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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192809255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280925
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-25
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1928
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MMilW der NeiWer Mi. til MW u» l stchdatz > Neal, «lassen, rch «in« mßlgnd ken an Landbesitz in Mazedonien abgenommen! Da» find auch wieder schmerzliche unverheilte Wanden. Also wohin man schaut, Unklarheiten und Widersprüche. Ob wirklich der Pakt von Rom über sie alle Herr wird? TSV Kreuzers Rmnvd«^ lolnisch^nmä- it in VS-KU Die Aichrt der Srstsft». X M o »kau. Der Eisbrecher Krassin hat da» vaskkrt und dort «in Lebensmittellager zurück,« »frfior Samoilowitsch hat aus d«m Land, da« dur LisziPli«ar-U«ters»ch«ng gegen Reg.-Rat Steiger. vd». Verl in. Wie vom RrichSminiftrrium der b«. setzt«» Gebiete mitaetrilt wird, hat das Ministerium in de» letzte» Laaeu Mittrilungeu darD« «rhalteu/datz sich d,t den Ermittlungen über die Echi«du»g».B«rsuche mit MtzirdWA MW zeiwr al dtz * Wilhelmshaven. (Tel.) Nach Brendiaung d« HerbstverbandSübunaen und Rückkebr der Srestreitkräft« iri die Heimathäfen bat der Lbef der Mariueleitnna Admiral Senker, der in diesen Tagen au« seinem Amte scheidet, an die Motte folgende« Siaual al» Adschirdsarnft gegeben: .Znm Abschied auSspreche vefeblsbabern. Kommandanten und Besatzungen Dank und volle Anerkennung für pflicht» treue Arbeit und vortreifliche Leistungen. Ich wünsche glücklich« Fahrt uitd reich« Erfolge in Dienst Vaterland« und allen Kameraden von Herren alles Gute.* gerichteten Betriebe können erst nach Jahresschlub auf Grund der Bilanzen angegeben werden). Auf die Jnstizoerwaltnng entfallen 8 807 000 RM.; auf da» Ressort der Volksbildung 18 698 000 RM. (hierher ge höre» Volk»- und Fortbildungsschulen, die mittleren und höheren Lehranstalten, sowie die Fachschulen und di« Ein nahmen für daS Ministerium für Volksbildung); Wisse«, schäft, Kunst und Kultus (Hochschulen, kunstgewerbliche Akademien, Deutsche Bücherei, HauptstaatSarchiv, sowie alle Kunst- und Kultuszwecke) sind beteiligt mit 1968000 RM, die übrige Landesverwaltung weist Einnahmen auf im va» trage von 23159000 RM. Die Ausgabe» des ordentliche» Etats verteilen sich fol- oendermatzen: Justiz 16 531 000 RM.; Volksbildung 88 780000 Reichsmark; Wissenschaft, Kunst und Kultus 10 685 000 RM.; wertschaffenbe Arbeitslosenfürsorge 2511000 RM.; sonstig« soziale Fürsorge sbaS sind Ausgaben für Gewerbe- und Dampfkesselaufsicht, die Reichsversicherung und ReichSver- sorgung, die Arbeitersürsorgr, sowie für den LaudeSsürsorae. verhand und die Wohlfahrtspflege) 6 712000 RM.: der Echulbenbienst hat erfordert 4250000 RM.; auf Ruhegehäl ter entfallen 10228 000 RM. und auf sonstige Ausgaben 87 818000 RM. Im ganzen betragen die Ausgaben deS ordentlichen Etats in den erwähnten 4 Monate» 136460000 Reichsmark. Di« Ausgabe« de» a«tzer»rde»tliche» Etat» umfasse» 5 640 000 RM. für Wasserbauten; 2619000 RM. für Ber- kehrSwesen