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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192808304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280830
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280830
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-30
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.08.1928
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Fernruf dtr. »L Da» Rftpwr ragAUat» ist da» P« vervssattkichuug der amtlichen Bekanntmachung«!! der Amts- auptmannschast Gtrokaff« Bastfach Rn «st Großenhat«, de» Amtsgericht» und der Lmftanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» der Stadt Riesch «lila Ar. Sch de» Finan-amV Riesa und de» Hauptzollamts Mettzeu bchbrdltchersett» bestimmte Blatt. H SOS - " DonaerSteg, SV. Augeft 1SS8, «beedS. . 81. Jahr«. ieft-wsftd-ft» «en» der vettag Im Safi, höh« eeluiftious"--«»^--—gen, Erhöhungen der LS aermittaad auszugebeu und üu voraus gu « VW«) «Sold-Pfennige; di« 8» w°> fällt, durch stlag« eingezoae» »erden mich oder der Auf »«»alt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen gegen Äoranszahlung, für einen Monat 2 Mart 2S Pfennig ohne Irrst« ll- « wir uns da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Ureigen tinmrten tagen und Plötzen wird nicht übernommen. Srundprei« für , , , itraubender und tabellarischer Satz SV'/. Aufschlag. Fest« Tarife, iftraggeber in Kontur« gerät, gahluna«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage n des Betriebes der Druckerei, der Lieferant« oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher igsvmksech Rotationsdruck und Perlaar Langer - winterlich, Riesa. Geschäftswelt: Geettzestrah« SÄ. gtäben «ftsa; fürAuwftmftUr Alhel« Dtttrich. «ftsa. öMMMWÄMIk. VS ist ein sehr merkwürdige» und höchst kennzeich nendes Zusammentreffen, daß unmittelbar nach der feier lichen Unterzeichnung de» Kelloggpakte» im Uhrensaal de» französischen Außenministerium». fast noch im gleichen Zeitpunkt der Pariser Freudenkundgebungen Wer de« gro ßen moralischen Erfolg der Friedensidee, aus Genf die stunde kommt, daß die Sitzungen der mit der Vorberei tung de» SondentionSentwurse» für die Waffenfabrika ttonskonferenz betrauten Spezialkomnrission mit einem glatte« Mißerfolg geendigt haben. Während man also in Part» der Weltöfftntiichkett kundtut, daß nunmehr der ewig« Friede der Menschheir gesichert sei. erklärt in Genf eiu Unterausschuß der Abrüstungskommifsion, daß über ein« der wichtigsten Fragen der Entwaffnung, also der Frie denssicherung, keine Einigung erzielt werben könne. Um die Bedeutung dieses Genfer Fiasko» zu erkennen, ver gegenwärtige man sich zunächst einmal die Aufgaben der SpezlaHommtsfion und die Ansichten, die im Verlauf der Sitzungen dieser Kommission von de« verschiedensten Dele gationen vertreten wurden. Die Kommission hat die Auf gabe, einen sogenannten Konventionsentwurf fertigzu stellen, der die internationale Kontrolle der privaten Fabri kation von Waffe«, Munition und Kriegsmaterial und um de« im Pakte geforderten gegenseitigen Austausch über die Rüstungsindustrie der BölkerbundSstaaten irgendwie fest legen soll. Bereit» im Frühjahr des vergangenen Jahre war diese Spezialkommission zu der Formulierung einer Denychrift gekommen, die weiter nichts besagt, al» daß über die der Kommission zur Aussprache vorgeleaten Krage« grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten herrschten Diese Meinungsverschiedenheiten ergaben sich aus der vonein ander abweichenden Haltung verschiedener Delegationen über di« Kontrolle der staatlichen Waffenfabrikation. Während ein. Teil der Kommission-Mitglieder die Ansicht vertrat, daß eine restlose Kontrolle der staatlichen Waffen fabrikation unerläßlich sei, widersetzte sich ein anderer Test der Kommission-Mitglied« mit äußerster Energie dieser Forderung. Da diese Gegensätze