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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188804048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-04
- Monat1888-04
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1888
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f. dar L Lftrl. er a»i S Lftrl. krl. am , I88L. -tlischr, inordci rwejci. ald di. d-d» 28 bi« ndr«,» »s, e»»n>«^ nö it de, -«ringe u» bch »ft' Erschel«1 tägllch früh »'/. Uhr. Kkt«tt>» »uü Lrpetziti»» Jobonnrsgass« 8. Lprrchkuitze» irr LriiN«: «»rmitta^ 10—1» Uhr. Nachmittag« b—S Udr. - - "L-LA^L rM -* - »,«»«» »er für »«« ,ächftf«>,e,b« K«,«rr tzeftt«»te» I«srr«t« »» E»«,nnla«r» hi» L vtzr Rüchwitt«»«, » R««u- »»» -efttuge» früh ht» '/,0 Uhr. Zu drn /ittalrn für 3ns.-^nnah»e: Vit« »le««. Uaft»»rsitLt«ftratze 1. L»»i« Lösche. »»«hariaenstr. 23 park, u Röuigtpla» ?, unr bi» ',.L Uhr. tlpMtr Anzeiger. Organ für Politik, Localgrschichte, Handels- «nd Geschäftsverfehr. A bo««»«e»t« p ro<4 vierlrljäbrlich 4''- Mi lü-ü Bringen^sdn s Mt. ourch di« V»G bn,oq«, k Att Ikt« rinzrln« Nilmmn 80 Dt Beiezezemvlar 10 A>. Grdüdrr» 'ur -izlrabe »l»g«, 0» lageblat!-Format «>»!»!! «tznr Poftbeördernng SO VL «tt Postdeiörderuog 70 Mi Inlrrilr sigefpaltrnk Petttzevr »0 Pf. >rötzrr» vchriften la« »ns. V«E8«itz«tch«tR 1 -doll-reicher ». Ackc^satz »ach höben» L-mi. knl«»,, d»» «,d,rii,,«»r,ch du «H^oalu ißerftdOVs.„r b«,F,miI>»»iickrichlrn du kgeioalmnr oferlr »0 Vt. Inftn,,, s,»r kr-ch an du Er».»>N«« »» lenden — Nabstr w rd n.chi gegrde». Zuhlsnz pwevumee^iäs »brr d»:ch V»6- »atarbou. 95. Amtlicher Theil. Vekanntmachlmg. Für dra Drrmin Ostern virsrt Jahre» sind vier Nu». fiallunMipondien im Betrag« von 77 >4! 8 67 »5 ^s. «b zwei Mal 40 -tt! 47 ^ an hiesig« unbescholtene, arme 8ürger»kvchter, deren Derhekrathung in dir Zeit von Ostern »ongen Jahre» bi» Ostern diese» Jahre» siiUt. von un» zu vergebe», und sind schriftliche Gesuche um diese Stipendien unter Beifügung der EheschlieguugSdescheiniqung. eine» von zwei diesigen Bürgern bei deren sBürgerpflicht ou»gestellten Zeugnisse» über die Unbescholtenheit und Bedürftigkeit der Bewerberin, sowie wa» da» eine, nur an ehelich Geborene zu vergebende Wiederkehrer'sche Stipendium von 40 47 ^s aniangt, einer Geburt-bescheinigung, bi» zum 7. April d. I. aus dem Rathhause, l. Obergeschoß, Zimmer Nr. 15. «>»- zureichen. Leipzig. d«u 1. März 1888 Der -tat- -er Stadt Leipzig. 1)r. Trvndlin. Urnmbiegrl. Mtt^voch dm 4. April 1888. 82. Jahrgang. Die Lieferung und da» Verlegen von l.SO m breiten Granttplattea vor einigen Grundstücken an der neuen ,wischen Gerber- und Norbstraße hergeftellten Strotze soll au einen Unternehmer in Accorb verdungen werden. Die Bedingungen für diese Arbeiten liegen in unserer Tiesdau-Berwaltung. Ratbhau», ll. Etage. Zimmer Nr. 14. au» und können daselbst eingeseben resp. entnommen werden. Bezügliche Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift: „F«-Wrgherstrllung a« sogrpaaatea faulen thrabea" verleben ebendaselbst u»d zwar bi» zu« LN. April d. I., -rach«ittag» S Uhr eiuzurcichen. Leipzig, den 26 Mär, l8S8. Id ll45. De» Rath» -er Stadt Letpztch Stratzenbandepatation. ilieb-ghls-vekanntmachulls. ivetkoblen wurven laut dt«, rrnaiterer Anrciqr: 1) eine gröbere Par«,» Z,««er- »«» Vruune«b«uer--a»- »erkszeug au» der Gartenodiheiluug Nr. Ml am Wlndruügir». wegr. rom IS. bi« Sä. vor. Mt» mittelst Einbruch»; 21 eine gebrauchte rothe N«hh«ar»Matratze, au» einer Nshnung in Nr. 11 der PoniaiowSkystrahe, vom 1». bi» LS vor Ml«.; 3) eine Riste mit Tchiebedeckel und Bortegeschlob, ca. 00 am lang und 30 ew doch und breit, enihaltend 4 buntgestreift« wollene -r«»ki>. 