ieinschl. Straßenbau); 94 000 RM. für wertfchaf- feude Arbeitslosenfürsorge; 606000 RM. für Wohnungs wesen; 820000 RM. für sonstige Ausgaben de» HoheitSver« waltungen und 14048000 RM. aus Betriebskapital« und Neuinvestierungen für Unternehmungen und Betriebe sowie Vermögen. Die Gesamtausgaben im außerordentlichen Etat belaufen sich somit in den 4 Monate« April bi» Juli 1028 aus 23426000 RM. MMUWMlllwr ff London. „Daily Telegraph* berichtet au» Washington: „Die Beamten des amerikanischen Staat»-, Flotten, und KrtegsdepartementS find überzeugt, bah «»ei, tere «re»,er und HUfSschiffe demnächst gebaut werde» «üffe«, wenn die Bereinigten Staate» eine einigermaßen angemessene Verteidigung auf hoher See haben wollen. Ferner ist eine immer größer werdende Zahl von Beamten -e» KriegSdepartementS und Kongreßmitgliedern über- zeugt, daß die Zeit gekommen ist, wo ««,« «ober«« An»« rüst»»«, »le r««rs »nb andere Hilfsmittel, für da» Heer in Menge« beschasst werbe» müsse» 1« Mtteresse »er Be reitschaft m» L«»de. Da» würde die jährliche« «»«gäbe« für die nationale Verteidigung aus über 700 Millionen Dollars bringen * * Dresden, 24. Sept. Durch die vom RetchSmintfter der Finanzen mit Zustimmung de» ReichSrat» erlassene Verordnung über Finanzstatistik vom 28. Ju»t 1928 (Reichs- gesetzblatt 1928, Teil l, S. 205) ist unter anderem bestimmt worden, baß die Länder, die Gemeinden mit mehr al» 25 000 Einwohnern und die Gemetnbeverbände mit Wirkung vom 1. April 1928 an laufende Ausweise über die Einnahme« und Ausgaben, die nach bestimmten Verwaltungen und Gebieten auSzugltedern sind, zi» verössentlichen haben, und zwar die Länder monatlich und die Gemeinden und Gemeinde»«, bände vierteljährlich. Durch diese Bekanntmachungen, die neuerding» von weiten Kreisen gefordert wurden, soll der vesfentlichkett ein besserer Einblick in die Kosten der öffentlichen Verwaltung al» bisher gewährt «nb ihr damit eine Beurteilung der finanziellen Zusammenhänge und die Stellungnahme zu den finanzpolitischen Fragen ber Gegenwart erleichtert werden. Freilich kann nicht unerwähnt bleiben, daß sich die Tin- nahmen und Ausgaben de» Staates im Laufe des Rech nungsjahre» in ganz verschiedenem Maße aus die einzelnen Monate verteilen und daß infolgedessen die Oeffentlichkeit au» den einzelnen MonatSauSwetsen ohne Hinzunahme weiterer Unterlagen keine zutreffekden Schlüffe auf La» Jahresergebnis wird ziehen können. Ueber die N«a«z«ebar»«g deS Freistaates Sachse» wird nachstehend der erste Ausweis, der die Einnahmen und AuS- gaben der Monate April bis Juli 1928 umfaßt, abgedruckt. Künftig werben die Ausweise jeweils etwa einen Monat nach Ablauf des Berichtabschnitts veröffentlicht werden. Im ordentliche» Haushalt haben die Einnahme» de» Freistaates Sachsen in den Monaten April ViS Juli de» Rechnungsjahre» 1928 insgesamt 127771000 RM. «tragen. Von diesen entfallen auf Steuer» nach Abzug der Ueber- wetsungen an Gemeinden und Gemetnbeverbände 89510 000 Reichsmark; auf die UeberschÜffe der Unternehmungen und Betriebe 120000 RM. (die UeberschÜffe der kaufmännisch ein- rllWWMs. Der