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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192808200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280820
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280820
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-20
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.08.1928
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Riesaer W Tageblatt uud AU§-1g-V tElbeblM Mld AuMger). V-Mcheckk-Nttr »a«bl-«Rttsa. ° , Dresd«, 1«g Uermmf Nr. so. Da» Messer Tageblatt ist da» -ar LervffentNchung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhauptmannschaft Sirokaff« Hoftfach Nr. öL Großenhain, de« Amt»gericht» und der AmtSanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de« Rate« d«, Stadt Riesa, Riesa Nr. 52. de« Finanzamt« Riesa und de« Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Montag, W. August 1S28, abends. 8t. Jahr-. Da» Niasaar Tagedtott erftßetttt setzen ißh, söenb» ^» Uhr «st Nnpnahm» dar So«»» und Fasttag«, B«t«»prew, gegen Vorauszahlung, für «in« Monat » Mart « Pfennig ohne Zust-ll- gabsthr. Für da« Fall da« Metra««» »on Probnkttonsverttnernnge«, Erhöhung« dar Söhne emd Materialta^rris, behalten netr uns da» Recht dar Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzetee» sstr da» Nummer da» UuSgadataga« sind bi« b Uhr vormittag« aufzugaban und im voran« z» bezahlen; ein« SewShr für da« Erschein«« an bestimmt«» Tage» und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die 3» nuv breit«, » unv hohr ibrundschrift-Zeste « Silben) R> wolb-Pfemlta«; di« Ä nun brritt Reklamezetl« llst) Gold-Pfennig«; zetttaubender und tabellarischer Satz 50»/, Aufschlag. Fest« Tarife. Bewilligter Rabatt «lischt, wem» der Betrag verfällt, durch Mag« eingezogrn «erden muß oder d«r Aufttaggeb«r in Konkurs gerät. Zahlung«» und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« llnterhaltung»b«ilag« -Erzähkr an d« LIL«». — Im Fall« höher« Gewalt — Krt«g od« sonstiger irgendwelcher Störungen de« v«tri«b«s d« Dru<k«r«t, der Lieferant«» oder d«r Besörderungseinrichtungen — bat der Bezieber kein« Anspruch aus Lttsrnmg »d« NiuhÜ«s«u»g d« Zeitung od« auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Lang«« t Winterlich, Riesa. Geschäft»ft«I«: Soettzestrotze »st v«r«ttw»rttich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Ri«sa; iür Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. AKW Is ter VlkkWM. von unserem Berliner Vertreter. «M- Der ReichSaußenmtnifter Dr. Stresemann ist am Sonntag von seinem Urlaub nach Berlin zurvckgekehrt. Mi« wir von maßgebender Seit« erfahren, in der Hauptsache drSbalb, um sein« Pariser Reise rinaehend vorzubereiten. Di« Unterzeichnung des Kelloggpakt«« bringt keine Schwierig keiten, «s sind di« iibriarn schwebenden außenpolitischen Fragen, die in der Hauptsache di« Reise des Außenministers bedingen und deren Stand der Außenminister, wenn er auch im Urlaub dauernd unterrichtet wurde, zunächst in Berlin genau nachprüfen muß. Infolgedessen werden während der ganzen Woche im Auswärtigen Amt Verhandlungen statt- finden, um alle« Material »usammenzntragen, dessen der Außenminister bedarf, wenn er in Dari« Gelegenheit nehmen will, ankniipfend an früher« Verhandlungen, di« alten deut schen Forderungen wiederum und nachdrücklich auch dem franzästscheu Ministerpräsidenten Poincars gegenüber zu betonen. Wie uns wieder von einer unterrichteten Seite mitge teilt wird, war ,S von vornherein Stresemann« Absicht, an der Konferenz in Daris teilzunehmen, und wenn fein« Zusage so lang, binaurgezöaert worden ist, geschah e« ledig- lich zu dem Zweck, um di« Situation auszunutzen und über spannte französisch« Forderungen, die gerade in der lebten Zeit auftraten, zum guten Abschluß zu führen. So gelang e« auf dies« Weis«, den Zweibrücker Zwischenfall auf