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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192809193
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280919
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280919
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-19
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.09.1928
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strich. NN«. 3. RotattmiSdruck uud Verla Mesa: für LnzelgeuWU: SO eine ul' de» öfttre»^- Schift miI HOlUUH f^ Rechte, wem» fie Mcht m eine harte und Rttere Erk< hängntSvollste, «en» «an In den letzte« Aas . Rheinland«» ttnRettU geben, da- daSgesantt« Parteien eine Erlett wenn diese Erleichtern ltchketten für ReGefa, werden muß. Etwa» , »sretcht. Er hat auch Deutschland ans kei- hcage mit de« Repa- er Feststellung». und Bleibt der Reich», ng auf diese» Stand- »f kommende» deut. „lirsi reppelln" gl»« gelsnüet. Me «rle LeppeiwIRltt stdarttM »Ile rnnutnngeu. Mt sti» »M« l« ..M KMl". . )s Friedrtchdhafe». Dr. Eckener teMe de« Sonderberichterstatter de» WTV. mtt, datz -er «Traf Zep- pelin" heute «ich« wieder anfsteige, werde. Aus Grund de« Erfahrungen, die sich bet -er gestrigen Fahrt «rgebeu haben, find «och klein« Etnzelverdessernngen notwendig, so an der DurchlüftunaSanlage, die etwa» reichlich stark ist. E» ist damit zu rechnen, daß diese Arbeite» so schnell beendet wer den, datz voraussichtlich am Donnerstag bi« ,wette Fahrt angetreten werde« kann. Bei der gestrigen Fahrt WL7 übrigen» die grützte Höhe, Li« da» LustschtA «reichte, 14« Meter. «WWlldSktk Mi. )s Friedrichshafen. Gleich «ach der Landuua er, klärte Dr. Eckener dem Sonderberichterstatter de» STB. ttz einer Unterredung, datz die Fahrt ausgezeichnet verlaufe« und er vttt de» Schiff sehr ,«friede» sei. Der .Gras Zep. pelin" habe alle» gehalten, was er versprochen, an- wa» »um von ihm erwartet habe. In mancher Beziehung hab« er die Erwartungen sogar übertrosfen. So hat die heutige Fahrt schon gezeigt, datz das Schiff ohne Anstrengung ans ein« Marschgeschwindigkeit von 12« Kilometer zu bringe» ist. Jedenfalls ist e» noch schneller al» der Z. R. II. Di« Geschwindigkeit wurde auf -er üblichen Metzstreck« Fried« rtchShafen—Sehlen sbet Ravensburgs erprobt. Dies« Strecke, die 57M Meter lang ist, wurde zweimal durchfahren. Dabei hat sich auch die Manövrierfähigkeit des Schiffe» glänzend gezeigt. Höhen- und Seitenfteuer funktionierte» hervorragend. Namentlich haben aber auch die Maschine» tadello» gearbeitet. Dabei hob Dr. Eckener besonder« her. vor, datz sie bei der Umstellung auf Rückwärtsfahrt seine Erwartungen gerechtfertigt hätten. Besondere Aufmerk samkeit wurde naturgemäß der Durchlüftung de» Schiffe» zugewandt, da sa schon bei der Versuchsanstalt für Luftfahrt Bedenken wegen de» Triebgase» bestanden. Dr. Eckener erklärt, daß die Lüftung allen Ansprüchen in »ollem Maß« genügt so datz er hoffe, datz diese Bedenken sich durch prak tische Erprobung überwinden lasten. Die Ventile habe» so gut funktioniert, sagte Dr. Eckener scherzend, datz ich de« schlosse« hab«, im Schiff einen Luftkurort ei»,«richte«. Zum Gchlutz betonte Dr. Eckener noch, die Landung