nicht zu überbrücken Ware«, einigte man sich damals dahin, die Verhandlungen zu ver tagen und bei einer späteren Einberufung der Kommission zu versuchen, zum mindesten einen einheitlichen Text ftrtig- zustelleu, der dem Bölkerbundsrat al» Material dienlich sam könnte. Dieser Minimalaufgabe hat fich die vor einigen Tagen in Genf wlede^usammenberufene Spezialkommis- sion nicht gewachsen gesehen. Die Vertreter Frankreich», Großbritannien», Italien» und Japan» erklärten, dich sie für eine Kontrolle der staatlichen Massenfabrikation nur zn haben wären, wenn diese Kontrolle sich nur auf de« Wert der Gesamtproduktion erstrecke. Dieses angebliche „Entgegenkommen" der großen Militärmächte ist bei näherer Betrachtung Wetter nicht» als die Wiederholung der alten Ansicht, nach der die staatlichen Rüstungen nicht unter eine Kontrolle de» Völkerbundes gestellt wer den dürfen. Würde sich eine internationale Kontrolle der Waffenrüstungen nur auf de« Produktionswert beschränke«, so wäre dieser Kontrolltnftanz M Möglichkeit genommen, auf Grund von Einzelheiten der Produktion festzustellen, ob das hergestellte Kriegsmaterial zu« Angriff oder nur zu einer Verteidigung bestimmt ist. Ohne diese Möglichkeit bleibt aber eine Kontrolle der Wafsenfabrikarion nur ein« Scheinkontrolle, die vielleicht geeignet iA der Weltöffent lichkeit einen blauen Dunst vorzumachen, die über keines wegs die Aufgaben erfüllen kann, die dieser Lontrolltnstan» sinngemäß gestellt sind. Diese Auffassung verschiedener der größten Militärmächte Wer die Gestattung der Kon trolle der staatlichen Waffenfabrikatio« wurde «r ver laufe der letzten Sitzung der Spezialkommission von deu verschiedensten Seiten sehr heftig bekämpft. Wer was konnte die sehr vernünftige Stellungnahme der vereinig te» Staaten von Nordamerika, der Protest Holland» und anderer Staaten gegen die geschlossene Front» der fran zösischen Gruppe ausrichten? Man hielt un verlauft der Debatte mit recht derben Wahrheiten wahrlich nicht zurück. Der Berichterstatter Guerrero-Salvador sprach sogar von einem Bankrott der Kommission, den «rau lieber oft« eingestehen soll«. Man müsse sich schämen» — st» sagte er — dem Rat einen solchen von lauter Reserven strotzenden Text vorzulegen. Die Satire war scharf, d« Spott war beißend; aber die Situation blieb unverändert. Frankreich vertreter und letzten Eudes der Wortführer der Luttkon- trollgruppe, der Sozialist Jouhaux, ließ sich von de« Standpunkt Poincarss und de» französischen Generalstab» nicht abbringen. Man beschränkte sich, um wenigsten» de» Schein einer „fruchtbaren - Arbeit zu wahre«, dem Rat nur einen MinimalvorsMag zu machen, mit dem natür lich nichts anzufangen ist. Die Russen, waren in dieser denkwürdigen Sitzung der SpeziaUommission nicht V«- treten. Aber Litwinow hatte ein Telegramm geschickt, worin er das Fernbleiben oer russischen Delegation be gründete: weil „der Völkerbund und seine Organe nicht getan hätten und gegenwärtig nicht» tun, um da» Pro blem der tatsächlichen oder auch nur der teilweisen Ab rüstung zu lösen, well die sogmanute Kontrolle der Her stellung von Munition nur die öffentlich» Meinung täusche, indem sie eine Scheintätigkeit entwickle." Dieser russischen Begründung ist vom deutschen Standpunkt aus recht wenig hrnzuzusügen MWW» I« KWlWkM «arte» «r« 2 — 2, Lurnsklafft «. Schlafwagen M «M WMIsk. lieber hft geplant« Durchführung der Tariferhöhung bei der Reichsbahn find «och in den letzten Tage« Berhand- lnuge« geführt worden. Dabei äst es, wie schon berichtet wnrde, dem SftichSernährnngSmknister gelungen, durch«u- fetze», baß iur Jute reffe der Landwirtschaft der sehr nm- fangreiche LÄ-euSwtttel-Nettaris und ebenso der Kartoffel» tarls in ihrer bisherigen Höhe bestehen bleibe«. Dagegen wirb sich eine. Erhöhung de» Frachttarife» für künstliche Dstngewftttt nicht umgehen lassen. Luch hinsichtlich