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Der sächsische Erzähler : 13.08.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194008130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19400813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19400813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1940
- Monat1940-08
- Tag1940-08-13
- Monat1940-08
- Jahr1940
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 13.08.1940
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Dienstag, -en 13. August 1940 95. Jahrgang lust. Per deutsche Ersel, Form des deutschen^Messerschmittjägers erkannt, und wieder sind sie > fühlt sich sicher im nün Aeukirch un- Ilmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten i. u,ua»«iu»« r«^«u omu«w>ui, «-«. «« dst d« Äoeschrlften des Werderats bv devisch« Mstschaft «litznchW^stad Ä. m»ig«b«nd. »«niU^cha Vmt 7>ilch»few«sd4 ^1. 444 lm» 444 — VrM« M. r§r>. a>«U^rU«t, Slsch,u«er»4 As. »4 — vnxl und P«I«, »«> p,>,»,lch As^, 4, -Nlchtttuun DRV. .... 12. Aug. (PK.) „«Mil. wie hoch fipij wtr?- Emil, — so nennt man bet den Etukatruppen den Flugzeugführer — gibt seinem „Fran-" durch Kehlkopfmikrophon Bescheid:. „Etwa LSOü > Meter". Schon aber fegen link» und recht» schmutzige Wolkenfetzen «w unserer Maschine vorbei, bevor un» der Brodem wie eine Wasch küche umhüllt. Wo find di« übrigen Stukomaschinen grbhebw, mit denen wir von, Unserem Feldslughasen in der Nähe der ftanzSstschrn Küste starteten, um einen gemeldeten englischen Geleitzug anzugreifen. Rmb düngt dal Maschlnermewehr in der Zielsührung Meinen Heck- schützenltuhl dreh« ich in Fiugrichtting imd blick« meinem (kmtl über di» Schultern in den undurchdringlichen Nebel. Wenige Sekunden nur, dann zerreißt der Wolkenschleier, und al« große Silhoüetted vor dem klaren vlau de» Himmel» ziehen di« übrigen Maschinen vor un» gegen den Feind. Wir find «ine» der letzten Hütchen Vieser Lräpp« : I« Seegebiet Southend griff ei« Verband Sturzknuepffit«. ger eine« stark gesicherte« Geleitzug a« ««- warf ««geach. sei der starke« feindliche« Jagd, u«d Flakabwehr seine Bomben anf mehrere Handelsschiffe ab. Zwei Handelsschiffe wurde« versenkt, ein wettere- in Brand geworfen. Gin feindliche- Flug, zeug «ad ein eigenes gtngen hierbei verloren. Darüber hinaus griffen unsere Kampfgruppen Flugplätze und Flakstel- lunge« an der Südostküste England- an. Der Flugplatz Manston bei Canterbury ist wirkungsvoll ge. troffen worden, «et diesem Angriff würde« in-gesamt 12 Flug zeuge am Boden und drei Flugzeuge i« der Luft zerstört. Fer. «er wurden die Flugplätze von Canterbury, Lympe und Hawklnge erfolgreich mit Bombe« belegt. Auch bei diesen A«. griffe» sattste in den dabei stattgefundenen Luftkämpfen erlitt des Gegner einen große« Verlust an Flugzeuge«. Der Gesamt, verlüst betragt, soweit bisher bekanntgeworden ist, 71 feindlich« und 1« eigene Flugüzeüge. vom Schauplatz beS Angriffes. „sissso- „ ^on der englischen Südostküste", der gewesen, daß man unmöglich die Abschüsse habe verfolgen können. Durch die große Zahl der Explosionen sA die'StÄr erschüttert worden. „United Preß" gibtrmen Be richt aüs einew Ungenannten südostenglischen Ort, der sich aüf die Beschreibung des Geschützlärmes und des Abschusses zweier Sperrbauone beschränkt. „Die Ueberlegenheit -er deutschen Luftwaffe erwiesen" ! Ein japanische-Urteil. Tokio, 13. August. Die Berichte über die. deutschen Luft angriffe auf England und die Luftkämpfe über dem Kanal stehen Weiterhin in der gesamten Presse an leitender Stelle. Alle deutschen Verlautbarungen darüber werben wiedergegeben. „Die deutsche Luftwaffe hat ihre Ueberlegenheit bewiesen", schreibt „Jomiuri Schimbun". Die Lage für den deutschen An griff, so sagt das Blatt weiter, habe sich außerordentlich günstig gestaltet, nachdem die Blockade gegen England erfolgreich durch geführt worden-set. Jedenfalls sei Deutschlands Sieg sicher. Es frage sich nur, wie England sich ergeben wer-e. Zusammengefaßte Berichte der europäischen Korresponden ten von „Tokio Asahi Schimbun" lassen erkennen, dass diese die Position Deutschlands für äußerst günstig ansehen. Die fetzige Situation in England dagegen sei sehr kritisch. Storker Eindruck in Dänemark und Norwegen. Kopenhagen, 12. August. Die Kopenhagener Morgenblätter vom Montag bringen in großer Aufmachung die Meldungen über die gestrigen Lustkämpfe über dem Kanal, wobei sie die Zerstörung des südenglischen Hafens Portland durch die deutsche Luftwaffe und die schweren Verluste der englischen Luftwaffe stark hervorheben. , Oslo, 12. August. Die Luftkämpfe am Sonntag finden in der Osloer Presse allergrößte Beachtung. Unter grossen Schlag zeilen werben ausführliche Berichte über die einzelnen Kampf handlungen veröffentlicht. „Aftenposten" spricht von der größ ten Luftschlacht des Krieges. „Tidens Tegn" hebt hervor. Laß sich der gewaltige Luftkampf über den ganzen Kanal erstreckt habe. Auch in Uruguay ist man stark beeindruckt. Montevideo, 13., August. Die Montagpresse, hie sonst von Sportberichten beherrscht wird, bringt diesmal lange Spalten mit Meldungen von Luftkämpfen über England und dem Ka nal. Fast durchweg werden auch die Kopfleisten der Blatter aus diesem Thema bestritten. Selbst das ausgesprochen deutsch feindliche Abendblatt „El Plata" überschreibt groß „Deutsche Offensive in crescendo". Die Unterüberschrift lautet: „Bom benregen auf gesamten englischen Boden." Alberne Lügen gegen deutsche Taten Deutsche Bomber zertrümmern in unwiderstehlichen An- griffen und nach wohl erwogenen Plänen Stück für Stück der englischen Jnselbefestigungen; sie schicken Schiff für Schiff au« den Grund des Kanals; sie schlagen eine Bresche nach der an deren m die englischen Hasenanlagen. DaS sind an "jedem Tag die gleichen sachlichen Feststellungen des deutschen Wehrmacht- beruhtes. Wenn die englische Regierung die Angaben der deut schen Berichte wahrheitsgemäß bestätigen würde, dann stünden den Engländern schon längst alle Haare zu Berge. Mit einem englischen Volk, das die Wahrheit kennt, kann Mr. Churchill einen Krieg nicht weiterführen. Der Auftrag an seinen ge treuen Helfer Duff Cooper lautet deshalb kurz und Prägnant: Es wird weiter gelogen! ... Der brave Duff hat nun zur Abwechslung unter Beibehal tung der Methode des starren Abstreitens ein paar Ladenhüter aus seinem Propagandaschrank herausaeholt, um das englische Zeitungsbild etwas beweglicher und lebhafter zu gestalten. Wem in aller Welt stehen nicht die Tränen m den Augen, wenn er verkünden läßt, daß die deutschen Bomber am letzten Sonntag ausgerechnet zur Kirchgangszeit über England erschienen sind und daß es ihre verbrecherische Absicht war. eine kleine Dorf kirche in Schutt und Asche zu legen? Wer ist nicht erschüttert, wenn er vernimmt, daß die Kinder, die gerade beim schönsten Beten waren, sich an einer Mauer des Gotteshauses zusaunney- aedrängt und während des ganzen Bombenangriffes gemein sam fromme Lieder gesungen hätten? Wo daS passiert sein soll, steht nirgends geschrieben; es ist Irgendwo in England" ge schehen, damit nur sa niemand -auf hie Idee kommen könnte, diese schauderhafte Tragödie an Ort und Stelle nachzuprüfen Im übrigen haben natürlich nach der Cooperschen Äsart die deutschen Bomben keinen Schaden angerichtet. Immerhin fühlt sich Reuter veranlaßt, von den 93 am letzten Sonntag vernich teten englischen Flugzeugen wenigstens 26 zuzuaeben. Das ist schon eine beachtenswerte. Besserung gegen die verggngene Woche, in der es ebenfalls nach der Cooperschen LeSart nur zwei englische Flugzeuge waren, die in den Bach gesalley find. Um aber den Ausfall der 93 Maschinen wettzumachen, wurde den Engländern erzählt, daß der Bombenschaden ilüch null komma null gewesen sei; nur ein einziger kleiner Schupp?» sei in Brand geraten und sonst wäre alles in schönster Ordnung geblieben. Wie kommt eine fast hundertprozentige Erfolglosigkeit der deutschen Angriffe zustande? Ein Reuter-Korrespondent vertat es seinen jubelnden Landsleuten: das liegt nur daran, daß die englischen Luftjäger „wie die Feuerwehr" auf dem Schwung sind und" sofort losstürmen, wenn es sich ein deutscher Flieger erlaubt, über dem Kanal zu erscheinen. Die deutschen Geschwa der brauchen nur das Lerannahen der englischen Lufthelden zu merken, dann machen sie auf der Stelle kehrt und flüchten m wildem Tempo wieder nach Hause. Duff Cooper ist nun der Meinung, daß die englischen Leser aus einer solchen Schilde rung den Trost und die Kraft sammeln, um auch den nächsten Schwindel mit Fassung entgegenzunehmen. Da kommt ein zweiter Reuter-Korrespondent und schildert, wie 50 deutsche Flugzeuge nach England gekommen sinh. Hei, u eingetaiicht in den Woltendunst unter uns. Man Schutz unserer flinken und angriffslustigen Jäger. .. . dicht an der englischen Küste", wird mir von vorn« gemeldet. Gut jo. Der Zeiger meiner Armbanduhr rückt auf die festgesHte An- ariffszeit. Jeden Augenblick müssen wir nun im Sturz flug hinunter. Noch aber tauchen wir im Glettflug durch die Wolkenschicht. In giftigem Grün schimmert der Kanal. Wo sind die englischen Schiffe? Unsere Stukagrupve zieht «ine Schleife dem Festlande zu, wo als große Flächen die Häuser von Ramsgate zu erkennen sind. lieber die schräg« Tragfläche wandert mein Blick auf da» Meer. Hurra. Dort schwimmen die englischen Schiffe. Fünf oder sechs Kähne sind e, wohl. Achtung Flakfeuer. Schwarze Wölkchen ziehen unter unseren Maschinen vorüber. Mr sind über de« Ziel. Zn rasender Geschwindigkeit reiht mich di« Maschine hinunter st» di« Tiefe. Und seht springt der Haltegurt über «einen Schenkel» aus einander. So eia Pech Ich hatte wohl di« Klammeru nicht sorgfältig befestigt, während die Maschine im Steilslug ans da» Ziel nützt, schweb« ich in der Kabine. Nur mein« Hände umklammern mll festem Griff die Verstrebung«, an den Seiten. Dana preßt e» «ich zarück auf meinen Sitz. Vie Maschine ist abgefanae«. Vie Stimme de» Alugzeugsührero s,hallt mir in die obren: „wie lag nufere Bombe?" Treffer, wir haben getroffen mitten hinein ln da» Schiff. Vle; »ehr war e» hinten am Heck, «ne schwarze Ranchwolle schießt auf dem Frachter empor. Doch fast im selben Augenblick schießt nach am Vug «ine Aeuersäule hoch, vle vombea der Skukamanhtne hin ter na» haben ebenfalls gefeiten ver Arachter finkt. Qualmend »ad brennend vrrflukk er in dl« Aulen. Weiter geht unser Flug, vorüber an dürren Schifftmasten, di« wie Gerippe au» den Fluten ragen. Riesig« velilächen biwen die Gedentsteme für die englischen Schiff»gräver, deren Zahl vor der englischen Küste von Tag zu Lag steigen wird. Ganz glatt ziehen wir über die grünen Fluten. Fast scheint «». unser Fährgestell berühre die weißen Wellenkämme Doch der Flugzeugführer weiß, daß wst noch 20 Meter hoch find. Sicher kreuzen R« deutsch«, Jäger Ihnen haben wir zu danken, daß bei diesem Unternehmen kein ein ziger feindlicher Säge« «ine Stukamaschtne «nachte Al, Ach Unser« Grupp« vollzählig dem Flughafen näherte, steigt dort drüben schon wieder ein« bombenbeladene Kampfgruppe gegen den Feind. Der „PovolodlRoma" hebt hervor. Las Echo der Luft schlacht vmr Dover sei noch nicht verklungen, und schon habe die dyltsq». Luftwaffe einen wetteren großen Erfolg ü^r dem Äermelkanäl davonaetraaen. Dadurch werde gleicAettig auch bewiesen, daß die Offensive gegen England im vollen Gang sei un- sich von Tag zu Lag verstärke. Abermals habe Gnglav- veraebuch versucht, die Aktion -er deutsche» Bomber und Stu- käSHU stören, die im Schutze der Jagdstaffeln ihr Vernichtungs wett gegen den großen britischen KriegShafen Portland überaus Wirkungsvoll durchzuführen wußten. ,I)ie englische Regien»«« wird da» Volk nicht mehr lange belügen können" Rom, 13. August. Die so überaus erfolgreichen Angriffe der bchtschön Luftwaffe auf die englische Küste, auf Albions Häfen und Rüstungsfabriken, bilden auch am Dienstag daS Hauptthe ma der römischen Morgenpreffe, die insbesondere die neuerlich«« schwersten Verlusts der englischen Luftwaffe unterstreicht. Die vor- drei Tagen von der deutschen Luftwaffe begonnene «roße Luftschlacht, io betont „Popolo di Roma", kennt keine Pause, sondern bildet im Gegenteil eine ständige Steigerung der Aktio nen gegen die wichtigsten Punkte des britischen Verteidigungs systems. Zu den immer beträchtlicheren matertel- lenEchäden komme jetzt noch die immer stärkere Brechung dckr- ntvralischen Widerstandsfähigkeit des briti schen Volkes, das Wohl nicht mehr lange von seinen leitenden Männern mit schönen Reden über den ganze» Ernst der Lage hinweggetäuscht werden könne. Man konnte unmöglich die Abschüsse verfolgen" Die amerikanische Berichterstattung üb« die Luftkämpfe am Sonntag sichtlich beeindruckt von dem deutschen Erfolg Reuyork, 12. August. Die Neuyorker Blätter widmen den Luftkämpfen über dem Kanal Rkesenschlagzeilen wie „Deutsche Flieger stürzen sich auf England". Die amtliche deutsche Abschuh ziffer wird »um ersten Male im gleichen Atem mit dey englischen Behauptungen genannt. .Ftewyork Times" verzeichnet sichtlich beeindruckt die Ausführlichkeit der deutschen SiegeSschtlderdngen und die eingehende Berichterstattung des deutschen Rundfunks. „Daily Mirror" nennt daS Treffen den stärPen. bisher gegen England unternommenen Luftangriff. Aehnliche Ausdrucke gebrauchen auch die anderen Blätter. Sie alle veröffentlichen Mit «usereu Ttnkas über Wolke« ««d Meer Treibende, brennende, sinkende Schiffe Don Kriegsberichter Lngsyeld dort oben über den Wolken, deren blendend weiße Fläch« in die Augen sticht. Vereinzelle WolkeülScher gestatten uns »inen Blick in die Tieft: Roch zichen die karierten Felder de« Festland» vorüber, va ist da, M«r — Die bizarren Wolkenformen glätten sich zu einer stachen «bene. Und schön gibt der slugerfahrene Führer unserer Maschine meine« Vermutungen reO. Wir such jetzt über dem Meer. Achtung vor Feindjäarrn. Meinen Sitz lasse ich ein wenig aufwärts- gleiten, um «ine bessere Sicht zu gewinnen. Entsichert liegt da» Maschinengewehr in meinen Händen. Da tauchen auch schon dt« ersten Jagdmaschinen anf Doch mein Emil hat fi« sogleich erkannt: „Back bord mehrere deutsche Jäger." Richt nur Backbord, lieber Emil. Auch Steuerbord. Einmal über, einmal unter un», wie di« Pfeile stoßen sie an» den Wolken hervür. Kaum hat der Heckschutze, der mit wach samem Mißtrauen jede Bew iung der Maschine verfolgt, die schnittig« Der MM LrMer Tagekück fiirMchchwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk d. W und NM« «W Nr. 188 Pausenlose Luftangriffe auf England AmMtlkagKriegshasenporlsmoulh und briüsche SlogMhe bombardiert - 71 britische Flugzeuge vernichtet DNB. Berlin, iS. August, »ft das Deutsche Nachrichten-' - — — - --- -- * -- - -- ----- - bSro erführt, griff «ach «-her vorliegenden Meldungen die deutsche Luftwaffe am Montag erneut Ziele an her Südküste E»gbmd- an. De- eaglische Krieg-Hafen und die Staats- W o oft von Wort-mauth würde« durch deutsche Bom- denverbände angegeffft» und «ach-alt»« getroffen. Dock- und Hasea««lage«, Depot- und Oeltanks wurde« var«ichtet, Mart«egediiude zerstört, «ei de« sich hierbei entwickelnde» Luftkämpft« wurden 48 feindliche Flugzeuge avgeschoffe«, während 12 eigene Flugzeug« verloren- ginge«. Mch-dw Valla«sperre v«t Dover war wiederum -a- Ziel deuffcher ««grifft. Zwei Ballone wurden avgeschoffen. Die Welt unter -em Eindruck -er deutschen Luftftege »Verheerender Ausgang für die britische Luftwaffe" Nachhaltiger Eindruck in Italien ' Norm 12. August. Der deutsche Erfolg in dir grötzen Lufw»Ägenturberichte angeblich schlacht Aber Portland und Lei den AnorWn aus einen briti- ciated Preß" meldet „V> schgn WÄ-chW- -al l» Italien nachhalttaen Eindruck hinterlas» K^mpf sei so wütend gew sar- ner her- re» an m» «er- W» uw jhwe inge- an" -«a» wr > ' / sich« dü »en SN)
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