sei da durch verzögert worden, datz die Fangleinen zu kur, ge wesen seien, und datz er gerade beim ersten Mal ettre schöne Landmtg hätte zeigen wollen. «r dann an, «en» sie bezahlt Hai sich also einzuhämmern: ? Gruud der vertragliche« Sb- rfi« moralischen und juristische» mal» huWt werde«. Da» ist nttrtS. «her e» wäre da» ver- ch ihr verfchltetzen würde. haben di« Abgeordneten de» öftere» hi« Erklär»«» abge- tische Po« ohne Unterschied der rg seine» Schicksale» avlehnt, it treue« Lasten und Urterträg. t de» beutfche« Volke» erkauft -aWotNi Jahr treimt ««» von MützWMttz de» zweite« Zone, r»stWa«e»«mg. Venn in da» Dunkel und Beklemmend« -er letzten Senser Ereignisse, fetzt wieder et« kleine» Licht hinein- blinzelt» so liegt die» daran, datz der Reichskanzler Her. «an« Müller jetzt wieder «ach Berlin »urückgekehrt ist, also in etne Atmosphäre, die etwa» freier und klarer und «tcht so voller Spannungen ist wie die am Genfer See. Da» be- rechttgt zu der Hoffnung, datz die nächsten Schritte der deutschen Außenpolitik sich etwa» stärker nach klare« und nüchternen Ueberlegmrgen richten werden. Genf lag 1« den letzten Tagen unter der Spann««« einer ungeheure« Ner- oosttät, unter dem beklemmenden Alpdruck der vrtandrebe, der bitteren Erkenntnis, datz Frankreich die Rheinland» räumung nicht al» «tue rechtliche und Moralisch« Verpflich tung, sondern nur al» ei« Handettovjekt nach -em Prinzip Neven und Nehmen betrachtet. ES ist vielleicht gut, datz da» deutsche Volk diese Erkenntnis gewonnen hat. Etne DeStllustonteruna wirkt -war eruüchternb, aber fie stärkt di« Vernunft und den Verstand. Wa» besagt, datz Deutsch, land» künftige diplomatische Schritte in der Räumung», frage nur von rein realpottttschen Gesichtspunkten getragen fein müssen. Die sogenannte« Genfer Ergebnisse find in der Form«- lierung, wie da» amtliche Tommuniquö fie «tebergibt, höchst bedenklich. Bedenklich schon üeShalb, weil die Formulierung »«klar ist, offenbar bewußt unklar, um einer Auslegung freien Spielraum zu geben. E» läßt sich immerhin sagen, datz diese von Deutschland» Gegnern erwünscht« Unklarheit letzten Ende» doch dem deutschen RechtSstandpunkt, »er in Genf so bedenklich erschüttert wurde, etwa» nützen könnte. Mag auch die Gegenseite jetzt behaupten, daß praktisch ge- «ommen DeutWland» Recht anf eine bedingungslose Räumung de» Rhetnlande« «tcht anerkannt worbe« fei, so bindert dies nicht die ReichSregteruug, zu erkläre«, datz irgendwelche Bindungen Deutschland» in Genf nicht über- nommen worden seien. Denn in Wirklichkeit, betrachtet man sich den Wortlaut des Eommuniquös, find die Genfer Ergebnisse keine Ergebnisse. Sie können schon deshalb keine Ergebnisse sein, weil über die Grundprinzipien, die man aufstellte, selbst noch keine Einigung besteht. Man hat in -em Communtqus dekretiert, datz offizielle Verhand lungen über die Räumung do» RhetnlandeS eröffnet wer- den sollen. Man ist sich jedoch gleichzeitig darüber klar ge- worben, datz Frankreich für diese Räumung neue deutfche Leistungen verlangt, die Deutschland nicht annehmen will. Damit, ist gesagt, daß dieser erste Punkt des „Ergebnis- Programms" alle» iß, nur kein Ergebnis. Man ist