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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.04.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-04-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192804140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280414
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280414
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-04
- Tag1928-04-14
- Monat1928-04
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.04.1928
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Ober tschei. erein, schütz. »r»e«. „D«r m« er abg». r« al» bleich, «ater ^5 88. Eoimahend, 14 April 1S28, <be«VS. k » ^LN^" Samilliattr Rabatt «lischt, »em, der »«trag verfSllt, durch »lag« ttngezoaeu w«rd«n muß oder d«r Auftraggeber tu «oakura gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riel« AchttäMm a«twhkÄ»^betlam -»r^lhdr « der stlbe". — Am -all» höbe« »«alt — Krieg oder sonniger irgendwelcher StSrunaen de« Betriebe« der Druckerei, Ar Lieferanten oder der Sefbrderm^«etnrichtnng«» - hett dmvettÄ, »i»»n Anspruch «us Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung «d« auf Rückzahlung de» vezugepreise«. Notation«druck «d »erlag: Langer ü Winterlich. Ries« Geschäft«Uep»^ bttitbäiai, ü »eranttoorttich Mr »«daktion: Heinrich llhleman», Iliefa: für «nzttgenwU: Wilhelm Littrich, Riesa. 81. Sehr«. für emen Monat - Mart Pfennm durch Post ade, der Preiserhöhung und Nachf ordern», »or Anpttoro Riesaer Tageblatt r lElbchM mL A»)«tzech. »rahtanfchrifd ^pfMAnöL GnWm l d«. «es. «K. er. «t»d Da» Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtNchen Bekanntmachung« der Amtthaupimimuschaft Großenhain. de» Amtsgericht» und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, de» Rate» der Stadt Mesa, de» Finanzamts Mela und de» Lauvttollamt» Meitze«, behördlicherseits bestimmte Blatt. »ler faudte folgende» Slückwn»fch: siiegern, denen e» gelungen ist. den st -« überfliegen, herzlichen Glück- Vie „kremen" dorr vor aem riele ggWlMstet. VW verutM» «otzlaal. — Var Nugraug wie« dercd»««. zrlnv zmdr lstkst» AkMN tu.sskk»»" Dublin. (Funkfpruch.) Hier herrscht «rotze Freude über da» Gelingen de» »an de« deutsche» Fliegern und dem BesehlShader der irische» Lnftstreitkräfte Fitzmaariz« durchaeführten Ozeanfluge». Mai» Fitzmmtrize erklärte «r Fremde: ^)ch ht» die !irä«m«. die iemrng mied zur Befiirder««a der Dampfer, der die > Punkte tnnerhal», q Idland entfernt, chrt der Gais», »ar einem «nlanshase», em erreicht »»erden «G»» >^«2» wer. »um »»» kein», in JSl—b entfernt liegt. Dieser Meld««« folgte rasch eine zmeite durch die r«madtsche R^iernngSfnnkstation in LwtiS, du»«, «ndlich erhielt «mch der Norddeutsche Ll»,d sott abend« eine Knnknachricht uon Hünefeld, in der die ge. luuguue Land«»« bestätigt wnrde und «mtzerde» bemerkt wurde, »atz die Erschöpfung der Flieger, »e» BenztuvorratS. sowie widrige Wind« di« Landung notwendig machte«. Diese letztere Nachricht ist wahrscheinlich von einem Am*, teuesunker «usgefangen worden und wurde von diesem a» die Zeittnrg Manchester Uut»« tu New Hautpsltre weiter, gegeben, Newyork. (FunKpruch.) Der Zeitunterschied zu der gestern mittag erfolgte» Landung der „Bremen* und der erste« Absendtmg der 1. Fuukmeldnng über die Landung gegen 7 Uhr abend» «ach amerikanischer Zeit erklärt sich aus »er groben Entfern»»« »wische» Greenly Isla»» und der nächste« F»»kstati,n «nd daraus, »atz di« Nachricht«« mit Hundeschritte« und Bote« dorthin übermittelt werde» ««tzten. Die Neufundländer vehbrde» erklärte», »atz »»» St. J»H»S ei« Dampfer »ach Greenly JSlan» geschickt »er de« »mtz. falls die „Breme»* zu st«k b«schädigt sei. «m weiterflieg«« z« könne«. Sinftweilen liegt die „Breme«* auf ei«en» Felsen der klein«« J«sel, di« drei Flieger find Gäste de» Le«chtMr«wSrterS. Nach Meld»«« an »e« Norddeutsche» Lloyd erklärte der Vertreter »er Junker«, aekellschaft. Fred Melcher, datz möglicherweis« he»te da» i« Mitchellsield b«eitftehe«de Schwestersl«gze«g der „Breme»* «ach Groexly Island absliege» werde, «m die ^v»em«r*, Flieger adzubole»- In einem S7stündtg«n Fluge bei Sturm «nd Nebel ist es den deutschen Ozeanfltegern gelungen, den Atlantischen Ozean zum ersten Male von Osten nach Westen im Flugzeug zu überqueren. Am 12. April morgens K.88 Mr waren Ne in Baldonnel gestartet, arnyck8. April spät nachmittag» <mit teleuropäische Zeit) gingen sie auf der kleinen neufundläu- bischen Insel Greenly Island nieder. Da diese Insel ein Felsenriland ist. war wohl eine Beschädigung -eS Flug zeuges bet der Landung unvermeidbar gewesen. Die drei Flieger aber. Hauptmann Söhl, Baron von Hünefeld «nd ihr irischer Kamerad. Ler Kommandant der irischen Luft streitkräfte. Fitzmaurice. konnten wohlauf ihre« so erfolg reichen Junters-Flugzeug entsteigen. Die Flieger hatten nicht die gewöhnliche Dampserroute nach Amerika geflogen. Aus Wettergründen hatten sie eine nördlichere Route vorgezogen. Deshalb konnten sie auch von keinem der gerade auf der Ueberfahrt befindlichen 26 Ozeandampfer auf hoher See gesichtet werden. Kurze Zett nach ihrem Abflug von Irland hatte sich bas Wetter in der Mitte des Ozeans sehr verschlechtert. Durch Sturm und Nebel müssen die Flieger nach Nordweften. 400 Kilo meter von ihrer Route entfernt, abgetrieben worden sein. Wie bei früheren Ozeanflügen widersprachen sich auch gestern die Meldungen über das Schicksal der deutschen Flieger. Große Besorgnis war aber am Platze, al» sich die Meldung von einer Sichtung über Neuschottland al» falsch erwies und seit dem Verlassen der irischen Westküste keine positiven Nachrichten mehr vorhanden waren. Die gegen S Uhr nacht» aber in Berlin eingetroffenen Meldungen verdichteten sich immer mehr 1« der Richtung, datz die Flieger zwischen Neufundland und Kanada gesehen worden seien. Gegen 84 Uhr traf dann di« befreiende Nachricht von der Landung der „Bremen* auf der Felsen- insel in der Saint Lawrence vaq «in. Hauptmann Köhl wird wohl morgen in Siyerlka seinen '40. Geburtstag al» den schönste« seine» Lebens begehen können. )( Newyork, 18. April, 8,41 Uhr amerikanischer Zeit. Die „Breme«* «»tzte auf Gremely Island, einer Insel a» der Nordweftküft« »»« Neus»«»!«». ei»e Notlandu»» »or. nehme». Das Flugzeug wurde leicht beschädigt. Die Be satzung ist wobla«f. )s Newyork. 18. April. Di« Poftal Telegraph Co. bestätigt die Meld««» ihre» F««kbeamte» t« P»i«t Auwur, datz die „Bremen" i« Greenly Island eine Notlaud«»« vorgenomm«« habe. )s N « wyork. 18. April s7 Uhr 1« Miu. amerikanischer Zeit). „Associated Pretz" meldet a«s St. Joh»s sNe«,««d, laud): „Eine Meld«««, »atz sich die „Breme»* i» Greenly Island befinde, ging hier «m ö Uhr 8» Mi«, abends von dem Funker t« Point Arrow (Labrador) (?) ei«. «S herrscht Südostwind bet neblige« Wetter.