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Der sächsische Erzähler : 23.11.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192411231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19241123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19241123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1924
- Monat1924-11
- Tag1924-11-23
- Monat1924-11
- Jahr1924
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 23.11.1924
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DerMWeLrMer Dtschofswerdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtra! r zu Bischosswerda. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteDerbrettung inallenVolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag de» Buchdrucker«! Friedrich May G.m.b.H. in Bischofswerda. Femspr.Nr.2L tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder zum Kurs vom Tage der Rechnun Nachlieferung der Zeitung oder aus Nachzahlung des Bezugspreises. Sammelanzeigen tarifm. Ausschlag. Nr. 274 Sonntag, den 2S. November 1924 7». Jahrgang Poftscheck-Kont»: Amt Dresden Str. 1521. ' »erbandegirokass« Bischofswerda Konto Nr Fall« höherer Gewalt — Krieg Tagesschau. Or. Eckener wird an Bord des „Columbus" am Sonn« iag in Bremerhaven eintreffen. Vertreter der Reichs- und Staatsregierung, der Stadt Bremerhaven und der Zeppe- Imgesellschaft werden dem „Columbus" entgegenfahren und Dr. Eckener auf hoher See begrüßen. General v. Nathusius hat gegen seine Verurteilung durch das Liller Kriegsgericht zu einem Jahr Gefängnis Berufung eingelegt. Die Splhenomanisationen der deutschen Beamtenschaft richteten an den Reichsrat ein Telegramm, in dem gegen die vom Reichsfinanzministerium vorgelegte Besoldungs regelung Einspruch erhoben wird, da die für die Beamten der unteren und mittleren Gruppen vorgesehenen Zulagen völlig unzureichend seien. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leier aus« führnches an anderer Stelle. Totensonntag. Körners Ruf „Vergiß die treuen Toten nicht!" dringt am Allerseelen« und Totensonntag besonders eindringlich zu uns. Mit dem Besuch des Friedhofes und der Aus schmückung der Gräber kann jedoch das Gedenken an unsere Verstorbenen nicht erschöpft sein: es darf vielmehr nur als Ausgangspunkt unseres Verbundenbleibens mit denen, di? von uns gingen, gelten, um unsere Gedanken und unser see lisches Empfinden einen» höheren Ziele zuzuführen. Die meisten, die wir heute betrauern, ruhten schon vor einem oder einigen Jahrzehnten unter dem kühlen Rasen; sie haben noch im „alten Deutschland" gelebt, und viele von ihnen haben mitgeholfen, dieses einige Reich zu schaffen und in stolzer Freiheit auszugestalten. Wie ganz anders war ihr Hinscheiden im Vergleich zu denen, die in vorbildlicher Treue während des Krieges ihr Leben opferten, um in oft schwersten Kämpfen und unter größten, nicht enden wollen den Gefahren das zu verteidigen, was unsere Väter und Ahnen als ein kostbares Erbe hinterlassen hatten. Und wie derum anders war das langsame Hinsiechen und Scheiden derer, die in der Nachkriegszeit an gebrochenem Herzen oder infolge übermäßiger Not gestorben sind. Aber wie und wo und wann auch der Tod eintreten mochte: iinmer führte er zum gleichen Ziel, immer war er die Wandlung zur höheren Wandlung. Diese Gerechtigkeit des Todes, nie eine Ausnahme zu machen, ist bereits der erste Beweis dafür, wie ganz anders das Reich der Ewigkeit, in das die Seele nach ihrem Erden dasein einzieht, ist und um wie viel friedvoller und köstlicher es um und unter uns Lebenden sein würde, wenn schon auf dieser Welt solche Grundlage vorherrschend wäre. Die Gleichheit und Gerechtigkeit, die uns der Tod lehrt, ist grundverschieden von der „Gleichheit" und „Gerechtig keit", mit der auf Erden so viele Mengenumschmeichler hau sieren gehen: Beim Tod die stille Selbstverständlichkeit und immer gleich bleibende Tat — aus der anderen Seite der lärmende Phrasenschwall, hinter