einer gesunden Bast« beizulegen. Frankreich verzichtet« auf di« Auslieferung der drei Deutschen und bat weiterhin sich so lar bereit erklärt, grundsätzliche Erörterungen über die kluSlieferungSfragen überhaupt zu beginnen. Weiterhin ist »S gelungen, bereit« «ine bedeutend« Milderung der Hal tung der Botschafterkonferen, zu der Frage des Rüssels heimer Bahnhosbaus zu erreichen. Wenn diese Angelegen heit auch noch nicht vollständig im deutschen Sinne erledigt wurde, so erwartet man, daß noch vor der Abreise Strese mann« nach Paris «in, Uebereinstimmung erzielt sein wird, so daß auch diese Schwierigkeit al» rechtzeitig beseitigt gelten kann. Blieb« noch übrig die herausfordernd« Manöver frage im besetzten Gebiet. Aber auch in dieser Angelegen heit find bereit« diplomatische Verhandlungen im Gang«. SS hat den Anschein, al» ob «s nicht mehr möglich sei, da» einmal festgesetzte englisch-franzöfts»« Manöver abzufage«, weshalb hier «ine Beschwichtigung der deutschen Erregung erfolgen wird durch offizielle französisch« Kundgebungen, di« zu erkennen geben, daß lediglich militärische Gesichtspunkt« »u diesem Manöver geführt habe«, ein« Spitz« aber gegen Deutschland nicht beabsichtigt gewesen sei. Di« Epionageangelegenheit, di« neuerdings so viel Staub aufwirbelt, weil sie erkennen läßL daß nicht nur di« französische Industrie, sondern auch behördlich« Stellen sich um deutsch« Fabrikationsgeheimnisse bemühen, soll nicht als politischer Fall angesehen werden, sondern auf diplo matischem Wege Regelung finden. So kam» Stresemann nach Pari« gehen, ohne durch schwebend«, zu den großen Problemen nebensächliche» Frag«» beengt zu «erden. Er braucht nach Lage der Sache und auch nach de» Bemühungen^ der französischen Regierung di« Uwterhaltuuaen nicht auf diese Zwischenfälle »uzuspitzen, sondern kann tatsächlich in ern sten und eingehenden Gesprächen die von ihm nun schon so ost behandelten große» Problem« zur Beratung stellen üud sich mit Nachdruck für «in französische« Entgegenkommru einseben. Während der laufenden Woche wird sich also der Außenminister auf dies« Verhandlungen rüsten können und wie es heißt, neue» Bewrismaterial mitzubringen vermögen, das auch die Franzosen davon Überzügen muß, wie unzu länglich und ungerechtfertigt di« bisherigen Verzögerungen waren und eine Verständigung sowohl in der Rheinland frag« wie in der ReparatiouSsräg« i» Interesse Frankreich« ebenfalls liegen mutz. SbMIeM eSÄbklWlllie. s» gehört fast schon zu dem LagungSprogramm der Völkerbundsratssitzungen dazu, daß di« deutsch« Minder heit i« O berschtest«» Beschwerde führt üd«r dl« Gau». babung de» MtnderhettOfchnlwesenS durch di, polnisch,» Behörde». Nicht weniger al» drei eingehend begründet« Beschwerde» find zu der kommend«» Ratstagung eingereicht worden. Auf Anordnung d«r Woiwodschaft find am SO. Juni, dem Endtermin d«s polnisch«» Schuljahr«», 16 ivtinderheitsschulen geschloffen worden. Der Deutsch« Volks bund zeigt g«rad« tu seiner Beschwerde, daß er durchau» nicht generell sich gegen di« Schließung von Minderhetten- ichulen »endet. Er erkennt di» Berechtigung in einzeln«« Fällen an, in denen di« «sorderltch« Mindestzahl von Schü lern i« Augenblick gerade nicht vorhanden war. I« West- oderschlesten allerdings, unter deutscher Verwaltung, ist «an nicht so kleinlich. Sm R«giernng»d«»irt Oppeln werden «in« ganze Reih« von Mi»d«rheit«uschule» «»«ter offen g«. halten, obwohl sie di« vertraglich vorgeschrirben« Anzahl von Schülern nicht erreicht haben. Deutschland betätigt «in« äußerst loyal« und weitherzig« Minderheitenpolitik, ohne allerding» bisher di« Hoffnung erfüllt zu sehen, daß im polnisch gewordenen Teil« Oberschlefien» dieselbe Groß zügigkeit Platz greift. E» wäre auch im Interest« Polen» wünschenswert, wen» di« polnisch« Regierung endlich ein mal dafür sorgen würde, daß die