sich bann in Genf darüber schlüssig geworden, die Reparation»- frage durch die Ernennung einer Kommission von Finanz- sachverständigen zu regeln. Auch die» ist nnr ein formale» Ergebnis, da bestimmte Grundlagen für die Arbeiten der neuen Kommission «och gar «tcht vorliegen. Schttetzlich beschloß man in Genf, etne Feststellung«» und Vergleichs- kommtssion etnzusetzen. Praktisch genommen Vebeutet dieser Lntschluß gleichfalls kein Ergebnis, weil über die Dauer, die Zusammensetzung und die Zuständigkeit der geplanten Kommission noch himmelweite Metnungsunterschiede be stehen. Man kann also, weü« man sich dies« sogenannten Ergebnisse Genf» nüchtern betrachtet, sehr wohl ,« der Ueberzeugung kommen, daß fie im Grunde genommen nicht» wesentlich Neue» erbracht Haven und »atz sie somit, wenig, sten» im Augenblick «och, den deutsche« RechtSstandpunkt noch nicht erschüttert habe«. Damit soll allerdings «tcht ge» sagt werden, -atz die deutsche Taktik in Genf nicht unbedenk lich war und nicht sehr gefährliche Auswirkung«« zeitigen kann. AVer e» lätzt sich heut« «och manche» korrigieren. Und datz die Möglichkeit hierzu vorltegt, da» ist eben die Ehance, die unsere» Erachten» die deutsch« Außenpolitik letzt auszunützen hat. Reichskanzler Herman« Müller hat nach seiner Rückkehr tu Berlin wiederholt die Erklärung abgegeben, daß die ReichSregterung fest entschlossen sei, um keinen Preis in die Einsetzung einer verkappten Kontroll, kommtssion einzuwtlltgen, de,«« Dauer über die Besatzung». Men, also bi» znm Jahre IS«, httu - - - Wert auf die Versicherung gelegt, das neu Fall bereit wäre, di« Rävnnmai rattouSproble« unter Einsetzung tz» BergleichSkommtsston ,« verkuppele kanzler und mtt ihm die MeichSregien punkt bestehe«, und beschränke« fich schen diplomatische« Schritte t« der R klare und feste Wiedergabe diese» dürfte dem Bedenkliche« der letzt Wesentlichste» genommen worde« sek«. Di« BorVeRugUng, die etne Korrektur »er falsche« Taktik t« Genf erst möglich macht. Ist da» Zurückgretfen auf die Erkenntnisse, Re die letzte BölkerbunbratStagnna gebracht hat. Die Erkenntnis heißt: Frankreich erkennt Deutschland» «echte am» dem Versailler Vertrag und de« Locarnopakt nicht an. Frank- Friedrichshafen, 18. September, svom Sonder- bertchterstatter de» WTV.) Um 8 Uhr hatte fich der Wind soweit gelegt, datz man wettz, jetzt wirb der „Graf Zeppelin" aufsteigen. Dr. Eckener gab Befehl, da» To« ganz aufzu« drehe« «nd den Zaun vor der Halle «»»«legen. Hunderte von Händen greisen zu, die Halle weitet sich, so datz mau, da da» volle Licht etndrtngt, jetzt die gigantische Größe be» Schifte» erkennt. Dt« Schienen, auf denen Re Lauf katze« den Zeppelin hatten, werden durch Einlegung von Verbindungsstücken bi» auf de« Platz hinan» verlängert. Neue Kolonnen Arbeiter treten an, die Fäuste, Re diese» Werk mitgeschaffe«, ergreifen bi« Haltsetl«, die fich von der Gondel und be« Setten au» fächerförmig nach alle« Rich- tungen straften. Man kann alle diese Vorbereitungen, dt« autzergewöhnttch fieberhaft vor fich gehe« «nd doch vorher genau festgelegt waren, nicht ohne innere Erregung v«. obachten. Nur Dr. Eckener geht mit Ler gewoh«ten unbe- wegten