4 ivtiblemene Taschentürtzer und 4 Paar grovwollenk -kaiiiissocken, „D. L.- gez, ein grauwollene» carrirte« Ttz«w>- tnch 2 Hantztüchrr. ' gez., ein lchwarz und weiß gelupfte« roschcutuch — sowie dw. Leöen»«tttel. von einem Wazea in der tmllienüratze. am 24. vor. Mi« vormmag«; 4) eine silberne Thin>her-Me»«»t«ir-Uhr mit Seeund« «nd Nummer IS SSL sowie anhängeuder kurzer Nickelkrtte mit söge- winnein ewigen Kalender, au« einer Wohnung iu Nr. »8 der Keler«!trabe. am 27. vor. Mi«.; L> eine filberue Euter-Nc««ut»tr-Vhr «it Secund«, gelben Aelgeen. und Nummer ÜS03, aus der Rückleüe kranzartig gravirt, »>l anbängender 3strängiger rundgeflochlener blonder Haarkrtt« «« goldenem Beschläge, au« einer Wohnung in Nr. 7 der Hohe» Ltrabe, am 30. vor. Mt» ; 6» eiue silberne D«»rn-Tylin»«r-Utzr mit idoldrand »dne kecund« und kranzariiger Oiraviruuq aus der Rückseiie sowie »»- dingender kurzer goldener Rette von ovalen Gliedern m>t Quaste, our einem Zimmer de« städtischen Rraakeuhause» Liedigftrab« »0, am 3l. vor. Mt« Abend«. 7) e » Eiiitagkhuch d^ Lpar-Verein», angelegr beim Ranfwan» Uuu.s>in. -äohanneeplatz 2ll, aus ..8mw» llatilu«»" lauienb. »ft ca. SO Einlage, au« einem >rben»saale >a Nr. 8 am Marti, am 31. vor. Mt« ; 81 ein alte» ichwarzledeine« Parte««« »«t« »it deserke» Ber schlub. enihaltend ZO ^l 60 4 >» vier Doppelkronen und kleiner Münze, im P'erdebabnwagen während der Fahr« von Linden«» bi« -IN !, »m :U. vor. Ml«. Bormiiiag« mittelst Tasche»»ikbft«tl< S> ein Wintrr»ber»teöer von olivrnsardigem gemutterten Liosi «ii einer Ncide K iSvle. schwarzem Lommeikragen, schioari- und weftigettreilirni Aermcl'utter. in den Lolchen eine ichwoize Bries- t«iche mit vittttatrplift ans „3nliaa ^eclco" und Lchulstschein über 800 au> ^U-inri>4i lautend, und ein Paar schwarze vrirottaiihschuh«, au« einem «aftloeale t» Nr. 17 der Burgstrabr am l. di«. Ml« ; 10) ein L««»rrü-erite»er. «livensarbig, »it einer Neide Horntiiöps» init vcideckicr Batterie, dla«. und grüncarrirlrm siuiirr. au« einen, Zimmer iu Nr. 2 de« Rnpsergätzchen«, am 2. di« Ml«. Irith; N) ein L««en»Nrgri>««Nl«I von blau- und aelbearrlnem kiost, »>l einer Reihe Mriallknüple mit einaeprrbier Blume, schwirzem Sommetkrage» und lchwarz,r Bordeneinlasiuna, au« dem lanziaale de« Lwolt, Zei»«r «trabe 3». a« ». ds». Mi« Abend« i«l»aiqe Kadrnebmunge, über den Verblieb der geftodiene» Orqenliänd« »der den rdäler si,d »ugeiäuml det unserer »riimnal. »dideilung zur A»»e,ae »u drinae». velvzig. «» 3. April 1888 Ra« V«Iizei-A»l »er Gtadi Lnpzt, Bretlchneider. R Skeraufnahme in den ljirßgcn Vürger- nud verirksschllltn De Ausnabm« »er in hiesige V«lk»schul»n neu »»iret'nde, Rinder stadei stall: L«»»rr»ta». -e» ö April »id zwar B-, »log« - Utzr in der 3. 4 . »., 6. »»» 7 Bürgerschule und 1., 4^ 6. (Rnadr»-1 »nd 7. iRnaden») Be zirk« chule Vormittag« 10 Ahr 'N der t» (Rnaben-1. t v «nd ». Bürger schul» und 3. uud 7. (Mädcheu.s Bez«rk«1chute Nachmittag» H Atzr in der 8 Bczirt«lchule. 