der Ge staltung der Kohlenfracht«« sowie über gewiße Erleichte rungen für Eise« find gestern »och Verhandlung«» geführt worden. ffm WMMWlMW Id 1. MM. vdz. Am 1. Oktober d. I. werden die Bestimmungen der neuen EiseubahnoerkehrSordnung in Kraft treten. In der neuen Vemvhrsordnuug wird nicht mehr von Fahrkarten, sondern nur noch voü Fahrausweise« gesprochen; denn eS gibt jetzt auch Fälle, in denen bei freier Beförderung ein Ausweis notwendig ist, z. B. bei Begleitern von Schwer kriegsbeschädigten. Da bei den gefestigten wirtschaftlichen Verhältnissen mit häufigen Veränderungen der Fahrpreise in Zukunft kaum zu rechnen ist, sollen die Fahrkarten wie der wie früher den Fahrpreis aufgedruckt erhalten und außerdem angeben, ob die Benutzung verschiedener Wege oder Beförderungsmittel gestattet ist. Tas Zugpersonal ist verpflichtet, im Zuge selbst Auskunft über Reiseverbinduugeu zu erteilen. Wer fich in Zukunft ei« Abteil reserviere« lasten »iS, muß seinen Wunsch mindestens eine Stunde vor Abfahrt des Zuges anmelden. Die Bestimmungen über die Platz belegung in den Abteilen sind bestehen geblieben. Für den Fall, baß mau wegen Ueberfüllung des Zuges oder au» an deren Gründe» keinen Platz in der Klaffe, für di« man eine» Fahrausweis besitzt, erhalten kann, ist im wesentliche« die gleiche Regelung wie bisher getroffen, jedoch ist der Zug schaffner nach der neuen EisenbahnverkehrSorbnung aus drücklich verpflichtet, dem Reisenden dann eine» Platz in der nächsthöheren Klaffe arrzuweisen. Fraueua-teile gibt «S vom Oktober ab nur noch, wenn ein wirkliches Bedürfnis dafür besteht. Nichtraucher-Abteile müssen in sämtlichen Klaffe» geführt werben. Sofern in einem Zug nur ein Abteil L, oder st Klaffe vorhanden ist, darf nicht geraucht werde»» Andererseits aber ist die Bestimmung der alten Verkehr»- or-rmag, »ach der man Abteile und SeitengSnge van Richt raucherwagen nicht mit brennenden Zigarren, Zigarette» «ft», bettete» durfte, gestrichen wvrden. Hunde dürfe» fort an auch nicht wtt in den Speisewagen genommen werbe» — bisher bestatt- da» verbot nur für Schlafwagen — und irr -i« Sbrigim Abteile, die nicht ausdrücklich al» »Abteil für Reffende mit Hunden" gekennzeichnet sind, ist die Mitnahme von Hunden »nr gestattet, wen« die Mitreisenden keine» Widerspruch erheben. Al» Rekftdepäck fi»d — im Gegensatz zn früher —, Gegenstände aller Art ,»gelassen, sofoern sie in Reisekoffern .Körben, Taschen, Säcken oder in sonstiger Weise verpackt And. Motorradfahrer werden e» als große Erleichterung «Minden, -atz fie fetzt nicht mehr die Tank» vor der Sus- i müssen. Für di« Mitnahme vor» ...... die Bestimmungen über gefährliche (Schußwaffen usw. verschärft worden. Die «in- zebren Reffegepäckstücke muffen deutlich grit Name, Wohnung «w Wohuott, versank- und Bestimmungsbahnhof gekenn zeichnet ftin. Ist die» nicht der Fall, so können sie zurück, gewiesen werden. Die Gepäckträger muffen nach der neuen BerkehrSordnung eine gedruckte Dienstanweisung mit Ge- ststhrentarts bei sich tragen, die sie auf verlangen vorzuzei- gen habe». Bei Empfang de» Gepäcks müssen sie dem Rei- sende« eine Marke mit ihrer Nummer geben. Die Warte räume aus Bahnhöfen brauchen erst eine halbe Stunde vor Abgang Le» Zuges geöffnet -n werden. Für große Bahn- Höfe hat man e» bet der bisherigen Frist von «wer Stunde belassen. »«kehr der Uebergang »um Zmeiklasteususte» vollzogen, ein EilzngHmschlag eingesührt und der SchuelzugSzuschlag verdoppelt wirb. Wie di« DAZ. heute mttzuteilen weiß, dürften fich die Grundpreise für den Personenverkehr in» Verhältnis zu de» fetzige« wie folgt gestalte»: LuLvs-n. -.Klaff« 8. Klaffe 2-Klaff« 1.Schlaf- wagen». Jetziger Preist ff,3 5 7,5 10.8 4 vorgesehener Preis 8,7 8,7 8.6 S.3 - Veränderungen 12 */. — 26*/. — 25,8 V. —18,» *7. Die fetzigen Reisende» dritter Klaffe werden -ft Wahl Haden, gegen 26 Prozent Ermäßigung in der Hol,klaff« mit de« bisherigen Reisende« -. Klaffe zusaunnenzusahre» oder eine »wSlfprozentt« Mehrausgabe ftr MM / und damit in die Polsterklasse überzugehen. Dft bkeiben von der Erhöhung befreit. Dft werden folgendes Aussehen habe»: U T 8.