Ruh« umher, gibt hier et» Kommando, nimmt dort eine Meldung entgegen; dann vor dem Schift «och eine kurz« Führerbesprechung. Dr. Eckener hat fein« Mitarbeiter um sich gesammelt und entwickelt ihnen tu großen Zügen seinen Marschplan. Nun werden dt« SanRSck« abgehLugt, Re Motorengonbeln find schon besetzt. Dau« besteigt auch Re Besatzung da» Schift, al» letzter Dr. Eckener. Ei« Pfiff. Kommando: Alle» loSlaffeni an der Gondel! Festhalten! — Die Holzböcke, anf denen Re Gondel ruhte, fallen: da» Schift schwebt nun frei über dem Erdboden. Der Ballast wird ausprobiert. Auf et« neue» Kommando hebt fich der Bng de» Schifte»; von Achter» wird Aufiutz mm Wacher. Vallast verlangt — dann liegt da» Schift wieder ruhig, e» ist auSbalanziert. Einer »er Hintere« Motoren springt an. dann wieder Stille: da» Schiff ist klar. Um 8 Uhr 88 Min. kommt »er Marschbefehl. Die Ar- beiter setzen fich in Bewegung and ziehen de« riesigen Leib langsam au» der Halle Heran». Wieder springt ein Pro- peller an und drückt nach. Einige Minuten später hat sich da» Schift im Freien schon nach link» gedreht, da» Manöver geht vollkommen glatt. Da» Schiff lätzt WasserVallast ab, die Maschinentelegraphen beginnen zu arbeiten und gebe« da» Zeichen zum Anlauf. Kommando: So»! Alle Propeller springen an und da» Schift hebt fich unter brausenden Hoch rufen einer unübersehbaren Menschenmenge in langsamer Fahrt «ach Weste«. Da» große Werk ist gelungen «nb da» deutsche Volk hat wieder seinen Zeppelin. )s Friedrichshafen, fvo« Sonderberichterstatter' de» WTB.s Im fahrenden Luftschiff find offenbar alle Ar- beiten, R« fich anf Vermessungen und Proben erstrecken, t« vollem Gange. Schon bald nach de« Aufstieg «ahm Re Funkstation -e» Schiffe» die Verbind»«« mit der Erde auf, fie teilte mtt, datz da» Luftschiff um 4 Uhr 48 über Konstanz war. Schon wenige Minuten später erschien der „Graf Zeppelin" erneut über Friedrichshafen, «ach einigen großen Kreisen über dem Flnggelände entfernte er fich wieder in der Richtung zum Bodensee. )s Bregenz. „Graf Zeppelin" erschien um 4 Uhr nachmittag», von Linda« kommend, 1« ruhige« Flug« über Ler Bregenzer Bucht «nd fuhr in der Richtung gegen Re Schweizer Grenze weiter. Bier Flugzeuge Vealetteten den „Grafen Zeopettn" auf dem ersten Fing. In de« Stratze« oer Stadt sammelten fich dt« Lent?, mu da» Luftschiff zu Vewuuderu. )i Friedrichshafen. Rach sechs Uhr abend» ist „Graf Zeppelin" noch immer 1« der Luft. Die Funkstation de. Werft hat jetzt keiue Verbindung mehr mtt ihm, er er- scheint aber verschtedentltch über dem WerftgelänL«, so zu- letzt «och um sechs Uhr. Man kann vom Land« an» dentltch beobachte«, wie da» Luftschiff Re vorgesehene« Prüfungen vorntmmt, wie e» von langsamer Fahrt auf marsch geht und umgekehrt (bnrch Schleifen, Höher- und Riedergehe« der Steuerung, dt« burchgeprovt wird). )( Friedrich» Hafen. svom Sonderberichterstatter de» WTV.) Um « Uhr 20 zog „Graf Zeppelin" noch einmal große Schleif« über Friedrichshafen und de» Bodensee. Al» die LanbungSflagge «nter der Gondel sichtbar wurde, »ahmen Re Lanüungömaunschaften auf dem Gelände Auf. stellung, um da» Luftschiff ,» erwarte«. I« de. Mitt« de» Felde» ist