7I«tt mitlag« > Ahr in l .4 viirgrrschul« tlr Mädchen. Bereiniqie Freilchule. », S. und 6. <Wädch<i-) Be »irke'äiulr. Di» Dsrrriore« -er L«tp»i«er Volttschntra Oellentlielw NantlelsIekrLiistalt. preitwr, »oa t 4»rtU kelh 7 1<h«, bapftint 4i» -1,k,»h» pe»k,ne >» ÜM l>ohril»»m»h<d»>I«»», ,» w«i«p»r meh <t» der»'»» »ri.mxebi-r»,, «»» 4i« »«h motte, l^drlluee, Mil vederids-tter rer»-d-n, plnhtlleh »meustntten beben 1un> t l,«»m> kllr tten »lalühelU»» - kioohml»«e,»eh»k»l>ehe» tüoem», nmette» i» lau»« tti»«» IVaeh« gi-ft-dtbll, »n^-gen- 6»rl IVolkru», Orrmoor. Stkckbriefs-Lrlkditzll'.ig stichaei, G»il, Eoldarbeiler >» Nr. 228 pro 1887. Städtische Skwerbeschule. Der Unterricht im Sommersemester 1888 beginnt vianlag, »en 0 April m der Dage-rursu» srüh 7 Uhr. dir Adrn»rursr u« 7 Utzr. Für da« kommend« Lchuljabr ist die Einrichtung eine« Kurs»« der Elemente der köderen Mathematik nebst deren Anwendungen aut die Lölung von Au'gaben au« der Maschinen- und Bauproxi« tür ehemalige Titulier der Gewerbeschnle. welche den Lehrgang derselbe» vollständig adsolvirt haben, beabsichtig!. Al« Iheilnehmer könnten auch solche zagelafien werden, die anderwärt« die enisprecheade Bor- dildung erworben hoben. Honorar 10 » sür da« Iadr. Unler- richt«ze>t: Sonnabend Abend von 7—9 Uür. Lehrer: Ingeniivr vr. Füppl, an de» Anmeldungen schriftlich oder «vndlich di« päteftea« 9. April d. I. zu richte» sind. Leipzig, de» L April 1888. Der Direrlar: vr. Lud» Nirper. HSHere Schule für AMea. Nachvrüsuog und zweite Aulnadmeprüsiing «onia». de» 0. April. . vtzr. Leipzig, den 3. April 1888. vr. « Nöldeke. Nichtamtlicher Theil. vie Lrilis ia Frankreich. Die Gerüchte, weiche wahrend der Neudilkung de« Mi nisterium« umherschwirrrn, zeugen von der Ratdlosigkeit in den matzqebenden Rreisen. Einer der teilenden G'danken de« Zukunst-ministeriumS scheint dev zu sru>, da« Rrieg«m>niste- rlum in die Hände eine» Elvilisten zu iegen, wodrscheinlich um damit gegen den Mißbrauch diese» wichtigen Amte», w e er durch Boulanger geschrbe» ist. zu protestirea. Be' Ent fernung Boulanger'» au« der Armee haben autzer dem Lriegd- minister General Logerol fünf Generale milgewirkr Der Aml-antrilt de- Ministerium« Rouvier war ebensall» durch die scharfe Gegnerschaft gegen Boulanger bezeichnet, welcher General Ferron al» Rrieg«minister Nachdruck gab. E« de- steht aber in der Armee auch eine Partei, welche aus Seile» Boulanger'« steht, und dieser will man natürlich keine H: legenbeit gehen, bervorzulreten. Daher der Plan. Frehc.net zum Rrregomuotfter zu machen. Sin andere» Zeichen der Lage ist. da? Flouren» oi« "»nanz. minister oder Minister der ostentlichen Arbeiten in Au«üch: ge- nommen war. FlourenS hat sich bieder al» Minister de« Au-wärtigen bewährt, ober al» Eantidat für die Ersatz wahl im Departement Haute« Alpe« seinen Rus al« vor sichtiger Diplomat eingebüßt. Seine Brandrede in Vriavocn ist ibm unvergessen, und er würde beute, wenn er al« M niner de« Auswärtigen mit m da» neue Cab'.net diruderacnomwea würde, nicht mehr der Zustimmung iw Autlande begegnen, welche ihm bi« dabin evtgegengcbrachl worden ist. Luch der angekünkigte Wiedereintritt Goblet'« m da« neue Ministerium kann nach den Ersahrunaen. welch« unter seiner Minlsterpräsidevt^chast gemacht wurden, kein besondere« Ber. trauen erwecken, man ersiebl auch daraus, welchen Schwieria- keiten da« Min'steriuw Floquet gegenübersteht F oguel ist stet« bemüht gewesen, sich nicht vorzeitig zu verbrauchen, sondern