* RMMMMMI UM« M«l« stk RmkiWem. Dessau. (Funkfpruch.) Professor Fug. Funker» hat zur Begrüßung der deutsche« Ozeanflieger daS folgende Telegramm an das deutsche Generalkonsulat in Montreal (Kanadas abgesandt: .Wir alle in Dessau find mit stolzer Freude und dankbarer Bewunderung für Ihre kühn« Tat erfüllt. Ich weitz, welche Fülle von Schwierigkeiten zu überwinden waren, da» Unternehmen selbst zu ermöglichen und welche Umsicht und Energie allein schon die technische« Vorbereitungen erforderten. Der Erfolg dieses Fluge» hat ihr Heldentum gekrönt n«d bi« grobe Aufgabe, das Flug« oeu, »em TrauSozeauoerkehr dleustbar zu mache«, eine» Schritt »orwärts gebracht. Besonder» freuen wir uns Ler Teilnahme des Kommandanten Fitzmaurice und der großen Wtllkommenssreude und Hilfsbereitschaft des amerikani schen «nd de» kanadischen Volkes, wodurch die traditionell« Kameradschaft in ber Luftfahrt einen neue» Impuls er rungen hat. Aber weit darüber hinaus erfüllt es un» mit freudiger Genugtuung, daß das Flugzeua dem Dienste der Wiedererftarkung des Gemeinsamkeitsgefühls des Volke» nach den vergangenen Jahren, dieser wichtigste« und schön, sten Aufgabe der Menschheit, gedient hat. Datz Sie Ihr Leben und Ihr« Person hierfür eingesetzt haben, dafür ge bührt Ihnen vor allem Anerkennung und Dank. Hugo Junkers.* «WM« «lffffiff« sskMM ff stk.tzkkMl'-MU. Vtkav«. (Funkfpruch.) Al» die Nachricht «mi »et Sa»»m»g ber „Bremen" auf Greenly JSlaud eintraf, unter brach LaS kanadische Unterhaus seine Beratung«, um dt« Meldung im Hause bekannt zu geben. Da» Hau» nahm die Mitteilung mit grötztem Beifall auf. Ministerpräsident Mac Lenzte King sandte an die Flieger namens ber kaua- bischen Regierung eine Botschaft, in der er den Fliegern die Glückwünsche des Volke» und der Regierung anlätzlich ihre» wohlbehaltenen Eintreffen» auf kanadischem Gebiet mrb z»r Vollendung de» OftwestaUantikfluges auSsprach, der einen hervorragende« Fortschritt in der Entwickl«ng de» Flugwesen» bedeute und durch die Ueberbrücknug de» Ozean» eine engere Freundschaft zwischen den Völkern herbeifähve, WvmWtkWmm a w SxWM Berli«. (FunKprnch.) Der Herr Reichspräsident hat a» Hauptmann a. D. Du. Kühl da» »achslebende Tele gramm gerichtet: „Den kühnen Ozeanfliegern herzliche» Glückwunsch zü ihr«« schönen Erfolg. Der Kutsche Lzmflsg Bugen. WM MM M ssnWItff «tlklMet. Während de» Druck«» erhielten wir gestern in der 8. NachmtttagSstunbe folgende Meldung, die wir noch in einem Teile der Auflage de» Riesaer Tageblatt«» bekannt gegeben haben: )( Newyork, 18. April. Nach kanadische» Presse meldungen ist die „Bremen* über KiugSport in Re«, schottlan» gesichtet worde«. Ak lnW -MM st BlWlSt« im LlMWM. )l Washington. Der deutsch« Botschafter Dr. »o« Prittwitz übermittelte der amerikanische» Presse folgende Erklärung: „Ich höre mit grober Freud«. Latz da» deutsche Flugzeug „Bremen* diesseits de» Atlantiks glücklich ge landet ist. Ich grüße di« tapfere Besatzung, die Wind und Wetter meisterte und durch ihren TranSatlantikflug von Osten nach Westen die Luftschiffahrt ihrem Ziel«, eine Ber-. bindung beider Kontinente herzuttellen, einen Schritt näher gebracht hat. An Hauptmann a. D. Kühl in Greenly Is land hat der deutsche Potschafter folgende Drahtung ge-, richtet: Ihnen allen ei« herzliches Wtllkdmuieu üicSseit» Le» Atlantiks Srmlv Zilnff. )s St. John» (Neufundland). Di« hiesige «rotze Handelsfirma Ivb Brothers, die eine Station in Greenly Island besitzt, erklärte, die deutschen Flieger würde» reich, lich Lebensmittel ««» beq»em« U«terk»»ft auf »er J»s«l finde». Greenly Island liegt im Eingang der Blanc Gablon Bay an der westlichen Einfahrt der Meerenge vo» Belle JSle, 10 Meilen von Point Arrow entfernt. St. Lohns. (Funkfpruch.) Sroe»ly Island ist «och bis Mm «Schfte« Monat i» Eis eiugesM-ssc». Die Jcksel zählt 14 Einwohner, di« «rotze Fischeretstationen haben, die im Winter geschloffen sind; dennoch find -ort Lebensmittel reichlich vorhanden. Wenn die Insel früher eisfrei wird» so können die Flieger im Boot nach dem nördlichen Teil von Neufundland fahre» und mit Hundeschlitten de» Weg der Ostkttste entlang bis zur Eisenbahn