Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192808275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280827
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280827
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-27
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.08.1928
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer G Tageblatt A(EldtdlM Wüt AvMger). Postscheäkontt- v«uruf Nr. Al, Dl Nftsaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Lmtshauptmannschast »ttokaff« Heftfach Nr. M Großen-ata. dtt AmM-ericht» und der Lmttanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, dl «atl der Stadt Ntesq, G»es, gk. »L dl Finanzamt« Riesa und dl Hauvtzollamtt Meißen bchördltcherseil bestimmte Blatt. LVO. «ente«, 37. «uzest 1S28, «beeöS. 81. Jahr«. Dl Aiesow Tageblatt tttfEtttt tttztt» Laa lend« ^« Uhr «tt AuSnohme der Sonn- und Festtag«. Vez»g«p»tt» «egen Vorauszahlung, für ein«, Monat S Mark SS Pfennig ohne Zustell, gebühr. Mir dm Ao» dl Eiuttettn» »«HobtttionSoettweeung«, Gchöhuug« der Löhn« und Materialt«npr«is« bcholte» wir ul dl Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzetae» str tt, Rmmwer tza» wttqobetagtt sind bis » Uhr oormtttog» «kuaebw und tue voraus m bezahlen; ein« Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten tage« und Plätzen wttd nicht übernommen. Grundpretsfür die l »w -mit», t mm hohe Brunöschrift-ZeU« (» SUbe«) » Gold-Pfenni-e; di« 8L aua breit« Neklamezeil« lös Lold-Pfenntg«; sträubender und te^.llarisch« Satz 50'/. Aufschlag. Feste Larif«. vmmMoeer Att-M «lischt. w«m» der Betrag verfällt, durch Klag, Ungezogen »«den mutz od« d« Austraggeb« in Kontur« gerät. Zahlung«, und Erfülln ort: Riesa. Achttägig« Unterhaltungsbeilage -Erl-Kr a» lr Dlba*. — I« stall« höh«r« Gewalt — Kri«g od« sonstig« irgendwelcher Störung«» d«« vrtriebl d« Druckerei, der Lieferant«» od« t:. :förderung«einrichtungen — hat d« Bezieher «um Aufpml aus Achum», ad« Nachliefrrung d« Leitung od« auf Nück^hUmg dl vemgsprelse«. Rotatlon«druck und »«lag! Langer » winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Eoethestrotze 5». Beralmorüich str Nedattto»! 1, v.r K. Tstchgräbsr, Riesa; sttt AuzetgenteU: Wilhelm Dittrtch, Rtesm o« grolle kichlgnl« In psrk. existiert. friedens. «mH «icht «t» für «Me ml «rvttcht ls MdL Dr. Stresemumr i» Part» etugetroffe». tu. Part«. Piinktlich Um 1» Uhr kiek gester« der Kk-Z"L SWLL der Chef des Protokolls, FouquereS, sowie Polizcipräsekt Chiappe fitr die städtische» Behörde« ei>, gefunden. Bo« demPariie, Botschafter, ». Hoefch. «folgt, der dem Reich». «rtze»mi«ifter bi» zur sranzSfische« «renjw eutgegeu» «fahre» «ar, entstieg Reichsautzenminister Dr. Gtresemann dein Salonwagen. Er machte trotz der lange« Reise eine« verhältnismäßig frische« Eindruck und hat di« Reis«, wie er versicherte, «,« überstanden, «uf dem Vorplatz »es Rar», bahnhofes hatte« sich etwa «all Mensche« ««gesammelt, die de« deutsche« Reichs««ste«mi«ister mit Hochrufe« empstuae«. Unter Boransahrt des Kraftwagens mit de« Pariser Polizeipräfekten Shlapp« setzte sich der kleine Zng in ve» wegnna. Zunächst «in« die Fahrt »uerwartrterwetse »ach dem Slysee znm Palast des Staatspräsident«« Donmergue. Da von der Absicht des «ntzenminifterS. seine« Pariser Be lach mit einem AntrittSbesitch bei Doumergu« einzuleite«. nichts Rckaxnt «ar. »erlief die Fahrt von der Oeffentlichkeit unbemerkt. Im Elysee trug sich Dr. Streseman» in hie vesucherlifte ei», nm dann bei der amerikanische« Botschaft kurz vorznspreche«. Da der amerikanisch« Staatssekretär Kellogg nicht anwesend war, begab sich Dr. Streseman« «ach dem deutsch«« Botschastsgebäade, a«f dem die ReichSflagg« gehitzt war. vor der