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Anmerkungen
Das Alfred Andersch Lesebuch. Hrsg. von Gerd Haffmans (Zürich, 1979), S. 215–217.
Ebd., S. 145–146.
Alfred Andersch,Öffentlicher Brief an einen sowjetischen Schriftsteller, das Überholte betreffend (Zürich, 1977), S. 80 u. 93.
Alfred Andersch,Norden Süden rechts und links (Zürich, 1972), S. 271.
SieheÖffentlicher Brief, S. 149.
Ebd., 162.
Ebd.
Diese Beschreibungen inMein Lesebuch. Hrsg. von Alfred Andersch (Frankfurt, 1978).
Alfred Andersch Lesebuch, S. 114.
Ebd., S. 122.
Alfred Andersch,Einige Zeichnungen (Zürich, 1977), S. 30.
Öffentlicher Brief, S. 212.
Ebd., S. 118.
Ebd.
Siehe Theodor W. Adorno,Stichworte (Frankfurt, 1969), S. 185–186.
Siehe Theodor W. Adorno,Gesammelte Schriften, 10; 2 (Frankfurt, 1977), S. 572.
Alfred Andersch Lesebuch, S. 94.
Siehe ebd., S. 93.
Alfred Andersch,Mein Verschwinden in Providence (Zürich, 1971), S. 230.
Öffentlicher Brief, S. 34.
Alfred Andersch,Die Kirschen der Freiheit (München, 1962), S. 88.
Ebd., S. 73.
Vgl. dagegen Marcel Reich-Ranicki, der Anderschs Desertion für “eine vornehmlich politische Tat” hält.Deutsche Literatur in West und Ost (München, 1963), S. 102.
Öffentlicher Brief, S. 69.
SieheAlfred Andersch Lesebuch, S. 127.
Ebd., S. 133.
Siehe Alfred Andersch,empört euch der himmel ist blau (Zürich, 1977), S. 103–125.
Beispiele solcher Interpretationen sind Alfons Bühlmann,In der Faszination der Freiheit (Berlin, 1973), S. 24, 36, 39, 46 u. 139. Christoph Burgauner, “Zur Romankunst Alfred Andersch,” in Alfed Andersch,Bericht, Roman, Erzählungen (Olten u. Freiburg i.B., 1965), S. 438. Karl Migner, “Alfred Andersch, ” inDeutsche Literatur seit 1945. Hrsg. von Dietrich Weber (Stuttgart, 1968), S. 316–317. Ursula Reinhold, “Afred Andersch: Winterspelt,” inWeimarer Beiträge, 23, Heft 2 (1977), S. 141. Livia Z. Wittmann,Alfred Andersch (Stuttgart, 1971), S. 38. Werner Zimmermann,Deutsche Prosadichtungen unseres Jahrhunderts, 2 (Düsseldorf, 1969), S. 224, 225 u. 234. Frank Beer, “Der Erzähler Alfred Andersch, ” inÜber Alfred Andersch. Hrsg. von Gerd Haffmans (Zürich, 1974), S. 36. Hans Georg Brenner, “Die Kirschen der Freiheit,” ebd., S. 50–51. Karl Markus Michel, “Die Rote,” ebd., S. 68.
Siehe Adorno,Gesammelte Schriften, 10; 2, S. 561–562.
Adorno,Stichworte, S. 89–90.
Siehe Theodor W. Adorno,Kritik. Kleine Schriften zur Gesellschaft (Frankfurt, 1971), S. 33.
Siehe Adorno,Stichworte, S. 62–64.
Siehe Adorno,Kritik. Kleine Schriften zur Gesellschaft, S. 69–71.
Siehe ebd., S. 14 u. 18.
Vgl. die Sicht Efraims als eines europäischen Intellektuellen, der mit der Zufallstheorie das Unfaßbare der Nazizeit zu klären versucht, bei Livia Z. Wittmann, S. 55 ff.
Siehe Alfred Andersch,Efraim (Zürich, 1967), S. 204, 205, 229, 332 u. 335.
Siehe Alfred Andersch,Winterspelt (Zürich, 1974), S. 49, 189 u. 467.
Ebd., S. 99–100.
Siehe Alfred Andersch,Die Rote (Olten u. Freiburg i.B., 1960).
In Alfred Andersch,Fahrerflucht Hörspiele (München, 1965), S. 91–119.
Kirschen der Freiheit, S. 47.
Alfred Andersch,Geister und Leute (Olten u. Freiburg i.B., 1958), S. 114.
Siehe Alfred Andersch,Sansibar oder der letzte Grund (Frankfurt, 1960).
Bühlmann spricht vom “Mythos des Fortgehens” als dem Kern des Anderschschen Schaffens, wobei das “Fortgehen” in einen Zustand absoluter Freiheit Verlust der Wirklichkeit und damit der direkten Aktion bedeute. Vgl. Alfons Bühlmann, S. 51 ff.
Geister und Leute, S. 55.
SieheMein Verschwinden in Providence, S. 161–207.
Siehe Alfred Andersch,Piazza San Gaetano (Olten u. Freiburg i.B., 1957).
Kirschen der Freiheit, S. 56.
SoHohe Breitengrade (Zürich, 1969).Wanderungen im Norden (Olten u. Freiburg i.B., 1966). “ Nach Tharros,” inNorden Süden rechts und links, S. 84–101.
Siehe Alfred Andersch,Paris ist eine ernste Stadt (Olten, 1961).
Fahrerflucht Hörspiele, S. 152.
Ebd., S. 151.
Nach Freud “durchbricht die Liebe zum Weibe die Massenbindungen der Rasse, der nationalen Absonderung und der sozialen Klassenordnung und vollbringt damit kulturell wichtige Leistungen.” Zitiert nach Adorno,Kritik. Kleine Schriften zur Gesellschaft, S. 40.
InAlfred Andersch Lesebuch, S. 226–238.
Alfred Andersch,Ein Liebhaber des Halbschattens (Olten u. Freiburg i.B., 1964), S. 41.
Adorno,Stichworte, S. 186.
“Die Schnelligkeit des realen Prozesses/Vorläufige Skizze eines Versuchs über Adornos historisches Ende,” inDie neue Linke nach Adorno. Hrsg. von Wilfried F. Schoeller (München, 1969), S. 199.
Alfred Andersch Lesebuch, S. 92.
Mein Verschwinden in Providence, S. 131.
SieheGeister und Leute, S. 185–186.
Alfred AnderschLesebuch, S. 85.
SieheNorden Süden rechts und links, S. 62.
Efraim, S. 202.
Siehe ebd., S. 344.
Winterspelt, S. 546.
Norden Süden rechts und links, S. 62.
Ingeborg Drewitz' These, daß Andersch sich in seinen Schriften seit 1963 dem kontemplativen Leben zuwende und nichts mehr von einem Revolutionär habe, wird u.a. durchWinterspelt und die politischen Gedichte inempört euch widerlegt. Vgl. Ingeborg Drewitz und Peter Demetz, “Alfred Andersch oder Die Krise des Engagements,” inMerkur, Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken, 20 (1966), S. 675. Marcel Reich-Ranickis Charakterisierung von Andersch als eines “enttäuschten und höchst skeptischen, aber doch nicht resignierenden Rebellen” (Deutsche Literatur in West und Ost, S. 105.) trifft meines Erachtens auch auf die späten Werke des Dichters zu.
Geister und Leute, S. 186.
SieheAlfred Andersch Lesebuch, S. 90.
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Grothmann, W.H. Zur problematik des widerstands bei Alfred Andersch. Neophilologus 67, 582–595 (1983). https://doi.org/10.1007/BF02352416
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