dem meist die Erbärmlich keit lauert, und der die Zersetzung, Klasseneinteilung und Ungleichheit heroorruft. Und doch kann dieser klaffende Gegensatz, dieser Unter schied zwischen hüben und drüben bei denen, die guten Wil lens sind, vermindert und zu einer, unser Erbenlos günstig beeinflussenden Vorbereitung aus die kommende Vollendung gestaltet werden. Cs kommt, wie gesagt, auf den guten Wil len an; wie überhaupt im menschlichen Dasein der Wille ausschlaggebend bleibt. In dieser Erkenntnis offenbart sich der Kern der christ- lichen Lehre, deren leuchtendes Vorbild unser Heiland ist. dessen Leben, Opfertod und Auferstehung im Zeichen des Sieges göttlichen Geisten stehen, jenem Geiste, den wir in uns aufnehmen und für den wir hingebungs- und ent sagungsvoll wirken müssen, wenn wir wahrhafte Christen sein und uns zeitig genug auf den Gang in die Ewigkeit vorbereiten wollen. Nur wer von diesem Geiste durchdrun gen ist, vermag die eigentliche Bedeutung de» Todes zu er fassen und den Weg vom Glauben zur Gewißheit zu finden. Diese Gewißheit, die uns Lebenden die Kraft gibt, die Särge unserer Verstorbenen in dos Licht der Auferstehungs lonne zu stellen, ist das köstlichste Gut, das einer Menschen seele zu eigen werden kann. Mit diesem hohen, unser In nerstes erfüllenden Gewinn begreifen wir, daß der Lebens faden der von uns Geschiedenen nur scheinbar gerissen ist. »veil das Derbundensein mit ihnen unzerstörbar bleibt und zugleich unsere Blicke aufwärts lenkt. Darüber hinaus ent hüllt der aufwärts gerichtet« Mick den Anfang dessen, das nicht von dieser Welt ist, und den Uebergang de» endlichen Wesen» in da» ander« bildet. - x' Vricheinmeasweste: Jeden Werktag abends sür den folgend. Tag. BGUg»pret» iür die Zeit vom 10. bi» 23. Noobr.: Frei in, Haas oierzrhntägig Mk. 1.10. beim Abholen in der Gejchästsstelle wöchentlich 50 Pfg. Einzelnummer 15 Pfg. — Alle Postanstalten, sowie unsere Zeitungsausträger und die Deschästsstrl jederzeit Bestellungen entgegen. hat, die notwendigen Bedarfsartikel aus dem Lande zu re quirieren und mit Requisitionsscheinen der eigens hierfür eingesetzten Behörde zu bezahlen. Die französisch, Armee hat das ebenso gemacht, aber das hinderte dk französiscl'en Offiziere nicht, den deutschen General des Dieb stahls zu bezichtigen! Nun, das Urteil ist gefällt. Gewalt und Rachegefühl haben triumphiert, und es besteht wenig Hoffnung, daß die angemeldete Revision an dem Schicksal des General von Na- thusis noch etwas ändern wird. Es ist möglich, daß der französische Präsident von seinem Begnadi gungsrecht Gebrauch macht um sich mit einem Glorien schein zu umgeben, den man bei der bekannten Mentalität unserer Linkskreise sicher zu politischen Zwecken trefflich ausnutzen kann. Heuchelei ist das, nichts yls Heuchelei! Von Gnade kann nicht die Rede sein, wenn eine Schuld überhaupt nicht vorliegt. Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, daß die Reichs regierung jetzt sofort in schärf st er Form gegen Vie Verhandlungen und gegen die Verurteilung de» Generals von Nathusius Einspruch erhebt und diesem Einspruch durch politische Maßnahmen Nachdruck verleiht, wenn auch die Hoffnung auf eine Wirkung nur sehr gering sein kann. Leider hört man davon bis fekt noch nichts. Im Gegenteil: Gewisse diplomatische Kreise befürchten die Stel lung Herriots (!) zu gefährden, wenn ihm Ungelegenheiten bereitet werden. Jedenfalls wird man im ganzen deutschen Volke nun wohl erkennen, wie wenig begründet die über spannten Hoffnungen auf eine versöhnliche Haltung des französischen Volkes und der französischen Regierung sind und wird nun denjenigen am 7. Dezember die Antwort geben, die uns mit solchen trügerischen Hoffnungen in die Irre führen wollen. Nachtragsetat zrrm Neichshaushalt. Berlin, 21. November. (Drahtb.) Aus dem Nachtrags etat zum Reichshaushalt für 1924 ist im einzelnen noch zu erwähnen, daß die Dienstaufwandsgelder des ReichskanAers und der Reichsminister erhöht werden sollen und daß an einmaligen Ausgaben u. a. Zuschüsse gefordert werden zu den Kosten der Kaiser Wilhelms-Gesellschaft, für die Zwecke der Studentischen Wirtschaftsbeihilfe, für Notstandsbeihilfen, für das Wohn- und Siedlungswesen, für die Beteiligung des Reiches an der Neckar-A.