leinen Eintritt in da« Ministerium einem Zeilpui cle vorznbeballen, welcher die Tauer inner Regierung zu ver bürgen schien; dem Anschein nach hat er aber den rechten Augenblick bereit« verpaßt. Aus konservativer Seite betrachtet man da« Ministerium Floquet al« ein unvermeidliche« Ueber- gangsstadluin. Boulanger aber gebt wnter, für ibn giebl r« Unter der Prasidcntschasl Earnot'« überhaupt kein Ministerium mehr Die von der ..Eocarte" ausgegebrne Paro.e lautet: .Hoch Frankreich, die Republik und Boulanger! Nieder wir Fern» und Carnot!" In diesem Erkennunqsrut ist da« Pro gramm der Zukunft enthalten, wie sie sich im Kopie Boulanger'« und seiner Anhänger gestalten wird. Die Vertreter der gemäßigten Anschauungen finken darin keinen Platz «ehr. die Diktatur, begünstigt von der äußersten Linken und den Bonaparlisten al« Vorläufer der Communc oder de« Railer- tbuni«. giebk der Gegenwart da« Gepräge. Flcuquet ist sich der Nordwendigkeit bewußt, sein Ministe- rium den Anforderungen der außerordentlichen Lage gemäß mit einigen Lockmitteln sür die öffentliche Meinung auszu. stallen. E« heißt, daß die Wahl der Senatoren durch da« allgemeine Stimmrecht erfolgen und daß die Listenwahl ab- geschasst werden soll. Der Senat ist der Sinn de« Anstoßes, welche» t>e äußerste Linke au« dem Wege räumen will, um mit dem Einkainniersvstent die sociale Republik in« Lebe« zu rufen. So weit will ßloquel u>chl gehen, aber durch die Einführung de« allgemeinen Stimmrecht« sür die Senatoren» wählen hofft er die äußerste Link« für sich zu aewinnen Dem Vernehmen nach hätte Clemenceau diesem Gedanken seinen Beifall gezollt, wie denn dieser ehrgeizige Parteiführer schon »> der entscheidenden Sitzung der Kammer vom 30. März Brision gegenüber sich gefügig zeigte, intem er die Dringlich keit für de» Antrag aui Versasiunareviilo« sür unnöldig er klärte. obwobl er dem Anträge selbst zuftimmle Au« diesem Schwanken Clemenceau'« ist ersichll ch. daß er sich durch allzu offene Parteinahme sür die Pol» k k-« Umstürze« bei den Anhängern der gemäßigten Richtung nicht turchau« unmöglich machen will. Die Haltung der Conservatrven ist nur dadurch zu ver stehen, daß sie Boulcnaer all da» geeignet« Wokzeug zur Wiederherstellung de, Monarchie betrachten Rov l sten und Bonaparti'ien sind offenbar der Meinung, daß Boulanger nicht der Mann ist, um eine Dvnastie zu grü den nach dem Verbilde Napoleon'« l, aber sie sind sehr erfreut darüber, daß er durch sein verwegene« V -rgehen dem P eb>icit:eranken Verbreitung und Anerkennung si-dru Da- ist der Grund, welcher de» Prinzen V ckor Napoleon bewogen hat. tie Candidatur Boulanger« im Nord-Departement zu unter» stutzen. Wir» Boulanger ,n Lilie gewählt. <o ist dadurch Boden für den Bonapartismu« gewonnen «uv Beulanaer würde sich »anu schon mit einer Rolle „veilen Ra ge« be- gnugen. wen» e« ihm gelingt, eine» B»"'par>e ani den ?hron Frankreich« z» I *en, da e« ihm ja koch an de» Eigenschaften gebricht, um selbst ,e Leitung be« französischen Staat-ires»»« in dir Hand :u nehmen Auch Ca>1a,»ac siebt die Sache «o an. wie seine Red« für Boalai g„ am 2« Mar, bew esen ha« De Royaliite» zögerte» an kiesei» Dage, für Bonlanger Partei zu «grellen weil ihnen tie Zeit zur Führung de« beabsichtigten Haupischlagr« noch mcht reis zu sein schien, ober zehn Tage später genügte ihnen da« Losung«worl ver- iastung-revision