mache«. Andern falls mützte «in eiSsestes Schiff entsandt werde«, um fte aufzunehmen. Die dritte Möglichkeit wäre, längs der Lüste von Labrador in der Richtung nach Quebec »« reisen, bi st« von einem Dampfer ausgenommen würden, der »u diesem Zweck von Quebec entsandt werden «ützt«. An Ler ganzen Küste von Labrador befinden sich Kein« Siedlungen, die von Fischern bewohnt werden. a RrmmMMlerMk 0« )( Mitchellfteld. Bürgermeister Walker verweilte mehrere Stunden auf dem hiesigen Flugplatz. Trotz der ungünstigen Nachrichten über das Schicksal -er „Bremer»" weigerte er sich, den Glauben an da» Gelingen de» Fluges der „Bremen" aufzugeben. „Mögen auch die deutschen Flieger", so erklärt« er, „Newyork nicht erreichen, ich fühle dennoch, datz die Flieger der „Bremen" auf diesem Konti nent weilen* Später gab Bürgermeister Walker Lurch Le» RunL- funksender folgende Erklärung ab: „Die Loyalität mrd Traue »er viele« taufen» Man «er «ud Frauen, »i« hier feit de« frühe« «orge» i« Erwartung »er Ankunft »er -Bre«««* versammelt st«», ist »ie schürfte K»x»geb««g. die «ch je erlebt habe. Ihr Vertraue» a«f »le Männer i« Fl««zexg o» ihr Glaube a» »ie allmächtige vorfehnng ist ei« großer Tribut an die Menschheit. Ich persönlich weiß, datz »i« Flieger kmawp« wer»««, «n» ich blmbe hier, bis sie kämm««. Dies ist «ei» persönticher V»tschlxtz, ««» ich be trachte dies al» »ei,« offizielle Pflicht Bürgermeister Walker trug bet seinem Aufenthalt in Mitchellfteld dt« deutsche Rote-Kreuz-Medaille an der Brust. „Den ersten Europafitegern, denen e» gelungen ist. den Ozean von Vst «ach West zu überfliegen, herzliche« Glück wunsch. Unsere Freude ist um so größer, alS Lieser Flug Ler deutschen Technik und dem Wagemut deutscher Flieger zu Lanke« ist. Durch sie übermittelt Deutschland dem «ne- «iranische« Volke seine Grütze als Ausdruck grötztrr Dcr- buudenhett und Freuu-schaft. ReichSkauzler Dr. Marx." ReichAminister De. Stresema», telegrarchierk«: ^am Gelingen de» erste» OzeanfiugeS von Oft nach West Ihnen und Ihre» Begleitern herzlichste» Glückwunsch Reichdmiuister Dr. Stresemann." Rei chSverkehr s ml« ister Dr. Loch an Hanptumn» De. Löht: „Zu der kühne« Tal, «tt Melcher Sie -en Mut deut- scher Flieger und de« Wert deutscher Technik vor aller Welt gezeigt habe«, spreche ich Ihne» bewegten Herzens Dank und Anrrkeunnng a»S. Ich bitte Sie. auch de» Herren Fitzmaurize und Freiherr« v. Hünefeld meine herzlichsten Glückwünsche zu übermittel» Sie haben Ihren Namen mit leuchtenden Lettern in die Annalen der Luftfahrt ein, gegraben. RetchSverkehr-mtntster Dr. Loch * ReichSoerkrhrSmfttister De. Loch sandte an Prof. Junker» in Dessau folgende» Telegramm: „Der grob« fliegerische Erfolg, Le« Hauptmann Köhl errungen hat, war nur möglich durch die Güte de» von Ihren Werken erbaute« Flugzeuge» «nd Motor«». Ihne« und Ihren Mitarbeitern hierzu meine herzlichen Glück wünsche auszusprechen, ist mir ein aufrichtige» Bedürf««».* zu NSW Ar.Am«'. Ottava. (Funkfpruch.) Di« einzige U«terk«xfi in Kreenlo Island, wo »ie Breme« «tgela»det »st, st«d autzer dem Hans« »«» Leuchtturme» Fu«dläu»eru gehöre». Die ka«a» wahrscheinlich ei»« Soxderdampser Flieger e»tse»de». Der regelmätzi Nordküfte von St. Lore», bi» z» «, lchätzu«gS»wise ISO Meile« von Gr« bedient, verließ Oneb« a«s seiwer 1. einige» Tage«. Er ka»» vielleicht b der von de« amtliche» Telegraph«» ka««. «tfgehalt« ««». »ach Sroe»l, de«. Abaesehe» von »lese» Schiff w der Näh? befindliche« Schiffe«. Die EiS blockiert. Siner im« dm, Blätter« »er» meld««« ««» St. Job»» »»folge erf, ,»«««»* auf Gr«e»ly JSla«» i» st
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