Botschaft hatte« sich Paflanten und Mitglieder der dentschea Kolonie el«gef««den, die Dr. Streseman« lebhaft begrüßten. Sowohl vor dem Bah«, Hof wie vor dem BotschaftsgÄäude »ar »er polizeiliche Sicherheitsdienst «nr gering. Der Besuch Dr. StresemaunS bei Briaud. )l Pari». ReichSminifter Dr. Streseman« stattete um S Uhr abends in Begleitung de« Dolmetschers Dr. Schmidt dem iranzSstschen Minister de» Auswärtig««, Briand, «inen Besuch ab. Die Unterredung dauerte 40 Minuten. Bor dem Ministerium de» veußern batten sich etwa 1000 Per, sonen eingefunden, die Dr. Streseman« bei seiner Ankunft zum Teil mit den Rnien .Bio« l'Allemognel" und .Bis« la Paix I" begrüßten. Al» Dr- Streseman« da» Ministerium verließ, wurde er wiederum, wie auch vor dem Gebäude der deutschen Botschaft, außerordentlich lebhaft und freundlich von der Menge begrübt. Urber den Be uch Dr. Etresemann« bei Briand wird von amtlicher deutscher Seit, bekannt r R«ich«auhrnminittrr Dr. Streseman» stattet« Sonntag nachmittag um IS Uhr dem französischen Außenminister Briand einen Besuch ab- Die Unterhaltung der beide« Staatsmänner galt «nter anderem der bevorstehende« Tagaus de» Völkerbundes und de« damit ,usamme«HS»g««d«n Frage«. Um 18,40 Ubr kehrt« Dr. Streseman« in di« deutsche Botschaft zurück. Dr. Strefemavn tei Poi«car6. Vari«. lFunkspruch.) Reichtaußenminifter Dr. Strese- mann stattete heut« vormittag gegen 11 Uhr dem, franzö sischen Ministerpräsidenten Poinear« im Finanzministerium einen Besuch ab. Di« Unterredung beider Staatsmänner dauerte 1'/. Stunde. Dr. Streseman«, der sich in Begleitung de» Dolmetschers Dr. Schmidt befand, wurde bei seiner Au« kunst und Absahrt von einer beträchtlichen Menschenmenge, di« die Einfahrt »um Finanzministerium umlagert«, re sperr- voll begrübt. Dr. Stresemarm aa die frallzSfifche Preffe. tu. Part». Nach seiner Ankunft t« Part» richtet« Dr. Streseman« an die französische Preffe folgend« Ve- arüßungSworte: ^fth bedauere asfrichetg. »atz ich »ich i«, folg« der Tyrauuei «einer Aerzte g«»»»,g«« sehe, m» dm» Vertreter« der französischen Press« «nr ans diese» Vage mrd «icht, wie ich es gewünscht hätte, »erwnlich z« spreche«. Der Zweck meiner Reise ist bekanntlich Rz U«ttrMch«ittm Wftige«, »atz R« Politik -er deutsche» Siegiernn« in dieser Haft««« beS Volke» ihr festeste» Fundament hat. ES ist ein« bttentende Tatsache, »atz e» gerade der Abschluß eine» solche« Paktes ist, de« de« »««Ische« A«tze»«i»ifter zum erstenmal «ach langer Zeit i» die Hauptstadt Frankreich» führt- Vst geimg hat nm« gesagt, daß in R» Beziehung«» «Rsche« ««seren beide« Länder» in gewisse» Sinne der Schlüssel z» de« europäische« KriedenSproble« liegt. Wir wisse« alle, daß de« AnSba« dieser Beziehung«« auch «ach Locarno «och immer manche Schwierigkeiten im Wege stehe«, aber wir wisse« anch, »atz diese Schwierigkeit«« nicht derart find, »atz Re Politik der verantwortliche« Staat«, vor ihnen Halt mache« müßte. Sie kS»««r beseitigt »er, de«, nnd deshalb müsse« sie beseitigt werde«. Ich wär« glücklich, wen« di« Unterzeichn««» deS «eisen Frieden»« Pakte« i« P«is «« Fortschritte ft» Reser Richt«* da. shenduu forvohl England al» auch Indien vertritt. Minister Briand wird, nachdem er Re Sitz«« für eröffnet erklärt bat, eine Ansprache hafte«, Re in» Englische übersetzt nnd durch Radio verbreitet wird. Wettere Reden find nicht vor gesehen. Briaud wird alsdann bi« Bevollmächtigten auf- fordern, da» diplomattsche Instrument zu «nterzeichnen, da» außer dem BertragStext und seiner Präambel Re »wi schen Kellogg und Briand im Berlanf der Verhandlungen gewechselten Noten enthält. AlSdann begeben sich die Be vollmächtigte« wieder geschloffen in -en Salon de la Rotond«, wo «in Tee