al« Erkennungszeichen sür bi« Anhänger de« monarchischen Gedanken«, um der von Boulanger voran- getragenen Fahne zu folgen. Do« ist e«, wa« die Lage den ansrichtigen Anhängern der Republik so ernst erscheinen läßt F^rrtz und Earnot gelten den Boulangisten. Eomwunisten unk Monarchisten al» die Incarnation de« republikanischen Staat«, qevanken« im Sinne der Th'err'scheu Auffassung von einer lebtnsiSbigen französischen Republik, und deshalb ist ker den ber „Cocarte" gewählte Rus geschickt gewählt, um alle An hänger ber Revolution nach unten oder oben unter der Fahre Boulanger'« zu sammeln. E« kann nicht m der Absicht ker Partei liegen, welcher Loguerre. Pellelaa und Clewroceau al« Fübrer dienen, Frankreich einen Diktator zu geben, welcher die republikanische Freibeit durch eme Säbeldrrrsctzast ersetzt, oder sie bossen, da« sie die durch ihn dervorgrruseor Um wälzung zur Ausrichtung der socialen R'putlik verwenden können E« war kein Zufall, daß in Marseille zu derselben Zeit Felix Pvat zum Abzeorkaeten gewählt wurde, da Boulanger im Aisne-Departrmenk 15.000 Ciiwwen aus innen Namen vereinigte. Rammerauslösunz und Versasiungörevisiov sind den Dugu« de la Kaucoonerw, kazuerre und Pelletan. Ioliboi« und Boulanger gleich willkommen, um de« Bestehende zu zerstören Ja dieser Beziehung sind sie ernverstanr-es. aber nicht über Da«, wa« an di« Stelle de« Zerstörten trete» soll Die Ausrichtung de« neuen Zustande« in ein« M:Ll- iro-e, und Derjenige wird die Zukunft Frankreich« behrrr«chen. der d»e Armee sür sich hat. Boulanger betrachtet sich al« de, euserwLHIlrn Führer der Armer, soweit sie ullra-rrpublika»isch gesinnt ist. lim dirkei Gedanken überall Eingang zu verschaffe», kündigte er be. dem Streik in ker Gegend von Rouen an. doß du Soldaten ihr Brod mit de« hungernden Arbeitern theilen würden. T eiet Wort bat >bm die Zuneigung der Sonaliste» gewonnen unk seine Bereitwilligkeit, out keu Plebiscrrzedanwn ewzngrben. bat tie Interesse» der BonaparNswo mit den fernher ver bunden. Der Wunsch, dev bestehender Zustand zu ändern, hat Boulanger im monorcknschen Lager Anbäng-r erweckt, welche »ei! davon entfernt sind, «it den vor idw verkün deten Grundsätze« übereinzostimmen Aber do« Wort Re publik bildet den T-eckin antel für viele ehrgeiziger Be strebungen in Frankreich, welche unr persönlich» Erwlgr im Auge haben und denen dir Stvatsiorm. unter wevcher sie ihre Zwecke fördern können. ganz alrichgving ist Die Strömungen, welche deute u» Frankreich tdätig ^vl. geben m bre» Ziele» weit an »einander Dir Erner reellen die Repuv I k sst begründen, sind aber über d-e M nel dazu nicht einig, Andren wolle» d,e Rrputlck heer-aen werden sich aber, sobald dieser Zweck »-reicht rst, rn r:ne An zahl ernander feindlicher Parteien ouilö'e« Alle gebe» vor ker allgemeinen Dobisabrt dienen zu wollen, und doch will Jeder »ur sür fern-Person Vorthei-e erringe» — do« :st du« Wesen der heutiaen Snü« in Frankreich; dort g^-t -«Repo- dlikaner unk Mrnarch.sten verschiedener R'chdurge». Loc-a- listen unk Communistr». aber wenig se-dstloir Vatrrlsnd«- srermd«. » 2e,-;iy. 4. Lvril IN8. * Tie kaiserliche Ordre vr» 2» März, welche der Culdu«- m »ister aufsordert, dre Fräse zur Erörterung z« stellen wie durch einen Umbau de« ge gen rr är t. g er Dom« Berlin ern würdige«, der bederierd an gewachsene» Hab ftrner Ge»e vdem tr wder entsprechende« AoNesdau« welche« der Haupt- unr Residenzstadt zur Z rrd» oere-che oeichoster werden körne, scheint zu bewe ien. doß do« »evnch r» der .Norddeutschen A^gerr-einen Zeituna' rrörterw Peoieet der Herstellung einer nationalen Fe-rkirche in diesem Ilm'cnse nicht der W derball der an höchster Stellt bestehenden Eüeichr nt. Der Erlaß spricht «ur von e.ner der Reichöbaaptnadt würdigen P'arrkirchk. we.che eventue^ durch Uwba» des letzgen Dom« hergestellt werde» so-v Ob do« mb.