-G. und der Rhein-Main-Donau- A.-G., für die Fortsetzung von Kanalbauten und für die Er weiterung der Beteiligungen zur Förderung der landwirt schaftlichen Erzeugung. Der Berichterstatter des Reichsrates hob hervor, daß in Zukunft infolge der Reparationsleistung nach dem Dawesplan 1247 Millionen zur Bestreitung der allgemeinen Reichsausgaben fehlen und daß die Mittel an derweit ausgebracht werden müßten. Mit einer fühlbaren Minderung des Steuerdruckes werde also für lange Jahre noch nicht zu rechnen sein. Der Reichsrat genehmigte ferner das provisorische Handelsabkommen zwischen Deutschland und Griechenland, wonach beide Staaten sich gegenseitig äo kaoto die Meistbegünstigung einräumen. Die unzureichenden Gehälter der unteren Beamten. Berlin, 22. November. (Drahtb.) Zur Frage der Er höhung der Beamtengehälter meldet der „Berliner Lokal- anzeiaer", daß die Spitzenorganisationen der Beamten be schlossen haben, heute noch einmal beim Reichskanzler und Reichsfinanzminister vorstellig zu werden, um für di« am meisten notleidenden unteren Gruppen höhere Zulagen zu erreichen. Die Spttzenorganisati-men erklären, zu diesem Schritte gezwungen zu sein, da die Unterverbände aus allen Teilen des Reiches das Angebot der Reichsregierung al» un annehmbar bezeichnen. Zum Protest der Beamtenverbänd« gegen die vorgeschlagene Gehaltsregelung beim R«ich»rat erfährt der „Vorwärts", daß die württembergiiche Regie rung ihren Berliner Gesandten beauftragt hab«, sür die Be soldungsgruppe 1 bis 6 mindesten» die doppelte Aufbesse rung zu verlangen, wie sie für die mittleren und höheren Gruppen vorgesehen ist. Attentat im griechische« Konsulat 1» Pari». Bart», 21. November. (Drahtb.) Heute abend gab i« griechischen Konsulat der Verwalter des vermögen» von Venizelo» Verikais auf den Marineattachö der griechischen Zesandtschaft Papalexipas vier Revolverschüff« ab, die die- en schwer verwundeten. Er mußte schleunigst in ein Kran- enhau« gebracht werden und war nicht vernehmungsfähig. Der Täter erklärte, daß er über di« Unachen der AnWages nicht» aursagen könne. Gemeinde, Anzetgenprei» (in Doldmark): Die 43 mm breite einspaltig, . r«. «4. Brundschristzeile 20 Pfg., örtliche Anzeigen 15 Pfg, die so nur Geschäftsstelle Im Falle höhne» Gewalt — Krieg oder «onstiger irgend welcher breite Aeklamezeile (im Textteil) 50 Pfg. Zahlung in Daptermari Poltanstalten, Störung des Betriebe» der Zeitung oder der Beförderungseinrich- zum amtlichen Briefkurs vom Zahltag, jedoch nicht niedriger ad »stelle nehmen tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder zum Kurs vom Tage der Rechnung. — Rabatt nach Taris. Wd Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezugspreises. Sammelanzeigen tarifm. Aufschlag. — Erfüllungsort Bischofswerda Gerade der Totensonntag erscheint besonders geeignet, als Ausgangspunkt solcher Gedanken und als ein Wegweiser zum höheren Ziel zu gelten. Wir müssen nicht nur des To des eingedenk sein, sondern auch seiner Wirkung und seines Endzweck«, weil sonst alles nur fade, vergängliche Aeußer- lichkeit sein würde, die unsere innere Leere nicht mit bleiben den Werten auszufüllen vermag. Wollen wir daher unsere Verstorbenen uns nahe bringen, dann dürfen wir uns ihrer nicht nur mit dem Verstände erinnern! Erst die Zwiesprache der Seelen schlägt die Brücke zwischen uns und ihnen, zwi schen Erde und Ewigkeit! Diese Zwiesprache aber ist nur möglich durch die Kraft des Glaubens, der zugleich richtung gebietend für unser eigenes Dasein werden und unsere Seele lösen muß von den Ketten, die sie an die Niedrigkeiten dieser Welt fesseln. Dann erst begreifen wir, daß