Cäsar von Italien hat sich mit dem Cäsar von Griechenland zusammengesunde«. Griechen und Römer, vor Jahrtausende» dtt eifersüchtigen Rivalen im Mittel- meer, schließe» heute Freundschaft. Freilich geht e« heut« auch nicht um die Herrschaft über da» ganz« Mtttelmeer, wie einst, und freilich ist da» Mtttelmeer von heute nicht mehr das Weltmeer, wie in -en Tagen de» Pertkle» oder de» Kaiser» Augustu». Im Mtttelmeer selbst haben an dere Mächte mehr mitzusprechen, ah» di« betden Halbinseln, die vor Jahrtausenden die universal«« Herrscherfltze trugen und heute sind für die Weltbeherrfchupg die fünf Ozeane soviel, wichtige^ al» sie größer sind. Trotzdem ist Liese Be gegnung der Cäsaren und dies« Berkuüpsuug romanischer und helenischer Interessen am Ende doch fttr die ganze Welt bedeutungsvoll. Sind auch valkanhalbtnsel und Ita lien heute nicht mehr Weltmittelvunkt, wie in den Tagen de» alten Rom und de» alte« Btzanz, einen Weltwetter winkel stellen sie immerhin «och dar «nb gegenwärtig mindesten» ehe» wieder so sehr, al- in -en kritischen Jahren - vor dem Weltkriege. Der Pakt von Rom ist unterzeichnet: feierlich ist Bent- zeloS vor» Mussolini empfangen worden, feierlich hat er am Vrave.de» unbekannten Soldaten «ine» Kranz «teber- gelegt. Feierlich hat er die Küntg-grstber in Pantheon be sucht, dann kamen die Trtnksprüche, in denen die friedliche Bedeutung des Paktes umso kräftiger unterstrichen wurde, je mehr die Welt Ursache hat, daran zn zwLtfel». Hat doch schon -er Pakt eine schwache Stell« t» sich selbst, auch wenn man von seiner Wirkung auf di« Nachbarvölker zunächst noch absteht. Denn wie steht e» mst -er Zwölfinselgruppe an der Klein-Astatischen Küste, da ist Patmos, auf der -te Offenbarung Johannes geschrieben fei» soll. — Da ist Rodos, aus der Zett -er Kreuzzüge, al» langjähriger Sitz des Johanntterordens berühmt. — Da find alle die dazwi schen liegenden Felsenetlande, bi« mit -er griechischen Ge schichte seit den Tagen der Perserkrtege -urch gemeinsames Schicksal und durch gemeinsame Kultur verbunden stn-. Nun w«ht über ihnen die italienische Fahne, nun muß sich die griechifchsprechenüe Bevölkernd tu römischer Sprache die Gesetze ihres alltäglichen Loben» vorschreiben lassen. Wohl noch nie ist die DodekanneSfrage in den griechischen Zeitungen so ausführlich und so leidenschaftlich erörtert worden, als gerade jetzt. Eine merkwürdige Begleitmusik zu den Feierlichkeiten der Paktunterzetchnung in Rom. Wie will nun überhaupt die griechische Politik mit die sem Problem fertig werden? Daß Italien, und ganz be ¬ sonder« dieses Mussoltnjsche Italien, eine» Raub nicht wie der herauszugeben bereit ist, darüber wirt sich auch Beni- zeloS kaum täuschen. So beruft er sich Len« auf sei» Schrei ben vom 29. Januar 1923, damals fanden in Lausanne die Frtedensverhandlungen statt, nach Griechenland» unglück lichen Kämpfen mit -er Türket. Um Italien sich schon da mals günstig zu stimme», erklärte sich Benezelo» bereit, mit einer Regelung -er DoLekanneSfrage auf Grund de» MinderheitenrechteSa zufrieden zu sei«. Aber wa» heißt in der gegenwärtigen