-.>ch d h. ob da« Ziel durch enen Umbau des Dow« erreich werden kann, ist die zunächst zur Entscheidung stedrndr -frage Mit der Errichtung eire« Ratio,stderkmo!» ihr »er Kaiser Wilhelm scheut der kaiser.ichc Erlaß »ich! r». Zusammenhang zu stehe» * Die Nachr cht. daß e n» R o tbsta « d«» orl a ge -u: d«> preußischen Landtag »it Rücksicht ou^ d,e Fölsen den Ileberschwemmuna bereits ia Ausardeitnna be:r ste« s»v ist verfrübt. da zur Zeit das M.ß der Enstchäduraer und Beihilfen sich noch n,2t übersehen iäßt D-e nbtb>»er Nittel für die auae-ibl-ck. che H.,fe sind den de!he,l,s»en Ri rrr« au« den brre lstedenden Fond« zur Ber u .uog »-stell: worden * Der k«,serliche Dienst hat durch den r btzt'Ler Tod eines seiner besten Miieibe ter »wen sstmeren Bei u erlitte. Am M d M starb in B-'kobrme der G-mera Certul des Rech« s»s Japan Eduard Zappe m serr-en 45. Lebenstabre an den Fo gen eine» Ho:zoden« Set t>7l dem auswärtigen D en'w -»rebö: g »nd dom Job», 1<' ab mit der co»sulansche-i Bertreku»a de» Re ch» fi.-kodaw betraut, hat der Verewigte sich in 1».r>»r hervorr se, de- dienst. chen Wirckamft : al« ei, ebenso veoerrotn.ich d »at :'ei wie pflichttreuer Beamter bewahrt »nd nsdesonderc 'ir d-e Entw ckelung der Hand»l«benebnn,en zw schon D-en -ch. und dem be<reu,:,ten japan «chen Rriftererch eosgezmchr-e'i Dienste geleistet ?,e u bezreazte Ar„»ern»ng, rv, ch- ber Dahing,'ch-ebene dnrch fei e Am:»'ürrnng a.':twe erworben hatte, wird »-veroestee. b.ride» »rl hm ein dauernde« ehrendes Aedenke» sicher» » O » ' Zu den vielen Bewe:«n> ozoch scher Unver«chrr? he: eoe d e leutfchen ge'elll sich e , . eue .0 ,dgebn-, de, W 'H»- biUder. di, sich am 17 März in der cde-n-l« i«t deut'chen Statt Pilsen und zwar i« der Gineralveilam» »«g de» Bürgerlichen Vränhaus», rbaeip e.l bat W , eel »eb > en hierüber dem Beuch« der P -ewer Ze :»»g" Fo rerbus Nichte« »t b-eft« » da« Vro:>«»» errchdrü w- iMiite der ^rt eg»,de. anvo-lde, g-we>e-» '» »«»- «! »B d'-idlrn, g»,««M'N Aersetd». Ne» de, Hern», t>ii, m», Akech »s Red«,, e>»i,»e-ch, 'eederre d», ch-»r «cher1,»-»I»»i , ' des b„ F !«., Farg-ri che, Beä.d,ri « »e ch» >-«>r po, -re» Uripr»,^ «, n,e »e»t« »e^ete.iei mar „ «, „ Ä scher k» ach, de, «em H,»t, «,-r ch » p,e eke werde: „ier «der» »,rt« d>-^ Aer„»»»> mn di» H ,»e,'» d»v»,s mer>»n, daß d«« che ch'ft „r t, >ee »,tz »,»» de« B er , « ri, te.r«»,» chretr.-r «eck, »» ch»c > chr»«, »,« »,-ne,,i>ch m Fr,»kre^ »» Olle« Re», de Mi ,»«,«0 ^1X0»», H-ch, »e,«.-», d« Haid e»,«r»t» e« s>«. de« Vieä«.t» e « vzech ch-öft ipi-ch. che, ll Gig»,» z» gebe, I, dre^rm Falle en-tpern bL err>, z rmftch d'tzig» Deb-N« itr n»d gegen, nnt t-, bei der Ubürmmrnp durch N,'beben der Hände e,»« nch:,,, »bzäbtrng mchi gul n.