Beschwerden der ostober- schlesischen deutschen «tuderheitSlchulen von dem Tages- vrogramm de» Völkerbund«» verichwtUdou könnte». M SMkMllM UW II »kl MwU vdz. Berlin. Im Reichstag fand, mir wir bereit» am Sonnabend berichtet habe«, am Sonnabend eine gemein same Sitzung de» sozialdemokratischen ParteiauSschnffes und der sozialdemokratische» ReichStagSsraktto« statt, die sich mit der Haltung der sozialdemokratisch«» Minister bei dem Ka» biuettSbeschlnst vom Ban deS Panzerschiffes ä beschäftigt. Reichskanzler Hermann Müller begründete die Stellung nahme der sozialdemokratischen Kabinettsmitglieder. Ja der lebhafte« Aussprache, die sich bis in di« späte» Abend stunden hinzog, wurde von de« Vertreter» de» link«, Flü gels die Zurückziehung der sozialdemokrattscheu Minister a«S dem Kabinett gefordert. Mit etwa vier Fünftel Mehr heit wnrde jedoch als Abschluß »er Beratungen folgend« «AtschltetzAAg angenommen: „Die sozialdemokratische ReichötagSfraktio« »nd der sozialdemokratische Parteiausschnß tret«» de« am 15. «ngnft grfaßt«, Beschluß d«S Partei, und Fraktion»« Vorstandes über die Halttrug der der ReichSregiernng angehörige« Parteigenosse« z« der Inangriffnahme »e» eigentlich«» BaireS deS Panzerkreuzers ä bei. Sie be, dauer«, daß di« sozialdemokrattscheu Minister de» Be schluß de» Kabinett» »«ter Berzicht ans vorherige »e, fragung der Fraktion und de» ParteiarrSfchafse» »«ge stimmt habe«. Fraktion und ParteianSschnß halte» die engste Fühlungnahme »wisch«» ihnen und den der Regierung angehörende« Genossen in allen politische« Fragen für eine unabweisbare Notwendigkeit. Frak tion nnd ParteianSschnß halte» die Beteiligung au der Regierung mit Rücksicht aas daS Gesamtinteresse der Arbeiterschaft für außerordentlich wichtig. Sie leite« daher an» der Entscheid««- deS Kabinetts, die die AuS. führung eines vom letzten Reichstag beschlossene« Ge setzes betras, trotz ihrer grundsätzlich abweichenden Aus« schstung über den Srsatzba« des Panzerkreuzers nicht die Notwendigkeit, «nsere Gesoffen zu» Rücktritt an» dem Kabinett apfznsordern * Das Panzerschiff vdz. Berlin. Der vom Chef der Marsneleitong den Deutschen Werken übertragene Auftrag »um Bau dr» Panzerschiffes 4 ist nicht io zu verstehen, als ob nun sofort mit den Arbeiten begonnen würde. Der Auftre'g ist erW zu» t. September erteilt worden. Rückkehr Stresemavns nach Berlin. NetchSanßenminifter Dr. Stresemann ist Sonntag abend von Oberhof nach Berlin »nrnckgekehrt. Er über nimmt beut« Montag wieder die Geschäfte de» Auswärtigen Amts. der! deS Aeltesteurats des Reichstags. Berkin. <Funkspruch.) Präsident Löb» hat, wie da» Nachrichtenbüro dr« VDZ. hört, den Aelteftenrat dr» Reichstage« für Montag, den 27. August, vormittag» 11 Übr eingeladen, um über den kommunistische« Antrag «es Ewb«r«fnng deS Reichstages wegen der Inangriff nahme do» PanzerkreuierbaueS zu entscheiden. aatssekretär «Logo den Bevoll , Nach der Soterzmchnua, do« !. de« 27. August stattfindet, wird iner mit anschließend«« dhol Astrvsrt KeSo-gS Mr 8ha»de*lakr- Newvork. «Funksprvch.) StaatssekretärKelloggaat-l wartet« Ehamüeriiain ans deffen Mittettung, daß er tttfMo feine» GesnndheitSzuttaade« an der Uuterzetttz»«», do» Friedenspaktes nicht teiluehm« könne, nett fotgmedm» »elrgeaanll r .Ich teil« ihre »-ficht, baß der « «ine« deutlichen Fortschritt mm» allgemeinen dar stellen wird. ES wäre mir ein« große p«.,-....