serviert wird. Am Abend veranstaltet Minister Briand am Quai d'Orsay ein Bankett, zu dem 180 Personen geladen sind, und dam- aukckltedeud einen Empfang zu lHren der Delegierten Da» Zeremoniell fLr die Ullterzeichllullg des Kellogg-PaNeS. Da» remoutell für Re Unterzeichnung deS Antt- sptelt sich wie folgt ab: Sämtlich« Delegierte werden sich »schlossen von dem ArbeitS-tmmer de» franz», fische» Minister» de» Arabern Briaud, der sie dort begrüße» wird, in de» Uhvensaal begeben, und -war werden fie dabet de» Salou de la Rotond« «ad R« sich auschttetzoche «alerte durchschreiten, tu der sich die offiziell gelüene» Persönlich- kette« aufhatte» werben. Et« Diener t» Balauutfor». mit der Hellebarde in der Hand, gefolgt von Uvei wettere» Diener«, wird vvvanschveiten. Daan folge» die Minister Le» Aentzer», nnd »war: Staatssekretär KeLvgg-AmerEa, Lord Lusheuduu-England, Brtaud-Kraakreich Dr. Strese- maun-DeÄfchland , Aaleskt-Polen. venesch. Tschechoslowaket, to-King-Kana-a, sowie Re übrige» Bevollmächtigten, also LoSgraoe-Jrland, Graf Manzont- Italien, Graf Uschida-Japa», Senator Marchlan-Anftralien und'Re Oberkommtffave Emith-Güdafrika und Sir L. V Varr-Neuseeland. Die Bevollmächtigten werde» an der hufeisenförmig ausgestellten Tischreihe im Uhrensaal, Platz nehme«, Briand al» Vorsitzender 1« der Mitte. Zu'seiner Ruhten werde» sitze» Re Vertreter Deutschland», Belgien», Italien», Japan», Polen» nnd der Tschechoslowakei, zu feiner Linke» Re Delegierten der Bereinigte» Staaten, Die französische Preffe zur Abwesenheit StresemarruS i« Paris. Pari». Die französische Press« nimmt di« Anwesenheit Stresemann» in Pari» zum Anlaß eingehender Würdigung der Perlon und Politik de» Leiter« der Wilhelmstraße. Selbst Blätter, di« sonst bei frder Gelegenhett de» deutschen Friedenswillen verdächtiarn, nehmen eine durchaus wohl wollende Haltung aeaenüber dem Reichsaußenminister «in, ^en sie al» anten Guroväer aber noch besseren Deutschen preisen. — „Oeuvre" widmet dem Bestich De. Streftipann ,n Par!« einen BearühungSartikel. Ts schreibt« Weniger al» 10 Jahre nach dem Waffenstillstand ist aestoen aut dem Bahnhof in Pari» ein Deutscher von Hundert« von Fran zosen erwvrtet und mit sehr herzliche« Beifall empfange« worden. Da« ist »in TreignI«, da« Frankreich ebenso zur Ehre gereicht wie dem Staatsmann, den «an empfängt. Der gestrige Tag muß im Kalender angestrichen werden. Di« Ankunft Streseman»« in Part« erhält in Anbetracht der Ereignisse der Bergangenheit, aber »och »ehr t» An betracht der Möglichkeiten, di« sie für die Zukunft «r- schließt, «ine ungeheure Bedeutung. Heber die Begrüßung de« Außenminister« am Bahnhof, di« einige recht»fteh«nde Blätter dadurch in ihrer Bedeutung herabzusetzen versuche«, daß sie erklären, e« seien Mitglieder der deutschen Kolonie gewesen, di« Streseman« Beifall geklatscht hätto», berichtet .Oeuvre' r Man hat Bravo gerufen und «icht Hoch! Man rief Bravo, mit französischen und mit «ine« europäische« Herzen, da« «ar nicht die deutsch« Kolonie in Pariß^di« Etresemann Beifall klatschte, sonder« R« Pariser, die «inen Europäer und den Bedanken de« Fried««» mit Beifall begrüßten. Im übrigen stellt di« ««samt« Morgenpreffe den herzlichen Empfang, der Stresemann sowohl bei seine« Erscheinen am Nordbabnhof, al« auch vor de« Ministerium de« Aeußere« ftitrn» de« französische« Publikum» »teil wurde, fest. Briarrds Schlußworte bei der Unterzeichnung des KeSogg-PalteS. Pari». lFunkspruch.) In der Rede, die er heut« mrchmittag bei der feierlichen Unterzeichnung de» Kellogg- Paktes haften wird, wird Briand zum Schluß erklären, do» »rotze «erRexst des Paktes sei. Hoff»«»« i» der ganze« Welt zu erwecke». Diese Hoffnung dürfe aber nicht