ö.. ch u-ci. lv tcherl! man znr »omenitichen Arss.wirr»»^. wr-be mn Ilk riegr» 108 bimimen bischlafte» rnrrie, vrr non rr 0rr -pirw.r :-e« V. :.,cr» iche» Bitnbnnle« rnch iz-ch ch pivir'l-ll e» zu -rss-i., Rc-i i-eu Siele» aniveierSei Fraaen t-ri-iu srtt alle 'ri I-» >h« - i1il..:r.i>l bei deiistchr» F rm» geir:maii NachS-m r-a« R- ulin: du-r: r ihre» wriierei Eon-goer.en mi-g-chrrwe >r n»ch:'grr Li-sruru-. >>g urnck lanre-i «Vebver.s" >Uise» besann gegeben wort-ev wa- -üi.oß per Vorstch-ndr »m r Ildr die <*enera'.r>er-erlnn'.u«>g- Der Contum de« P ftener B-eret hg; io Deutsch,-«, k rn den letzten Jahren schon i-eder-'ent rgchcielrsier. D>e Antwort crut den vrrsteherden Beschluß t-er n-ch chen Actsnairr det Pftevr: Büraer.-cher Bränbevset ft-llbe eintach lauten, gor kern P «ener B -r mehr zu tr.r'.er ' Nrnutr man bisher roch zwe.iesiho-t serr welche Be mäntln ß e« mü de» E-eiüchtcr v-br: d-e Lerloirrz ter Prinzessin Bic!rr:e >-rrr Di-ch'.er l-e< Luster« Friedrich, wtt dem. früherer! Fbrster von Birgcrlen. r erc. r. ier rr» Battenberg, k-al>» s» rü t-ot Rllthsel vor dem Aupei i> ich» an gelöst, wo du Verlobung » t l-er Rückkehr bet Fürste» Alezur ter u»s der. bv..pLrr'cher Duron u Beri-rrdui-c i,e ey: mrrt Lsier.bar hent-ell et s-L h>rr um eine ru's:,ch i''ne.!'>e Lutstrrmuna. dre kernen anderer Zrveck buben kr.ur. c. « w St Petersburg Mß.treuen prner l» Lbsimter vet Lauer« Frrederch Herdsrzcruser. Die Dhatinch-e von einer früherer. Neigung dek Fürsten Alexander ist richtig; viele über scheint rvch die eurzig, Grurdi-ng! k-er »eu-ster Nschrichit :r senu Dm letztere wird nm so pchorier wen, man stch der Gerüch« von erner Berldbrux de« russischer Dhnm mger« urr: der Prrrz-^sin erinnert " D-e: S'rert um dm Echtheü t«« bllrsten rzech'chcn Lirervturtrrkmb'.rt. der c:npevl.,ch nut den 14 Jahr hundert stamme,.der vnt nach hrem ..Funi-orle' Lir l.r.» brs bevunuter Handschrift, rn für dir D-entia-er se:: der Ze t erledigt, l-v nam.bc.fie deutichr Gelehr.: unwliier .-glich nnchgemreser hr.l«r. daß vnst- Handschr-.i: za Anfang di-stet Ivbrhunderl« vor dem czichischiei Fi.uvriker Li-er^e Hinitr fadriciN worden ist. linder der Ezechier du^ieper Wirt risch wme, -ür mit wider tnr Echtheit der Harwichrn: pefterner. Ott-cüerch t-a« czechstchk Thurwinistenthum ,-ver Zweifler na der Echtheit der Handschrift vr« erner nativr-cuei 8-errüther erst kn. fr oirdt e« doch auch unle: ver ezech>>>ch>sr E>"a"i>rrer M Kurier we-chr nicht geunl-t smd. ihm wisier schnitlichr tsi-ver- zeugung den valroruiren Ruckstchler underzm-rnnei. Za vierer» Ge.ehrdsn gehöree dir Prns-sinrer der cznch.fcher P-lige- llnivrrstrtkt Rrv- und kksiistcwn'. Dneselher liui-e, lüngsi mt einigen di» Echtheit der Ri'inpmdmer Handichrrft r«st»chier> ber Erllrper erner artiger Strauß c-ut-newchl-r ir v>e-a,en, ne vrr der wrsseuschnttliche» Rurvrrtöt ihrer Gegner wenia Respee: bczercirer. D>o« war «ur ein« Gsiejienue vor i-e,»»^ Fror.d-msev ihre Lngrrsft cm- dv« nriiwrinu Heuljituum ent- netten za iosier. Dior akademrichi Senat -eilet! <i-ner du beide» Herrer emc Dl«iew>warui!ter-,uchung en weich,! kürz lrch dewrt er.dedr daß hi>er dn beider Prniesinrer eim ichurst Rüge derbknvt «nt der «ne ftberdm« de« Nechtr« gi!» imtieut- ticher Proresior vorgeich-c lirr za werde», «uri drm ll«atmr ver lustig erklärt wurde. * Dir Vertretungen der Stad: Sze.mvöun-i r unt det Szste.sI.D-dl znkcie, E ewilcit« sin» den Reiiczner Ni g > c ' s!rrnp«prrer V-reir zur Beedne.runi t>er n>ll<ivoe»che, Spruch! al« M 'ptieder be,geererer. Siein-rksntwierftt