^. — friediguua gewesen, wenn fie an der Unterzeichn««« d«A Pakte» hatte- teiluehmen können." VkWma str SmiWMia lki dec WkWwmi Irr AlWÄkr. X Bari». Die Agentur Hava« gibt da» Programm der anläßlich der Unterzeichnung des Kriegsächtnngspakte« vorgesehenen Veranstaltungen, da« allerdings erst »an de» am RS. August ftattfindeadru fransö fischen Minister«» end- gültig festgesetzt werd«, wird, bekannte Danach wird am Borabend der Uni amerikanisch« Star een Liner g« am Nach«» d'Orsay ei« . , Empfang fiattfinden. Tag« darauf wird der Pvästdent den Republik die Bevollmächtigt« im Schloß von Rarudowkster empfange«. Am gloichsn T«a wird di« Stadt Pari» im Rathaus eine« Empfang vemuestalwn. AL« zur Unterzeichnung eing«lad«wa Möchte hab«M dies« Einladung angruvmmen nud di« Name» ihrer Bevoll mächtigten mitgetettt. mit AnSnah«« von JtaLe, Polo«, deren Antworten «och nicht etngstroffen find. «kK! SWmr sm« M ÄkWWM SstMlI—Mrillie—MMW. sD»S VrGriser Kls-zeit- Kelfchrs KtgestSr-t. Gr i m »ttfch a u. (Tel.) Der am gestrige« Sonntag veraufiattet« Dreistidlefiugtag Glauchau—Meerane—Erim» mttscha«, der al» Propagandaorrasftaltung zur Anlage gemeiufamen Flugplatzes der genannten drei Städte f der Höhe de» silbernen Pelikan »» betracht« war, bei ausgezeichnetem Flugwetter und in Gegenwart von SVcklOO Zuschauer« «ine» verheißungsvolle« Anfang, Nach einem Brieftandmfiiegen und einem Begrütznogtzfiug aller anwessndea Flugzeuge zeigt« der deutsch« Meister im ' KttnEfiieoen, Gerhaed Fieseler, fein« hohe Schale durch Bt-r^iügoemd besonder» durch miaute»langes Rückenfiiegen. Mitten in der Fl-gbegeksteru-g der Lansenden rretgntte ' sich daaa plötzlich rin schwerer Unfall. Beim Zielabwersen -er Kleinflugzeug« geriet da« Flugzeng Felsche« mit dem Leipziger Pilot« Rode an Bord iw» Trudel» -ad stürzt« Bkckgsrieu Mir schtvertviegeuFru EvtscheiKvAAeit. * Soft«. (Lelunion.) Trotzdem di, bulgarische Prrffe mit Au«land«»ulduugen über de» diplomatischen Schritt der Weftmächt, gefüllt ist und über die Forderungen Eng land» und Frankreich» Einstimmigkeit herrscht, bemüht ftch die Regierung »eiter, den Beiuch der Gesandte« »l» gänz lich bedeutungslo» hinznftellen. Liaptscheff hat am Freitag mit dem KriegSmtuister «in« länger« Unterredung a-geblich Über di« Forderungen der Weftmächt« gehabt. Wie ver lautet, aetgt Liaptscheff nun auch der Auffassung zu, daß da« voa den wettmächteu gewünschte Vorgehen gegen di« Macedonier unausführbar sei. Im Anschluß a« di« Au«- sprach« reift« Liaptscheff nach Warna, wo auch Außen minister vnraff weilt, um dem Zaren Bericht »n erstatten. Rach der Zusammenkunft mit dem Zaren werden beide Minister nach Sofia »urückkedren. um im Mtutsterrat ve» schlösse über etwaige weiter« Maßnahmen zu soffen. Die Krage der Rriseufürsorre. Berlin Bei der Laguna de» sozialdemokratischen Parteiaurfchuffe« nahm in, Verlauf der Debatte, den Blättern zufolge, RetchSfinanzunntfter Dr. Hilferding da« Wort, um zur geplanten Erweiterung der Krisenfür- sorg« di« Erklärung abzugrben, daß er und fein« sozial demokratischen Minifterkollegen im Reich«kabin«tt den An- trag stellen werden, die «rtfenfüriorge ollgemrt« von Ab Woche« auf AS Woche« au-sudebnen. aus geringrr Höh« mitten auf de« Flngplatz. Da» Flug- «eng schlug mit de« Propeller auf di« Erd« »ad legt« sich dann ans do« Rücken; de« Pilote» »ater sich begrabend. Mit schwer« Best»- »nd Kopfverletzung«, wnrde Rode so- fort ia» Glauchauer Stadtkraukeahau« gebracht. Da» Flug- zeug wurde sehr schwer beschädigt. Di» sonst glänzend vrr- lcuefen« Flugoeranftaltuag nahm da»« nach einem wohl- gelungenen Fallschirmabfpemr» et» schnell«» End«. ßWertt KlsMMkW Mchev AMlll MNlllßkÄM. X Köl«. Gestern aieud kur» vor » Uhr «folgt« aut Oberländer Ufer «iu solg«»sch»«*er Znsammenftoß »wische« einem mit Autflüglrru besetzte» Kraftwage» a»s Remscheid und einem Straßenbahn»»«. Bei de» Zusammenstoß wur den AK bi» Bors»»«» «ehr »der weut^r scheuer der- letzt. «i»e Fra» wnrde tot nnter de» Drümmor» he», vorgezoge». Bei den vielen Verletzte» handelt e» sich i» der Hauptfach« um Schädel-, Vein- »nd Beckenbrüche. Di« Feuerwehr war sofort mit 4 Löschzügea und 8 Kraftwagen zur Stelle. Die Verletzten wurden iu verschied«»« Kraakeu^ Häuser« untergebracht. r, . ' L
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