Welt Minderhettenrccht? Wa» be deutet Minderhettenrecht für einen Mussolini? wenn er die zwölf Inseln nach dem Tiroler Rezept behandel« füllte, so würbe da» griechisch-italienische Verhältnis trotz des Paktes von Rom da» schwer ««»halten. Vielleicht, da» trotzdem gemeinsame Feindschaften diese etwas merkwürdige Freundschaft zusaummuhalten. Aber auch ber Gegensatz zu Jugoslavien, da» Hauptproblem -er italienischen Balkanpolttik, hat für Griechenland sei» be sonderes Gesicht. Man zankt sich hier mit den Selben um Mazedonien, der Kampf zwischen Griechenland and Serbien um Saloniki ist unS vom Weltkriege her noch in deutlicher" Erinnerung. Den Durchfuhrhandel soll Juaoslavte« auch zugestanden bekommen, aber di« wetteraehenben Ansprüche sind für Griechenland so unbequem, -aß e» nicht «al die Existenz einer serbischen Minderheit in Mazedonien ouav- stehe« möchte. Minberheitenrecht für stch selbft auf -en zwölf Inseln jal aber Minberheitenrecht für ändere Völker auf griechischem Bobern La» ist natürlich «in« andere Sache. Trotzdem wird Ventzelo» Anfang Oktober auch Belgrad be suchen. Man wir- gemeinsam bi« Durchbrechung -er Stklo- ntktfront feiern. Ventzelo» selbst gilt al» Serbensreuud, ob aber diese Freundschaft auf -te Dimer -en ma^üontschen Jnteressensatz aushalten wird? Vielleicht wir- die Salü- ntktfront in der Zukunft einmal, im andere« Sinne durch- brochen, al» im Weltkriegs Undurchsichtig find all Liese valkanfreundschasten wie nur te. In Belgrad weile« z. Zt. auch polnische GeneralftabS- osftztere, gleichzeitig macht Ptlsu-Ski einen Besuch t» Bel grad, zwischen Rumänen und Tschechen ist soeben «teder da» Bündnis erneuert worden. Da werden also atzch in teressante Bande geflochten. Da» tschwhisch-polnisch-rumä- nische Kleeblatt will offenbar Ungar« ««klammer» und in - - "en hätte eigentlich mehr Grund, «ach pachte» «» entfalte«, «l» nach der arte- — so zu eine« vjerblättrigen Kleeblatt, Bündnis derjenige» Staaten, die sich an» Lem rben und nun emeu Anlaß z» einer Versicherung seitigkett hätten, um da« ,epstück»tt«,U»gar» auch derzuhaltr« »nd die Beute gmvn astder« zu »er- UM dki WMMnt» st SO«. X Laub an. Der Reichspräsident stattete, vom Manöverselbe kommend, gestern nachmittag dar Stabt Lau- bau, die au» diesem Anlasi festlich aeschmüÄ war, «inen kurzen Besuch ab. Al« der Reichspräsident im Kraftwagen in ber von Menschen dicht umsäumt«« Sörlit^L Straße er- schien, umbrausten ihn die begeisterten.Jubelruf« d« tausenbköpfigen Menschenmenge, bi« au» Stadt Und Land erschienen M«. Di« Fahrt führt« durch die Hauptstraßen der Stadt über den Ring, die sämtlich von spalierbildenbrn Vereinen und Verbänden umrahmt waren. Die Fahrt ging dann weiter über Lichtenau, G«ib»dorf, Heidersdorf und Gchistbrrg-Ob. Laus. zurück nach -em Stift Joachimstein. WA dyMMm AMAN AM X Kiel. Da» chilenisch« Schulschiff.Senmal vamie- dano, tza» i« Lauf« -«» Sonntag nachmittag z»r Vesich- tiaung krelgegeben war. bildet «eiter den Gegenstand der allgemeinen Aufmerksamkeit. G«ft«rn morgen bracht« -i« Bordkapell« de» deutschen Schulschiff«» Niob» dem