et« große» wettze» Tuch mtt rote» Querstrelfen ««»gespannt. Der rote Streifen wirb entfernt zum Zeichen, datz La» Lanb«ng»figaal verstanden ist. In langsamem Flage nähert fich La» Luftschiff de«. Landungsplatz. I» etwa IM Meter Höhe fetzen dt« Propeller an» dt» anf eine«. Langsam neigt sich . Re Spitz«, so datz man jetzt Leutltch 1» die erleuchtete Gondel htneinschanen kann. Gan, plötzlich fetzen Re Motoren erneut et», und da» Schiff fliegt noch einmal Über die Werft hinweg. Offenbar ist La» Schiff «och »« leicht und mutz deshalb erst Ga» «blaffe«. S« ssmamM w Al iluei« M R M AW Kl .Skis zmklil'. )l Friedrichshafen. Der Kommandant Ler „Lob Angele»", Le» früheren Z. R. Hl, Aommander Rosendahl, Latte die Freundlichkeit, dem Sonderberichterstatter des WTV. feinen Eindruck von der erste« Fahrt de» „Graf Zeppelin" zu schildern. „Ich hab« Herr« Dr. Sckeuer", sagt» «L ^w» Herzen »ratultert. Wen» Dr. Sckeuer über den Arsola des heutigen Tage» glücklich ist. so hat er durch«» da» Recht dazu. Das Schift war in seine» Manöver« nnmdervoll. SS »ar «in - t» ist Re Laut»»» schwie- ziesigeu Platzverhattuiffen. «gaben et« vortrefslGe» tige Tag vou großer Be- l-e« Wüt gewesen." M MW S» „W SWU'. )< Friedrichshafen, 18. September. sBom Son derberichterstatter des WTB.) „Graf Zeppettu" ist um « Uhr 48 Mi«, glatt aelaudet. Rach feiner letzte, Schleife in der er «och einmal GaS ablietz, erschien er wieder über dem Werftgelaude, ging RS anf kM Meter herunter nut warf dann auS der Bugluke Aukerfeffel«, an denen er da», langsam zur Srd« gezogen wurde. Er wird »uu vorsichtig zur Hall« hiuübergesührt. Friedrichshafen. Dr. Eckener und die Besatzung deS Luftschiffes wurden bet der Landung lebhaft begrüßt, namentlich Graf Brandenstein und seine Gattin, die Tochter de» Grafen Zeppelin, sprachen dem Führer des Luftschiffes ihre herzlichsten Glückwünsche aus. Um IS Uhr 80 Min. war da» Schiss sicher in der Halle geborgen, und zwar wurde e» mit dem Bug zuerst Hineingeführt, so datz e» also dieselbe Lgge hat wie vorher. Der Grund liegt darin, baß mau mtt westlichen Winde» rechnet. In der Abenddämmerung »ot da» erlenchtete Luftschiff in seinem riesigen Ausmaße gegen den Himmel einen phantastischen Anblick, bis eS langsam in der Halle verschwand. man unbedingt mtt etwa» größerer Ruh« and etwa» »«ver- sichtlicherem Gleichmut da» Ketlfchgefchäst prüfen sollte, da» ns» von uustreu ehemaligen GegnerntmWeükrteg «UW» Etwa» mehr al» sechs Jahre von der Gesamträumung de» Rhetnlanbe». Das ist etne bitter« und noch lange Zeit. Aber sie verkürzt fich mtt jedem Tag.. Und da» heißt: Re Zett arbeitet für Deutschland. Au» welcher Erkenntnis Voten wird. Riesaer G Tageblatt H SSO Gimkaff« «eso Rn «S 81. Jehra. «nd AuzofsiT» sLidtdllüt «ch A»)tisrr). Ummmf Rr. 80. Da» Ms«, Tageblatt ist da» zur veröffmüichung der amtlichen Bekanntmachung« der AuttShauptmmmschast Hostfach Rn «S Großenhain, de» «mttgerichl» und der AmtSanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» der Stadt Riesa, de» Finanzamts Riesa «ad de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimm» Blatt. Mittwoch, IS. Testender 1SS8, ad«l»S.
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