der Tod nichts Grauenhaftes, sondern der mächtigste Vermittler unseres Zwischendaseins ist, der uns den Uebergang vom Erden wallen zur Ewigkeit ermöglicht und der, weil wir ihn hier allzeit vor Augen haben, als ehrlichster und bester Mahner gelten darf, damit wir in unserem Denken und Handeln uns beizeiten vorbereiten auf das kommende Reich, eingedenk der Verheißung des Evangeliums: „Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des ewigen Lebens geben." Da» Schandurteil von Lille. Die Welt ist seit zehn Jahren an Ungeheuerliches ge wöhnt. Wäre sie es nicht, sie würde sich vor Erstaunen kaum zu fassen wissen. Ein so seltsames Schauspiel hat ihr Frank reich geboten. Mit tiefer Menschlichkeit beginnt es und en digt in einer Farce. Sechs Jahre nach dem Kriege betritt ein deutscher General französischen Boden. Am Grabe eines Angehörigen, der nun für ihn in fremdem Lande ruht, will er eine Stunde dem Angedenken und der milden Trauer weihen. Er hat die Erlaubnis dazu erhalten, reist ein und wird verhaftet. Als trauernder Mensch kam er, unauffällig und schlicht, wie alle die andern, die am Allerseeletttage zum gleichen Zweck hergereist waren. Sie dürfen an den Gräbern stehen und wieder abreisen. Aber er ist nicht nur Mensch, sondern ein deutscher General. Den hält man! Haß, Wut, Rache sind hinter ihm her. Er soll gestohlen haben. Das ist nach französischer Denkungsart so üblich bei deutschen Generalen. In Abwesenheit der Beschuldigten haben be kanntlich französische Gerichte zahlreiche deutsche Offiziere verurteilt. Sie konnten sich nicht verteidigen. Auch dem General von Nathusius ist das geschehen. Aber er wußte nichts davon, daß man auch ihm den Prozeß gemacht hatte. Rein und ehrenvoll, ist er ahnungslos hergekommen. Bei der nun französisch gewordenen Bevölkerung seiner ehema ligen deutschen Garnisonstadt lebt er noch in bestem Ange denken. Zum ersten Male hört er, welchen Makel man auf ihn geworfen hat. Gleich wird er nach Lille gebracht zu der Stelle, die ihn seinerzeit in der langen Reihe der Pro zesse verurteilt hat. Es war ein Aufwaschen. Damals machte das französische Gericht mit deutschen Offizieren nicht viel Federlesens. Die Anwürfe großsprecherischen, gehässi gen oder bestochenen Gesindel» galten eben. Basta! Das Urteil gegen General von Nathusius ist eine neue Schmach für die französische Justiz. Die Hoffnunaen, die unentwegte Optimisten an die versöhnliche Geste der franzö sischen Regierung geknüpft hatten, haben sich wieder einmal nickt erfüllt. Schon die Zusammensetzung des Gerichtshofes, der keineswegs dem Range des Gene rals entsprach, und eine bewußte Demütigung des deutschen Offizierskorps bedeutete, ließ die Tendenz ««ken nen. Durch die unvermittelt schnelle Anberaumung des Termins war es der Verteidigung nicht möglich ge- wesen, die Entlastungszeugen rechtzeitig zur Stelle zu schas sen. Aber auch das hat jene Karikatur eines Gerichtshofes nicht veranlassen können, die Verhandlungen und den Ur teilsspruch wenigstens zu vertagen. So reiht sich denn die ses Urteil den übrigen würdig an. Ueber das Verfahren braucht kaum ein Wort verloren zu werden. Was an Anklagematerial vorgebracht wurde, ist in den Armen jede» vernünftigen Menschen ein fach lächerlich. Nicht einer der Belastungszeugen war n der Lage, aus eigenem Augenschein die behaupteten ver- kehlunaen zu bekunden. Eitel TesrhwLb, TewLsch, Klat« cherel bildeten den Anhalt dteser «ussagen. Do gar nichts mehr half, mußte auch de« verstorben« Verwandte, der un auffindbare Nachbar und dergleichen herhalten und alle« da» wurde vom Gericht als beweiskräftiges Material ange nommen und al» Grundlage de» „Rechtsspruches" verwer tet. Der Einwand des General» aber» daß da» erwähnte Küchengerät ordnungsgemäß von der Kommandan tur requiriert worden sei, blieb einfach unbeachtet. Lahes rveiß.tei-T KtnkS»4dse Truppe im Krieg« da» Recht
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