ent täuscht werden. Di« Proklamierung des Friede«» sei schon viel, «a« müsse ih» aber organisieren. Die Lösungen durch bie Bewatt müsse« durch R« Lösungen, durch das Recht er setzt »erden. DieS »erde das Werk oo» morgp» sei». Schutzmaßnahmen der Pariser Polizei. Paris. lFunkspruch.) Di« PolizeiprSsektur hat heute vormittag di« Zugangsstraßen z« den verschiedenen Fabri ken der Pariser Gegend bewachen lassen, «eil Knud- «ebunge« linksstehender Elemente gegen de» Sellogg-Pakt befürchtet wurden. Hierbei ist e» nirgend» zu ernsteren Zwischenfällen gekommen. Die gestern vorgenommene» SS Verhaftungen bleiben aufrechterbalten. Kellogg bei Poinear6, * Pari«. Staatssekretör Kellogg begab sich am Sonntag nachmittag um 4,55 Ubr in Begleitung de« Pariser Botschafter« der Vereinigten Staaten Herrick zu Poincar«. Di« Unterhaltung der beiden Staatsmänner währte nur ein« Viertelstunde Sin Lommunigu« wurde nicht au«gegeben. — Staatssekretär Kellogg gab gestern abend in der amerikanischen Botschaft zu Ehren d«r oevoll- mächttgten Vertreter der Eignatarmächte de« Srieg«Schtung»- Pakt« «in Essen Dr. Etresemann nahm nicht daran teiL sondern ließ sich durch den deutsche« Botschaft« t»»« Hoefch »«Mott««. Kellogg Lber das lLuMgr Ver-ME AmerUo- znm Völlerbn»». Et« Mitarbeiter de» Ereelfi or hat SkaatOstckttkSe Kellogg di« Frage vorgelegt, od die Unter^ichuuug de« Autikriegspakttt «inen engeren Zusammenhalt der Ver einigten Staaten und de« Völkerbünde«, also gewissermaßen «tu« Annäherusa zwischen Washington und Genf herbei führen »erd«. Die Antwort Kellogg« lautete: Di« Still»» der Bereinigte« Staate« wird unverändert bleibe«. Sie habe« kein oe»üge»d große» Jnteresi« an de« i« Bens zur Brörtrrnug kommende» Fragen, »m Mitglied des Völkerbund«» »» werde». Nichtsdestoweniger könnt« di, moralische Wirkung des Pakte» di« Bereinigten Staaten nur zu einer engeren Sympathie in ihre» Verhältnis zum Völkerbund bringe«. Er ist jedoch unser Ideal, unmittelbar mit den anderen Rationen der Welt zu verhandeln, ohne den Umweg über eiu«» wteruationaien OrganiSmu» zu «zachen. Kellogg» Beßhlnß, Loudon »icht z» besuche», wird ans eine Anweisung des Präsidenteu Eoolidge zurückgesührt mrd mit der euglisch-frauzüfikche» urttftrr« Lage i» Zu- sawMvchaug gebracht. Ket» vettrttt S>a»ie«S z«u» Kellogg-ovr tu. Pari«. In gut unterrichteteu diplomatische« fron- »Lfischen Kreis«« halt mau e» sür sicher, daß Spanien dem Selloggpakt nicht Ritrete« wird, nachdem e« entgegen seinem Wunsch« und demjeaigeu Frankreich« nicht zu den vorhergehenden Verhandlung»« «ud al» Erstunterzeichner zugelasseu wurde. War di, Haltung der Sowjetregieruug anlange, so herrscht di« Auftassung vor, daß Moskau seine Bereitwillig keit zur Unterzeichnung de» Pakte» erklären dürft« unter der Voraussetzung allerdings, daß neu« Verhandlungen gepftogen werbe». Auf dies« Bedingung werden aber, was letzt schon seftfteht, di« anderen Mächte nicht «ingehen. Sicher dagegen dürft« der später« Beitritt Slumäuiruo, Sezgoslawtenä, Bnlgarieuä und Grtecheulmetz» zu dem Keüoggpatt setu. Der «Aßarisch-rumSuifche Optartteuftreit. Bens. Di« ungarisch« Regierung hat am Sonnabend durch den Brneralsekretär de» Völkerbünde« dem Völker- bund»rat eine Not« übermittelt, in der offiziell der »«trag gestellt wird, auf di« Tagesordnung der am Donnerstag beginnenden Tagung de- BSlkerbnudSrtteS von «mem die Erledig««, de» »«,artsch-r»mä»tfche» Optmtten- streite» ,« fetze«. In der Not« wird ». a. darauf hinge- wiesen, daß der Bölkrrbund»rat sür diu Fall von Zweifeln über sein« Kompetenz «in Butschten de» Haag« Lsttte» »attouaiea Schied»g«rtcht»b»ktt «tutztte» ckäeuw «M - - >- —
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite