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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.01.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188801023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-01
- Tag1888-01-02
- Monat1888-01
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.01.1888
- Autor
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77- '175 t»7« I4K.- HN.7N Iw.« IW7V «7b IS4.7L Ib7- «7.7b »>.« 17b- bi.bä I4I.SU Kb« 88.- 7V- IW7b III». W Li« » tvr «eri- >. 4»- tzk«« k»°d). aenos wpfer raver- «tle". «Vf»r vor«" Havre »via" °j„" «vfer Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. Nrdartion und Erprdition Johannesgaffe 8. SprrchlfunSnl drr Nrdartio»: Vormittags 10—12 Uhr. Nackin- :iugs 5—6 Uhr. piir 4t« Niiä-.'l-: kiN^ljantler ivianuierirte »,«chi «4 die Ltctacnott nicht verdmdUch. Aniiachme der sür die nächstsolgende Nummer bestimmte» Inserate an Wochrntagrn bis 3 Nbr Nachmittags, an Tonn- und Festtage» früh bis'/,8 Uhr. Zn brn Filialen für Tns.-Jnnahmr: Otto Kleinui, Universitütsstraße 1. Louis Löscht, Katharinenstr. 23 pari. u. Königsplatz 7, nur bis'/,!! Uhr. 'tivMr.TasMM Ameiger. Organ für Politik, Localgcschichtc, Handels- und Geschäftsverkehr. Abonnementsprei» vierleijährlicb 4>/, Mk. incl. Bringerlochn 5 Mk.. durch die Post bezogen 6 MI. Jede einzelne Nummer 20 P>' Belegexemplar 10 Pi. Gebühren Nir Extrabeilagen (in Tageblatt-Format gesalzt) ohne 'Postbeiörde>ung 60 Mk. n»t Postbesördernng <0 Mk. Inlerate sigespaltcne Petitzeile 20 Pf. Größere Schristc» laut »ns. Preisverzeichnis; Tadcllariicher u. Zisscrnsatz nach höherm Tari'. Urclamen unter dem Redac ti onsstrich die 4gespalt. Zeile 50 Psvor den F a m > l i e n n a eh ri ch t e n die 6,zeipaltcne Zeile 40 Pi. Inserate sind stets au die IsxprSitto» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung z>r,t<>u>.inera»>la oder durch Poft- nachnahme. ^ 2. Montag den 2. Januar 1888. 82. Jahrgang. Amtlicher Theil. Vekanntmachung. Die ErpeditionSzeit bei der städtischen Sparkasse ist sür den Monat Januar nächsten IahreS auf die Tageszeit vvn 8 Uhr MvrezenS biS 2 Uhr Nachmittags beschränkt. Leipzig, den 29. December 1887. Der Rath der Stadt Leipzig. l)r. Georgi. Frcygang. Vekannlniachnng. Vrennlfoljauclion. Mittwoch, den II. Januar 1888, sollen von Vor mittags U Uhr an aus dem Kahl» und Mttlelwaldschlage in Ablss. 21 a ,»,d 22o deS bonnewitzer Forstreviers ca. 2UU Hausen harter Rbraum und - 2tttt Hausen Lchlagreistig unter den iin Termine öffcnNich ausdängenken Bedingungen und der üblichen Anzahlung an Ort und Stelle meistbietend verkauft werden. Zusammenkunft: auf dem Schlage ctn den Haidaer Wiese» in der Linie bei Connewitz. Leipzig, am 30. December 1887. DeS RathS Forfideputation. Ter am 13. vor. Mon. zu Thonberg verstorbene priv. Kaufmann Herr Hermann Aron Meyer hat 1) der diesigen Hentze'schcn Stiftung für arme Blinde zu Leipzig und L) der Witlwen- und Waisencasse für RalhSVicner und Fcuerwekrleute hier je Sechs Hundert Mark al- Vermächtnisse in seinem letzten Willen au-gesetzt und sind uns dieselben von dessen Erben auSgezahlt worden. Unter dankbarer Anerkennung der durch diese Vermächt nisse von dem Entschlafenen bekundeten milvthäligen Fürsorge bringen mir bicS hiermit zur öffentlichen Kcnnlniß. Leipzig, den 3l. December 1887. ,» 7560 Der Rath der Stadt Leipzig. I b. 5022 Or. Georgi. Kretschmer. Ausschreibung. Für den Schlacht- und Viehbof werden verschiedene Schlosser- und Schmiedearbeiten hierdurch öffentlich ausgeschrieben. Die Unterlagen sind gegen Erlegung von 3 .E vom Januar künftigen IahreS an im Schlackthosdau bureau an der Kaiserin Äugnsta-Slraße zu enlttkhmen. D;c Angebole sind nach Maßgabe der bei den Unterlagen besinnlichen Vorschriften zu behandeln und bi» zum 17. Januar 1888 Vormittag» II Uhr bei der Nun.ialur de» hiesigen RathhauscS abzugeben. Wir behalten un« die Auswahl unter den Bewerbern bez. die Tbeilung der Arbeiten sowie die Ablehnung sämmtlicher Angebote vor. Leipzig, den 28. December 1887. Der Rath der Stadt I». 7486. Ol der Stadt Leipzig. r. Georgi. F. Moritz, Architekt. Vtkiluntinllchung. die An- und Abmeldung der Fremden betr. Mit Rücksicht aus den bevorstehenden Beginn der Ren jahrSmesse bringt das Unterzeichnete Polizeiamt die nach- slchenocn Bestimmungen deS MclderegulativS mit dem Bemerken i» Erinnerung, baß die Vernachlässigung dieser Vorschriften Geldstrafe bis zu 50 oder entsprechende Hasl nach sich zieht. Zugleich wird bekannt gegeben, daß am Freitag, den 6. Januar 1888. die Expedilionen der II. Abtheilung deS Meldeamtes — ReichSstraste 3 —, wie an den Sonn tagen, von 9 bis 12 Ubr Vormittags dem Publicum ge öfsnel sind. Leipzig, am 31 December 1887. Daö Polizeiamt der Stadt Leipzig. B re t sch neid er. Daegncr, S. AuSzug aus dem Melderegulattv der Stadl Leipzig vom 10 Oktober I8L3. ß 11. Jeder in einem Gastchose oder in einem mit Hcrbergü- bcrcchtignug versehenen ähnlichen Etablissement eiiikchrciidc und über Nacht bleibende Fremde ist vom Gastwirlh oder Ouartiergeber und zwar, falls er vor 3 Uhr Nachmittags ankommt, noch am Tage der Anknnft, andernfalls aber am folgenden Morgen svatesienS b>S 10 Uhr beim Meldeamt deS Polizeiaiiils, Abth. II, schriftlich mittelst des vorqeichriebenen und sür jeden Fremden besonders auszuiüllcnden Formulars anzumelde». Befinden sich in Begleitung des Fremden Familienmitglieder, Diencrschast oder sonstige Personen, so sind dieselben aus dem nämlichen Zettel mit zu verzeichnen. Zugleich mit diesen täglichen Anmeldungen ist auch die Abmeldung der inzwischen abgereisten derartigen Fremden zu bewirke». 8. 13. Tie in Privathänscr» absteigenden Fremden, sogenannte Bcslichsfrcmvc, sind, sobald sie längrr als 3 Tage hier verweile», ivälestens am 4. Tage, von erfolgter Ankunft an, vom Quarticrwirlh bei,ii Meldeamt, Abth. II, oder der betreffenden Polizeibezirkswache mündlich oder schriftlich mittelst de» vorgeschriebe»«! Focniulars anzunielden. Bei den etwa in Privalhäuscrn Quartier nehmenden Mrszsremdeu jedoch hat diese Anmeldung in jedem Falle, auch wenn sie nur eine Nacht hier bleiben, und zwar binnen 24 Stunden von der Ankunft an, beim Meldeamt, Abth. H, z» geschehen. In gleicher Weise ist die Abmeldung binnen 3 Tagen, bei Mef; fremde» binnen 24 Stunden von erfolgter Abreise deS Fremden oder etwa erfolgter Wohnung-Veränderung an zu bewirken. 8- 14. Beabsichtig» ein Fremder länger als drei Tage hier zu verweilen, so bedarf er dazu »ine- sür die Zeit de» AnsentballeS vom Meldeamt. Abth. Ik. ou-gestelliev Meldescheines. Nach Ablaus der aus dein Meldeschein bemerkten Biltigkeitsdauer ist, balern der Fremde noch weiter hier verweilen will, beim Meldeamt »in Verlängerung des Scheines nachzusuchen. Die Luartierwiride sind dafür, dost dieser Bestimmung allem halben nachgegange» werde, mttveramworilich. Velianntmchung. Ts wird bierdurch bekannt gemacht, daß die durch da» Unter zeichnete Bericht, welches für die Bezirke der Königlichen «mtsqeriLlr zu Targa», Tammilzsch. Prettin und Beiger» mi» der Führung des Handel--, B nasse,ischasls- und Musler-Reqister« beauslragl ist. oiizuord enden Br, äff nilichunqen der in diese Register erfolgten Ein- lraglliigen im Jahre 1888. soweit da- Handelsregister mit Au-schlu j des einen Th-,l desselben bildenden Zeichen Register» und da» Be- nossenschosts-Register in Beirachi kommen, durch: «r. deu „Deutschen Reich»-Anzeiger" und ,Königlich Preußischen Staats-Anzeiger". d. das „Torgauer Kreisblatt", o. da» „Leipziger Tageblatt", ck. die „Maqdeburgische Zeitung", soweit da« Zeichen- und Mufter-Register in Betracht kommen, ledig lich durch da« zu n. gedachte Blatt bewirkt werden sollen. Lorgau, den 30. December 1887. Königliche» A«t»grricht NlltDlMctioll. Freitag, den 1t Januar 4888, sollen von Vor mittags O llor an die auj den Mittelwattsck'lägc» i» Ablb. 21 nid 22 tcs Sonnewitzer Forstreviers ausbereitetcn Nuyklö^er» als: ca. 51 (Lichen-Klötzer, 21-80 cm. stark^ ^ :o 81—U4 2.5— 8 4 5—5 - - 2.5— 11.5 w.- 5 —lv.5 - , 2.5— 9 - . ca. 129 Weißbuchcn-Klötzer, 21—58 cw. stark 2 —9 w. lang « 17Adorn- - 2l—3l » - 2 5—8 - - 2 Eschen. , 18—25 . K8 Rüstern. « 18—67 . 27 Ellern- « 20—35 . 81 Linken. - 27—59 . sowie ca. SV Stück Schirrhölzer, unter den im Termine csje»tl>ch auShängendc» Bedingungen und der üblichen Anzahlung meistdietend verkausl werden. Zusammenkunft: aus dem Miltelwaldichlage an den Hatdaer Wiesen i» der Linie bei Connewitz. Leipzig, am 30. December 1887. DeS RathS Forstdeputation. Ausgabe -er Mstn-Lilltrittskarten. Die Eintrittskarten zur Bärse ans die Zeit vom 1. Jannar bis 30. Juni k. I. gelangen von jetzt an zur Ansgabe. Den seitherigen Böriciibksuchern werden sie, soweit dies anssüdrbar ist, durch den Börsenschlicßer »ugestelli werden; diejenige» BSrsenbesucher, welchen bis Ende d. M. ihre Kart« nicht hat zugestellt werden können, werden gebeten, sie während der Börsenze» in» tlktnru Laale der Börse (vom Haupiriagang links) gegen Erlegung ver Gebühr von 7„ in Empfang zu n,hiyea. Ebenda werden u^ue A» Meldungen entgegengenommen, doch können solche, um kliijeolhali t vermeiden, auch schon jetzt schriftlich an unsere Kanzlei, Neue örle, Trevpe A, I. gerichtet werden. Die Karte gilt ausschließlich für die Person, aus deren Name» sie lautet; d,e Abgabe an eine andere Perlon, auch an einen Tdeilnehmer derselben Firma, zur Benutzung würde gesetzlich strasbar sein. Die Karle ist aus Verlange» jederzeit aui Eingang vorzuzrigen. Zur Erleichterung der Conliole richlc» wir jedoch an die geehrten Bürsenbesiichkr, ramcinlich an die Besucher der Prodiicleiibürse, die ircuudlich- Bitte, d,cS in der ersten Zeit nach Beginn des Halbjahres unausgeiorSert zu thun. Leipzig, den 28. December 1887. T,c Handklskauimrr. Or. Wachs m»th, Vors. l)r. Gcnsel, S folgt wurde, bittet mich, beehrt und beauftragt mich, unter Ein-! timmigkeit seiner Repräsentanten, eS zu teilen, zu führe». Das ist eine meine Kräfte und überdies meine Neigungen über- stelgeude Ansgabe Ew. Hoheit können sich besten überzeugt halten, wen» Sic sich der Unterredungen und der Beziehungen erinnern, welche ich seinerzeit »ul Ihnen halte, n. A. in Ischl, wo die gewister- maßen mütterlich- Neigung, welche Ew. Hoheit mir gegeiiüeer de- kündete», meine» Charakter gezwungen hatte, sich Ihnen gegenüber rückhaltlos zu offenbaren. Aber ich kann die Bulgaren ,n Bette,, menits gute» Willens nicht iin Zweifel lasten. Hier bui ich »>ei»er Meinung nach mit meiner Ehre engagirt, denn uin mich des Eiigageinriits zu entziehen, wie schwer und bedenklich meine Lage sich auch daistelli. hätte ich die Macht, die mir angeboten wurde. ,n dem Auaenblicke jnkückweisco wüsten, in welchen, sie mir an- geboten ivurdc. Ich stehe allein Europa gegenüber, kann man sagen. Tu- Zu- stchcrnngen, welche ich von Konstaiiiinopel erhielt, sind kläglicher Art. Im Hiittlick aus die Bulgaren und die Herrichcr-Angelcac». eiten ist drr Lullan sür mich nicht mehr werth als der Zar. Das lud bis jetzt zwei erklärte Feinde. Auch aus Wien kommen mir eine erinulhigcndcn Empfindungen entgegen, und ich weiß aus icherer Quelle, was Sie ebenso gut wie ich und besser wisse» müssen, daß man von dort aus de» König der Belgier bat, aus mich einzuwirkrn, damit ich mich zur Niitnaiinahme der Bulgarische» Herrichasl kiilschließe. König Leopold glaubte nicht, mir von dicjcn delicateii Schritten des Wiencr Haies Mittheilung machen zu sollen, und ich gestehe cs, daß ich dem König der Belgier mi Lause der Heit nicht so viel Gelegenheit zur Zusriedenheii gegeben Halle, um ihm iin Herzen Tbcilnahinc sür meine Loge i» Bulgar e» und meine Jilerestcn iin Allgemeinen einzuflößen. Aber ich darf eS Ew. Hoheit vertraulich mitllieilen, ich hätte nichi definitiv angenommen und hätte nnch überdies nicht mit solcher Lebhasiigkeii nach Sofia begeben, hätte ich auS Berlin nicht sehr befriedigende Mittheilungc» in B-L.resf meiner Lage erhalten. Ich mache mir über den Weil!» diesen Zusicherungen keine Illusionen. Ich weiß es, daß ich >»l Schachspiel des Fürsten Bismarck nur ein Pion bin; aber Personen, die ich zu Ratke zog und denen ich nichts vom Stand »icinec Lage verbarg (den Berliner Horizont mit nibegrisseii), habe» mich ver sichert, wie ich dies auch selbst glaube, daß die Wichtigkeit d>esc» Pions groß genug ist, um unter gewissen Nniständen aus ihm ei»e Stabililat zu ziehen und eine definitive Macht sür das Füisteathum und uicnie Person. Um Ihnen zu heweije», daß ich mich hierin nicht leichtsertig und ohne Nachdenken benommen bade, lege ich Ihnen angcschlassen Abschrift einer allerdings nicht lliiterschricbeneu Ajtolai-GlMlllkuln. klnmrldnnuen sür Ostern 1888 werden am 7. Januar von 10— 13 Uhr und in der Woche vom 9.—14. Januar täglich von 11— 13 Uhr angenommen. Erbeten wird die Vorlegung des lctzicu chulzeugniffeS. Leipzig, 15. December 1887. vr. May Hofs, Nichtamtlicher Theil. Der „Deutsche Kcichsaiyeiger" und die gefatschten Actcujtücke. * Der „Deutsche ReichSanzeiger" veröffentlicht die mehrfach ermähnten, die bulgarische Frage betreffenden gefälschten Actenstücke. DaS amtliche Organ schickt denselben den folgenden Commenlar voraus: Es ist bekannt, daß aus Befehl Sr. Majestät des Kaisers von Rußland dem deuischen Reichskanzler gewisse, die bulgarische Frage betressende Actenstücke behuis Prüfung des InhaliS und Ursprungs derselben mitgeiheilt worden sind. Es Hai sich er geben, baß diese Actenstücke lediglich erfunden worden sind, ui» die Aufrichtigkeit der deutsche» Politik zu verdächtige». Ter Zweifel an der Ehrlichkeit derselben wäre berechtigt gewesen, wenn solide Acle»> stücke aus Wahrheit beruhten, da die deutsche Politik das Unter nehmen des Prinzen Ferdinand von Coburg i» Bulgeric» von 'Anfang an und zu jeder Zeit als ein de» bestehenden Verträgen znwidcrlausendes angeichen hat und noch ansiehk, und sich in diesem Sinne allen Labinelten und insbesondere dem russischen gegenüber amtlich ausgesprochen hat. ES würde daher, wenn die 'Actenstücke, nud namentlich das dem deuischen Bolschasier in Wien zugejchricbeiic, echt und die Andeutungen in de» fingiric» Briefe» i» der Wahrheit begründet gewesen wären, der amiliche» deutsche» Politik mit Recht der Vorwurf der Dlivücilät »nd ihren amtliche» Erklärungen der der Unehrlichkcii Huben gemackn wcrdcn könne,i. Die deutsche Regierung, welche natürlich bemüht ist, bei den befreundeten Mächten daS Vertrauen aus ihre Zuverlässigkeit und Offenheit zu erhalten, hat dakcr ein lebhaftes Interesse daran gehabt, die Unechlheit der Actenstücke sestzustellen und öffentlich zu bekunden. Die angestellten Ermittelungen haben ergeben, da; zwischen Ihrer königlickicn Hoheit der Gräfin vonFlandcr »nd den« Prinzen Ferdinand von Coburg niemals eine Lorreivondenz irgend einer Art stattgcsuiiden Hai »nd daß eine pol-Iischc Eröffnung, wie die dem Bolschasier Prinzen Reu zugcschriebene, von d esem niemals gemach! morde» ist. Auch d> Beziehungen, wclche anderen hohen HerrsMaiien in Len Acienstück, zugewieien werden, haben sich als Erfindungen herausgestrlli: Die Acienstücke find danach von bisher unern.ineiien P-- tonen lediglich zu dein Zwicke. Mißtrauen zwischen europäischen Mächten hervor zurusen, ohne jede thaisächliche Unterlage, erjundco und zusammen gestellt worden. Durch die Mittheilung des Wortlaute» dieser Note LeS „Reich-anzeiger-" berichtigt und ergänzt sich unsere gestrige Depesche über die Publicalion dieser Actenstücke Der „Reich-anzeiger" bezeichnet letztere als „angeblich au- dem Deutschen ins Französische übersetzt" und bringt dieselben in französischer Sprache. Wir geben nachstehend den Worb laut in deutscher Rückübersetzung: Nr. 1. Brief de» Prinzen Ferdinand von Bulaarie an di« Gräsin von Flandern vom 27, August 1887. Ein. königl. Hoheit kennen die unvorhergesehenen Ereignisse, welch« plötzlich meine Existenz kreuzten, die b>» jetzt so eminent friedlich »ar: Ein brav«», grvßmüthigk» Volk, da» IN seinen Freiheiten ver- Ich muh gestehen, daß ich gegen den König von Belgien nicht die Rücksicht beobachlct habe, welche unsere Verwandlichail forderte, und ich begreife vollkommen, »amenllich seitdem ich selbst in Bulgarien zur Regierung gekommen, daß er „i seiner Lage sür mich lhatiäch- I ch nach keiner Richtung etwas Iluin kann. Ich glaube nicht, daß König Karl irgend welchen Ciuslilß >» Petersburg bat; aber der Zar wird Loch wenigste»» Ausklärung über meine wirkliche Meinung aus nicht politischem Wege du,» einen Svuverain erhalten, welcher das Recht Hot, in Rußland gehört z» werben. Ich sehe immer klarer die ungeheuren Schwierigkeiten der Aus- gäbe, Sie ich mir gestellt habe, namentlich in Folge der Schwanknna-n. welche da' klc ne Land in die Arrangements der europäischen Politik l->»e,„br>ngt. Ich habe Eurer Hoheit eine an mich gerichtete deutsch: Note ni' iiandt und ich kann Ihnen sage», daß trotz de» scheinbaren politisch» Feldzuges, den Dcutichland augenblicklich gegen mich führt, kann, 4—5 Tage vergeben, olme daß einer der hier angestellten deutschen Agenten zu verstehen giebt, daß mon Geduld haben soll, daß a»S höheren Rücksichten die internationale Politik Deutschlands die und di Richtungen einschlagen muß, aber daß sie sich, vielleicht ganz plötzlich, zu meine» Gunsten ändern kann, daß wichtige Fragen jetzt zwischen Denlichland und Rußland schweben, und baß von ber Lüsiiug, wclche sic erhalten werden, großentheilS die schließliche Haltung Deutschlands abhängen wird. Ich gestehe, daß eiue bcrartige Politik mit diesen Tendenzen meine Neigung zur Thron- bcsteigung sehr herabstimntt. Ew Hoheit werden mich sicherlich beklagen, aber wen» ich so ergebene Gesinnungen ring» um mich her voifi de, wie sie sich für mcinc Person beiens knnbgcgcben haven, so muß ich mir sagen, daß ich die Leute nicht iin Such lassen darf. Ich würde sehr gern erfahren, ob ma», was ja sür mich sehr wichtig ist, am Ihre »ach Berlin gemachte Mittheilung anlworten wird und ob der Jnbalt dieser Antwort »leinen Erwartungen entsprechen wird. Ich bitte Eure Hoheit n. j. w. Nr. 4. Der Prinz Ferdinand Hai der Gräsin von Flandern, deren er sich zu bedienen sortsährt. »>» bei dem Könige von Belgien wieder i» Gunst zu gelangen, aiigcfündigt. daß ieine Angeleqcnheileu eine bessere Wendung (moillenro tourvuro) nebmen. Tie Mittheilung ist, wie man mir versichert bat, am verflossenen Dienstag hier cingetroffen. Der Prinz meldet darin, daß er von dem Fürste» Bismarck anläßlich der Zusamnienknnste zwischen Kalnoky und Crispi neue Zusicherungen erbalien habe, mir seien, meint er, die letzten Schritte weitaus formellerer Natur. Die deulschc Mittheilung ist, anstatt wie die vorhergehende au» Wien aus dem Wege durch (zurr Is «inal) dem deutschen Botschafter baiclbst cingesandt zu werden, direct eiugetroffen. Es ist darin klar Note vor. die jedoch authentisch und durchweg von der I ausgesprochen, daß bei den Zusammenküniteii zwischen Kalnoky und Hand de» deuischen Botschafters in Wien geschrieben I Crispi das Schicksal Bulgariens aus das AuSsührlichftcgeprüsi wurde ist. Diese Note bcirifft die geheimen Eiiipfindungen deS deuischen ReichSkanzleraintcs in Betreff meiner Laiididaluc, meiner Zukunst und der Ihiitialive, die mir überlassen wurde. Ich u»lerbrei>e dieses 'Hocumeni und die Refieciionen, welche ich mir in viesenr A»«e zu machen erlaube, dem weisen Ermessen Ew Kü»gliche," Hohen. Wen» Ew. Hoheit sich vo» der Gerechtigkeit und der Zukunst iileiner An- gelegeiibeit überzeugt halte», so möge Hochdirsclbe ein Versprechen zu realisiren geruhen, we ches Sie schon vor langer Zeit gemacht Hallen, nämlich mir zu Hilse zu kommen, sobald eS möglich ist. Ew. Hoheit er lauchter Bruder, der König vo» Rumänien, hat einen bedeutenden und berechtigten Einsluß am Petersburger Hose; er könnic mit Ihrer gütige» Vermittelung denselben dazu benutzen, Se. Maj. den Zaren, wen» auch nicht vo» dem Vortheil Rußlands bei »iciiier Occupaiion des bulgarischen Thrones, so doch wenigstens von der Aufrichtigkeit meiner Angelegenheit und meiner Geiuhle zu über zeugen. In den Auge» meiner llnterthancn könnte ich »ichl den Beweis meiner hoben AchlungSgesühle sür den Kaiser Alexander mit dein Nachdruck liefern, w c ich wohl möchte; käme ober nus St Petersburg der Ausdruck eines einfache» Zeichens des Wohl wollens sür den »encn Fürsten von Bulgarien, so würde t»e Siluaiion mit einem Schlage erleuchtet (iliumluSv) sein. Cw. Hohen und Ihr eriauchler Bruber haben ui einem !o hohe» Grade das Gefühl sür die zarten Nuancen, welche in Sl. Peicisburg anzu- wenben sind, daß ich sürchte, zu beleidigen, wenn ich »och länger dabei verweile. Ebenso, wenn Se. Majestät der König von Belgien, dieser so hochgeachtete Souverain, welcher in den großen europäischen An gelrgkiihcitci, einen enlschewenden Einfluß besitzt, den ge;cchlen Groll vergesse» wollte welchen ihm ver Fürst von Coburg verurjachi dal, und die enormen Schwierigkeiten des Fürsten vo» Bulgarien in Be nacht ziebe» wollte, die denen seines Valero bei der Thronbesteigung lo überaus ähnlich sind, io bi» ich sich-r, baß Sr. Majestät >» Wien zu meinen Gunsten mil Eriolg inierveairen und mir die verlorenen Lyiiipithicn wiederverschaffen würde Ich vertraue diese Details meiner Position Ew. Hoheit an, und bin von den vortreffliche» Wirkungen Ihrer Iiilcrvcnlio» sür mich uverzeugl. Ich danke Ihne» kniefällig (g ^onoin) und bitte Sie, wo« auch geschehe, a» meine kindliche und unveränderte Ergebenheit zu glauben. Ich bitte Ew. Hoheit, meine Mittheilimg ans Berlin, gegenüber Sr. Majestät dem König Karl von Rumänien, als völlig veriraulich zu bcttachie», und ich halte es sür umiutz, die Motive dafür an zugeben. Dagegen überlasse ich es Ew. gzoheit zu beurlheileii, ob eine Mittheilung dieses SchnststnckcS an den König Leopolo opporiun ist. Ich verbleibe »c. re. Ne. 2. Dokument, welches den ersten Brief deS Prinzen Ferdinand nn die Gräfin von Flandern begleitete. Dasselbe ist nicht Uiiicrzeichiiel »nd wurde dem Prinzen durch den deuischen Boiichajier i» W-eil zugcstelli: „Indem ich Ew. Hohctt von den Gesühle» und Aiisichlen Kunde gebe, die ich beausiragt bin, Ihnen klarznlege», ka»» Oe ovrt llo i» 1tulL»ris n StS eoiuzüSt^ment examinü) und daß eS sicher sei, daß unter den obwaltenden Umständen die Consolidirung desselben von den europäischen Eentralmächle» günstiger angesehen loerde z>-c gut! e»r eerliür». gus «« comoliäauon ckan.« ce, coo- cki'ioo, «st eoiwiäLrS« plu-> fneoradlomeot p»r In» puiiw»pe«a centr« ck» l Lttrozw). (Diese Worte sind ausdrücklich in dem Briese enthalten). Dieselben Mächte haben bei neuerlichen und vertraulichen An- lasse» die Hoffnung ausgcdrückt, daß Bulgarien durch die Art. wie eS seine Rolle in der Politik aussassen wird, keinen Grund bieten werde, diese Haltung, welche man gern als eine cndgiltige ansehen würde, zu mod ficirrii. Tie hauptsächlichen Pnncle, welche Bulgarien voiläusig in Betracht zu ziehen und zn beobachten habe, bestehen darin: erstlich im Innern die Ordnung herzustcllcn und so wenig als möglich von sich reden zu machen; dann ihrem Sucerain, der Türkei, gegenüber eine Holinng einzunehmen. wclche den wenigste» Halt zn einer Kritik bietet, und nicht nach außen der Türkei gegen über die Haltung eines Staates anzunehineii. der einen andern, vo» dii» er gesetzlich abhängig ist, heronssordert; ferner gute Beziehungen mit Riiinänicii zu Pflegen und sich bereit zu halten, diesem Lande Vorschläge zu machcn, welche später werde» bezeichnet werden. Prinz Ferdinand bittet die Gräsin vo» Flandern, den Inhalt dieser Depesche dein König Leopold und den Baran Lambcrmont niilziilheilcii, desss n Bekannlschait er i» Berlin gemacht hat und von dem er weiß, Vau er drr intime 'Vertraute deS Grasen von Flandern und in alle Phasen der orientalischen Frage genau cingeweiht ist. Er bezeichnet nicht genau die Art und Weise und die Form, in welcher ihm ans Berlin die Mittheilung zugekomme» ist. In dem nämlichen Briese zeigt er an, daß er vor Empfang dieser letzten Miitheiliing, in der Absicht, in Berlin zu ersahren, was mit dem Grase» Kalnoly hinsichllick' Bulgariens abgemacht und besprochen worden fei, durch deu deutschen Botschafter in Wien als Mittels person, habe vorfchlagen lassen, sich nach Berlin zu begeben. Aber die auS Berlin ei Halicar Mittheilung eiilhält außerdem die Weiler oben »iilgeihcillcn Thoijache» hinfichilich dieses bedcuisamen Besuches, die Anjichi, daß derselbe ein zu einschneidender (trop lr»i,chaul) Akt Ware (,ie). der »ichlS an der Situation ändere und sie com- piomiittien würde. Der Prinz werde, sobald es nölhig sein würde, alle Mittdcilunge» erhalle», welche die Idee» auseinandersetzen, die ihm zum Wähle seiner Politik zu wisse» nützlich wären, sowie die GesichiSpnncte Teliijchloiids und der Ceniialmächie. Der Prinz Ferdinand scheint von diesen Veränderungen und ver neue» Wendung in seine» Angelegenheiten entzückt zu sein. Die Giäfin von Flandern hat dem Baron von Lamberiiiont gesagt, daß in der Stimmung desselben rin vollnändiger Ilmichlag eingetrctcn sei (lrnml'ormakion «'<ii»l>ISks ck« kuin-ur). In dem Briese deS Punzen Ferdinand giebl cs jedoch einen Punet, der ihn lebhaft zn beschäftigen und zu beunruhigen scheint: DaS sind die Rumänien zu machende» Vor schläge und die diesem Staate gegenüber zu befolgende Politik. Ucvrigens scheint er vollständig enlschloffen, sich leite» zu lassen and der Strömung der deutschen Politik zu folgen. ich nicht umhin, Ihnen zu sagen, daß die Regierung bezüglich der Besitz I . darauf selii, wie die russische Presse crgreisung des bulgarischen Thrones Naihschläge oder Instructionen I Mttldciliiiiezcii au,nehmen wird, nicht zu gebe» hat. Die deutiche Regierung ist durch Verträge, wclche s sie rcspeclirt, gebunden. Die Besitzergreisuiig des bulgarischen ThroncS ist unter den gegenwärtige» Verhältnissen eine Sache des persönliche» Gefühls und kann nur ans das Risico de» Besitzcrgrei'ers nnier- nominell werde». Die denlsch: Regierung kann ihm in bieiem Augen blick weder ihren Beistand leihen noch auch ihn osficirll erniulhigcn, ja sie Larj sich auch nichi einmal den 'Anschein gebe», dies zn ihun. Freilich folgt daraus „och »ictt, daß die dcut ch ! Regierung, wenn es sein: Geiaiiimlvolilik erfordert, das Unter- nehmen dieser B sitzergre,jung den Inter-sj, n des curopa slien Friedens und der deutiche» 'Politik gemäß ,uebt oifici-ll eriiiuihi ien und duieb die gesetzlichen H-liSmillel, welche ihm in Bul arien zur Bering,ing stehen, »iilernützcii könnte. Es ist klar. daß. wenn Eure Hohen sich in dieser rennch üoerleglen Meinung nach Bulgarien be- iebl, d-r Moment kommen wird, wo die Handlungsweise der deut'ch n Poliick Ihren, Unteinehmen gegenüber, io miß mastig oder gar semd- sich dies lbe auch geqenwar ig scheint ferner die Ge'ühle, welche das B-ili»-r Cabin-t insgeheim für den Eriolg ihres bulgarischen U >,er nehmen» hegt, klar zu Tage trete» weiden, nm jene Wirkung her-1 vorziiruken, welch- sich an jedes offene und enilchikdciic Ansirele» eines mächtige» Reiches knüpft. — Ew. Hoheit lönnen vollkommen sicher mit mir unterhandeln, so lange Sie sich aus österreichisch- ungarischem Boden befinden. — Wen» Sic sich entsch-iden, „ach! Bulgarien zu gehen, werbe ich Ihnen «ne Chiffre übermitteln lassen, unter welcher wir unsere Beziehungen, welche sich, wie ,ch hoffe eines Tages zu offenen und vortrefflichen gestalten werden, sortsetzen können. , drinz Ferdinand an dieGräsin von Flandern <3. Brief) 16. September 1887: Ich danke Eurer Hoheit sür den liebenswürdigen Brief, welcher mir durch Vermittelung deS Herrn Leipzig, 2. Januar 1888. * Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" be merkt gelegentlich de» Jahreswechsels zur Lage: Der Augenblick der Jahreswende lenkt den Blick der Zeit- genossen unwillkürlich zurück aus.die vclflosjene Spanne Zeit, die »illim-hr der Ewigkeit angehört: ebenso regt er dieselben an, die Vorgänge und Erlebnisse, die das scheidende Jahr gebracht, sich in die Erinnerung zurückmruicn und daS schnell enlja»vi»dende Bild m i den Lichipiincic», die es geboten, mit den Schatte», die es ge- irübl und ver'-unk.ll, noch einmal vor dem geistigen Auge zu fixircn. An der Satze der Erinnerungen, die das J-br >887 in uns jui ückqel-issen, erglänzt ei» Tag, wie er in der Gesch chte der Völker und Staaten wobt einzig taiiekl. Achtzig Iibre w-ne» a» demselben vergangen, seit Ka>>e> Wild-Im i» de» Heeresdienst ge- tiete»; acknz g Jahre treuer Pslichlerjüllung und Hingabe an den Dienst sür bas Vaterland. Wohl waren die Eindrücke eine- loschen naiionalen Fest, und Ebrenlages. wie sie das ackitzigjadrige Mililair - DicniIjuniläiiM uns re« Kaiier» in dem Empfinde» der Nation wachlies, nicht blos äußerliche, vviübergehende. Sie wurden vielmehr der überwiegen de» Mehrheit derselben zum Mahn- und Wahrzeich n und zum Sammelrus, eingedenk zu sein ber Pflichten gegen das Vaierland, als in ernster kiiegdrobeiider Zeit bei Beginn des Jahre», wo der politische Horizont schwer umnölkt erschien, die damalige Mehrheit der Bolk-verlrelunA sich der Stärkung und Entwickelung der vater ländischen Wrhrkrail hemmend in denAeq stellie und,geleit« vo»klein lichen Poriciinieiessen. die veueHeeresvoriagc bekämpfte. Und als bann der Appell an die pslriotiiche Denk- und Linncsweise des Volkes erging, da V ----- -- ---u -o,k «»iiiviii»-« u»v sinncswriic vrs «viies erging, oe d-in ^ banke noch bewndcrs ,ür den bei I zeigte sich alsbald, daß eS nur de« Hinweises ans die Gefahre, de- ^ ü geihan«, «ch«,,. tonne den Versuch in I turste, von denen da» Land bedroht war. um den W,.verhall der in . -König-Leopold nichls I Zustimmung ,n der Brust aller Derer zu wecken, denen die Ehre zu m,en i,r. und daS ist, offen gestanden. a»ch m«ne Meinung.' „nd Sicherheit Deut'chlands höher stand, al, Partei, und Sonder-
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