ist hierde' das da« Szotnok Dwddgtner kimim rum vie- üi>er» wiegender Dbe -e sumän ich- E>evtüke"m>g I>c-l di- cille-dinst re der E omttc rsner!! etur-c '«st gor nich.' vesre-ler ist. n>!ilie-iit Szamo«>vrdar rost vutftchuej >0 nna Lenienler, devwi» i. Auch :r der Marwarvie: ComrlotOd ' treruvs ist dir »>a>! mogdarnch! Ber»- lerrmz wst. gar niü- ne"eerei. ii dcii die Beitrrrunx kürzlich dr, Mlipvvrisirwiz der Dtt Nuawer »et Erw.rar« be«ch lüften knniit.' d Durch ern'g« deutichr Biütrer gmc neulich di: ft achrict. der Groz'krst-Dtiprsplrrr >rr sf>t crt wü-t-r i,a mit e,-er de, rn Prterttarg za Beruch neewei-.-r-der Prinz ft, nen vor Mvillenegre verwiihiei. Ic. et dies >i» va- dir koisertrchei Ha»>bge>.-tz> n>i-der dadii kl-i„.id- n-erder. dcß kün'iic.tnn de, Ddsrinrn.ge, nur ei»r sö- ii.wsti, de r -her dar-- dir vnr G-dur: nr den „-tlmdi-r-i Gla> >--i engehbr, Mithin kbimrei van nm an dir D>> ru - er »u: >o1 r« Tlsnieiiegsr. Ad-iecheiit.iiid. Sesdm, „de- Rumänin! Gninch innen str-de, Dieir Ruche,ch.'ei e, 's, eeche, di ect. i-> n-ch! den Ln-nbältiirsien. Ar dir B- ii-t-Ii »inz des I»- is. gee« m-t e-.ni-r monlev.-priniiche, itterrzeft'» > üder baap: gor r-ch: z« denke, dc n,aa an Z>-e„i>s„ trotz aller Lmbr rür N-Si lenezro uvk d'isien F, >>e» hav« i-tzrere-t doch durch>«iut «ich-: für edout-u! ui ii-h. vnk zwo; m ! vollem Recht Genadl du nugei »- -ck-It » Prrentöan: verweiievden be den n-oi renegrin 'che, Pe:,.,!--' I!,-!', werden isich desier wob- Verruf,! c-ev-onder '-» i»c.i >»- ., d,r Inf m I weicher wvn »u devondeti,. rn keiner vni v der d-r i, 'et-r Hr-wur-c erw -ck. deneli-i der Zc rer I' or » - tz'per Dl roi'o sei z« rhe-ien. Bor eine: Ae, de -u,-g d Ho doeNetz, -st gleich > ll» kenir Rede don-n er s di , .wi ll». Iren - ,7 in r nver si „vr d,r nli—iien-r ueiwn B ' » n > > g-> dnnch S-.- >er Aiexanver Hl getn,"--, worden. Roch 1 'e, konn brr aknonroiger ri-r Vit-bei 'ein Gewrv ii ai e, . - aut- nt -chu-a Far»-,:V7 »een wah.-en. pi lch-vie we ch«-» ch i - .>ch>,« G.!.abe,-» d-em ven Wien D och n, Z k-m v ' ' ' dr Pernzr'-stn den oikvodozen G c ut-!-' i i.vevniei. - a: d i 'or st-per -ftoß.«hrib-p g--t do» G-e,»-. doch dtwne« v-we, Greap. nn-e, -peri G ' vb-n be debc 'e, D'l .Bilde-. Werver 'e t 'versi-n: -ch ornrr' -ch >' o> tve-t-eren O>-oave> erzvger. ' Nach Me.'du>>ger eu« Lennantir/pr r>k So'ia netzwee ?-r vnnch Heirn Swrt'om rv Ru tre.gr der va po- i 'chee R-o rraer n l ve, P-r,in ge-ülr-ter B- Vsr d.uogen kv.n -ch trr iurksch-rnmntrschrn Ze llanrsi. .-er ero. r «sick-re, Forlötn». E» b"'even kenu-r-e eenür Sch-w-er-g kr^ten and wo. :«».>' enen bad'c'ei- ven-ev,gender A> 'ch-istr d.-rän ve, entgecenseve, :a daner Iin»,r-b> Vit ö».oo, -chr Reo-rr»'« e« n-ch! inten..-<>en. II >: R-ckch! »«' k r vevonriebend» Ero^ao: vor d e-o»en nteir ona-e« ü 'r-vohrv^tz-»pw»a 'Ire, B. intrr I> B» '.s -ck «ezn wo'e- an» br-ch e»'-«rr ch..obrru»: brr Zol'roor v- z»w rkr» — Dr» »-orewLnk renvr oen. von o -ch ur- O.«owo Rrtztch»k P- bä weich-rr <> den .etz e Dose» ne I e » «t an«,n , »»I o-w- enr w.-r o erkne trrn dem L.'a.'an e ne ons'uörl'.chen Hrrukt . bcr e » to r>'.chr »nd «ll -r>» »r g^:r de« B rser« S^.to» vere trto R t'chep 7- tz» r e» a»«te-.1»>r»de» Er-.' "g rrn. e,:, bn :a 'eirm A ,»:a»tc« »a h-vs-vn» unk cmr'ah. >4» »r « vo.. .äod^c
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