— 6,- »,— V« -ft Neberkastung der Echnelhkkge aus nahe tzftft ftrnnnge» zu vermeide», ist eine Zusammenziehung -er erste» und zweite» Zone in Aussicht genommen. Außerdem soEen »ftGllzstge ei»en Zuschlag in folgender Höhe erhalte»: 8^» L« «e «« LS GM «« s L s OLL 0H0 1H0 OHO 1.- PÄmM MWMgÄereüMst. wie wir hören, wird RrichSaußenminister Dr. Streft. mann la de» nächsten Tagen »Sher» Mitteilungen über keine Uuttrreduug «tt de« sranzSsische« Miniftertzräfi- drittel» Poiuear« machen, »m der Gerüchtrmacherei der politischen Prrsft entgegen,«treten. Bei der Besprechung mit Polnaue ist lediglich davon dft Red« gewesen, wie dft zwischen beide« Länder« im Rahmen der Locarno-Politik angeschnittene Fragen ans de« ffweg« diplomatischer Ver handlungen w» kläre« find. Zu solche« diolomatischea Verhandlungen bat fich der französische Ministerpräsident grundsätzlich bereit erklärt. G» ist jedoch nicht richtig, wenn behauptet wird, daß von sranzöfischer Seift Bedingung«» für di« früher« Räumung der Rheinland« formuliert worden waren. Wahrscheinlich wird fich di« Angelegenheit in der Weift wett« entwickel«, daß von deutsch« Seit« VovsMig« «r Vari» gerichtet werden. M ki« ÄI« I» U'ftWÄlkl. Dft Tatsache, daß Rußland offiziell aufgesordert wnrde, de« Kelloggpakt brizütreten. schafft insofern etwa» diplmaa- tisch Rene», al» Rußland nunmehr berechtigt ift seftzustellen, datz durch vt« Einladung »ft Sowjet» do» alle» Gartnern de» Pakte» anerkannt werden. Bekanntlich baden di« Bereinigten Staaten von Amerika dft Sowjetrrgterung in Rußland nicht anerkannt. Leisten nunmehr di« Ruffen die lnttrschrist unter dem Krlloggpakt, woran nicht zu »wetfeln st, so stehen sie ft» «ine» Verhältnis w« B-afbtuatou, da» mmrrhin durch «inen von Rußland und auch von Amerika ignierlin Vertrag geregelt ist. Moskau hat als» durchaus na» der Beitritt«,rklärung Rußland» »um Kelloogpakt da« Recht zu behaupten, daß oft amerikanische Regierung den seuveränrn Statu« der Sowjetregiernn, d, jur« anerkannt hab«. Da« bedeutet immerhin einen sehr großen diploma- tisch,u Steg Rußland«, den gedühreud auszuwttten Moskau besttnuut nicht versäume» wird. Beitrittserklärungen z«m Selloggpatt. Rach dem Ouodttftn solle» bisher folgende Länder ihr« Absicht notifiziert bade«, dem Krirgsächtunoepakt beizu- tret«: Oesterreich, Griechenland, Bolivien, tzln-o, Däne, mark, Liberia, Südslauien, Rnweinft« und Vern. HtzMtM- über seine Pariser Besprechungen. Minister de» Auswärtigen Hvmons erklärt« -ei seine» Rückkehr von der Unterzeichn»«« de« Kellogg-Paktes einem Mitarbeiter de» »Soft : Bei meinen Unterhaltung«» mit vrtand, Pofteears, vertdelot und Stresemanu war von einer eventuellen Räumung des Rheinland»» nicht dft Red«. G» war auch nicht der richtig« Vlad und der richtig« Augen, blick, um dies« A»gelegenbeit anzuschnrtdeu. Antrag auf BrN-hegehre«. Gestern mittag überreichten di« kommunistischen Reichs- taasabgrerdneten Pieck und Münzender« im Reichsinnen, mmtsftrium den Zulaffungsaatrag auf Viulettuna de» BolkS-eaedreus für nachfolgenden Gesetzantrag r »Der van dm» Vauzeekreuzer« und Kriea-fttziffen ist Verbot«»". «t WMnsttb« Ak AM-riMAi MsAMstlkSmu. Im Gttwerne-me« mit der Regftrmea der Union der Sozialistische« Sowjetrepubliken M al» Zeitpunkt kür die Fortsetzung der deutsch.rusftschen Wirtschaftftwrbandtu»»,« Gude Vttodev tu Ausficht genommen. Di« seinerzeit aus deutsch« «nreauna begonnenen Verhandlung«« die«, dem Zweck, durch Ausbau uud durch ein« den tatsächl bättntffen besser angepaßle — ' V»rftag»d,sttwmung«u den Deutschland und «owjetr.
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