- entspricht der räumlichen Agoraphobie
c. Angst vor lebensentscheidenden Situationen
- Entspricht der räumlichen Klaustrophobie
- man versucht Entscheidungen zu treffen, die den Lebensentwurf möglichst lange in der Schwebe lassen
d. Daseins – oder Weltangst
- man hat das Gefühl trotz Menschen alleine zu sein, da Mensch auf der Erde alleine im Weltall ist
e. Todesangst – Angst vor Auflösung oder Verlöschen des Selbst
- vor dem Verlust aller Beziehungen, aller Möglichkeiten = Angst vor Ausweglosigkeit
f. Psychotische Angst vor der Auflösung/Untergang des Selbst durch Überflutung von Gedanken, Bildern, und Impulsen
- Angst vor Verwischung der Grenze Ich – Welt --> wird bei LSD und anderen Drogen erreicht

Angst nach Freud

- Freud unterscheidet in neurotische Angst und Realangst
- Realangst ist objektbezogen, ähnelt der Furcht und setzt den Körper in einen Flucht oder Verteidigungsmodus
- Neurotische Angst schwebt im inneren vor sich hin und kann sich an alles „anheften“ --> als innere Angst wird sie wie äußere Furcht behandelt
- Abschwächung der Angst: In ausweglosen Gefahrensituation, stellt sich der Mensch ähnliche Situationen vor, um in der aktuellen Lage ähnlich zu handeln
- in der Hoffnung, deren Ablauf selbsttätig leiten zu können
- Freud unterscheidet in äußere und innere Angst
- bei äußerer Gefahr, flieht das Lebewesen (räumliches weglaufen)
- bei innerer Gefahr besteht das Weglaufen durch Verdrängungsmechanismen
- panische Angst = gefährliche Situation auch bei Fehlen äußerlich erkennbarer Ursache
- Angstbewältigung: eine passiv erfahrene Situation der Ohnmacht in eine aktive Handlungsmöglichkeit verwandeln.
- Das Objekt der Furcht muss im Handlungsspielraum des Menschen liegen

Theologie der Angst

- spannungsreiches christliches Weltbild
- 1. Weltvorstellung: Gott hat geordnete Welt geschaffen --> mit Gott gegebener Vernunft kann der Mensch die Welt begreifen --> angstfreie Welt
- 2. Weltvorstellung: durch Sünden gibt es Ungerechtigkeit und Leid auf der Welt, Frommen müssen Angst vor Gewalt haben, Gott wird Gerechtigkeit walten lassen und die Erde zerstören (Tag des Jüngsten Gerichts) --> nur die Frommen kommen ins Jenseits --> angsterfüllte Welt
- frühe Kirche kombinierte Weltvorstellung: Jeder Mensch muss vor Gericht --> Entscheidung wer in den Himmel kommt; Hoffnung wandelt sich in Angst --> begrenzter Platz im Himmel --> Angst nicht vor Gericht zu bestehen
- Ambivalente Religion
- Angstlindernd --> Rettung vor Abgrund
- Angstfördernd --> Beschreibung des Abgrunds
- durch Modernisierung der Welt verliert Kirche/Religion an Autorität --> Religion ist nur eine von vielen Sichtweisen Welt zu erklären
- Martin Luther: Angst und Rechtfertigung
- Wie finde ich gnädigen Gott --> Führt zur Angst diesen Gott nicht zu finden
- Jesus ist für die Sünden der Menschen gestorben --> Glaubt der Mensch daran, wird ihm für die Sünden vergeben --> keine Angst mehr
- Glauben wird individualisiert --> jeder einzelne steht vor Gottes Gericht nach dem Tod
- Kirche kommt keine Heilskraft zu, kein Ablasshandel mehr --> Angst kann durch Glauben/Ehrfurcht vor Gott bezwungen werden --> "Fürchte Gott und du musst die Welt nicht fürchten“
- Säkularisierte Geschichte
- Menschen wollen immer mehr Freiheit für ihre Handlungen --> Menschen realisieren, dass sie ihre Geschichte lenken, nicht Gott
- neue Freiheit führt von Kirchenkritik über allgemeine Religionskritik bis hin zu gottlosen Gesellschaftsordnungen

Psychologie der Angst

Muster der psychologischen Angst

- durch allgemeingültige Grundannahmen kann ein Muster entwickelt werden
1. Die Angst ist objektlos und unbestimmt
2. Die Furcht hat ein real gefährliches Objekt
3. Die Furcht entspricht normaler Angst
4. Die pathologische Angst äußert sich unabhängig von realer Gefahr

Die Funktion der Gefahr

- Angstforschung beschäftigt sich mit der durch Furcht und Angst signalisierten Gefahr
- Mensch ist eigentlich „instinktarm“ → Furcht als Instinkt aber sehr ausgeprägt

Angst, Umwelt und Organismus in der frühen Neuropsychologie nach Kurt Goldstein

- Erlebnis der Gefährdung der eigenen Person führt zu Angst
- Furcht = Gefährlichkeit einer Situation
- Angst ist nicht mehr objektlos und unbestimmt
- Furcht
- richtet sich auf ein klar identifizierbares Objekt (mögliche Maßnahmen: entgegentreten, beseitigen, fliehen)
- man kann sich zum Objekt bzw. zur Relation zum Objekt verhalten, weil man sich der Ursache für das eigene Erleben bewusst ist
- Angst
- ist nur auf der Erlebensebene objektlos

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Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Mittelalterliche und moderne Ängste im Vergleich
Untertitel
Mit Beispielen aus der mittelhochdeutschen Epik und der Literatur des frühen 20. Jahrhunderts
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Autor
Jahr
2013
Seiten
32
Katalognummer
V278545
ISBN (eBook)
9783656711070
ISBN (Buch)
9783656712275
Dateigröße
616 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mittelalterliche, ängste, vergleich, beispielen, epik, literatur, jahrhunderts
Arbeit zitieren
Bachelor Ramona Schilling (Autor:in), 2013, Mittelalterliche und moderne Ängste im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/278545

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