chile nischen Schulschiff ei» Ständchen, da» von diesem erwidert ILM i« Ä>tz« »» d« »>». einer Einladung der Kommandanten de» Kreuzer» Emden zu einem Frühstück an Bord der Emden, an den, außer dem neuen Kommandanten de» K»euz«g Emden. Korvetten kapitän Arnauid d, la Leritre, auch der bisherige Kam- Steiger hat bei seiner Vernehmung die Beschuldigungen bestritten m»d selbst den Wunsch nach einer Disziplinär- Untersuchuna geäußert. Der ReichSmtaifter für die besetzten Gebiet« hat okhufS Herbeiführung einer restlosen Aufklärung di« Einleitung de» förmlichen Disziplinarverfahren» gegen Reg^Rat Steiger augeotdnet und diesen vorläufig de» Dienste» enthoben. Da-NrteU i» FemeiMrd-rOzetz-lei». X v « rlin. Im sogeuanutrn Fememord-Prozeß gegen den 0derle>ttmm< Reim «nrd« der Angeklagte wegen Bei- hilf« zum Morde zu einer L»chttzan»str«f« von drei Jahre« und zu den Kaste» de» Verfahre«» »er»rteUt. Zwei Jahr, und tzb Lage werdrn al» verbüßt durch di« Untersuch»«««- haft angerechnet. Der Staatsanwalt hatte di« Todesstrafe btaatragt. 8r»rS<hiehim- jtchststtscher Trutzpr« «iS Ttzi««. . )f London. Einer Agenturmelduna zufolge beavsich. tiat di« japanisch« ««airrung aag«ficht» der ruhigeren Ber- »ä-ÜnIen Sch?n^ng.Stt«^W'Ä« t«r würde eiy, n«u« Ausrüftun» und daher groß« Ausgabeit nottstea-i, machen. Schach hatten. Serbien dieser Sette hin Symp< chtschen. Man käme s zu einem vüubm» Leibe de» schnitten haben auf Gegensettigkett künftig nieder,«hatte« . tetbigen. Eher könnte« sich btt Grieche» mit Len Bnlgare« »er tragen, trotzdem auch die Bulaarew einen Au»»«» nach dem thyrrhentschen Meer suchte«, den ihnen Griechenland ver- sperrte. Die Türke» kommen, al». Rmhstarn Soitthenland» auch für eine Verständigung t« Betracht «DH LemtAojfthM. Riesaer G Tageblatt «nd »ao«ttttwrm»gr«, ««Willi Tag«»latt »ttts» F«rirs»f N» Ad HostsachRutzL sse«. «otatioaedrwk »ad v^laa: Lang«« tz Winterl , Mesa: kür Anwchmwil: WilH«l« Dittrich, Nies«. (Eldedlaü md Atyeiger). Das Aiefaer Tagrblatt ist da» zur ««rbsfentlichung -er amtlichen ««kanntmachungen der Amtshauptmannschast Großenhain. -«» WaKgericht» und -er AmtSanwaltschaft beim «mt»gericht Riesa, dm Rate» der Stadt Riesa, -e» Finanzamts Riesa und de« Hauptzollamt» Meißen -ehör-Üchmsett» bestimmt« Blatt. «ostschecktont» ««Md» 1«» Giro lass« «ttsa «r. »L EieaSte», SS. Aeptender 1»S8, «dr«»S. 81.J«hrg. 'Festtage. Bezialp«,«», m»« «««w^htwm. für «üw« Monat 2 Matt » Pfennig ^usteL- " ad Materialteiwrels» betzatte« wir un« da« Recht der Preiserhöhung «ad Nachsorderung vor. tttizwOt« et», Gewähr sür ha« Eeschet»«« a» bestimmte« Tage« und Plätze» wäd nicht äbernomiarn. Gvmdpeei« sä« Aellamezeitt 100 Sold-Pfemiigex zeitraubender und tabellarischer Katz SO'/. Ausschlag. Fest« T«ift. Nuftraggeber i» Kontur« gerät. Zahlung«- »nd Erfüllungsort: §ii«sa. Achttägig« llnterhalMngebeilag« men de« Betrieb»« der Dr«ck«ri, der Lieferanten oder der BefSrderung«einrtchtunae» — hat der Bezieher nse«. Notattouedrwk «nd verlaa: Sanger tz Winterlich, At«sa. G«s<Mt»iw»«r Gotthchtvatz« ob
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