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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.06.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188806161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880616
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880616
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-06
- Tag1888-06-16
- Monat1888-06
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.06.1888
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WnpMr.TUtblaü Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels und Geschäftsverkehr. 1tz8. ' ^ Sonnabend dm 16. Juni 1888. 82. ZahlMg. Wenn die Trauer ihren Höhepunkt erreicht, verstummt die Klage, Worte vermögen sie nicht mehr auSzudrückc», »ur daS Herz zuckt krampshast zusammen und Thriinen geben Kunde von unseren Empjindungen. Kaiser Friedrich Ul. ist gestern von seinen schweren, mit beispielloser Standhaftigkeit ertragenen Leiden erlöst worden, daS Kaiserhaus steht trostlos an seiner Bahre, daS deutsche Volk trauert mit ihm um den unersetzlichen Verlust, den eS gleich ihm erlitten, und die ganze Welt stimmt ein in die Klage um den geliebten Fürsten, besten Volk-thümlichkcit wohl kaum erreicht, gewiß nicht übertrossen worden ist. „Unser Fritz" hieß Kaiser Friedrich, al» er noch Kronprinz war, und in dem Namen Kaiser Friedrich'- III. floß Alles zusammen, was das deutsche Volk liebte und verehrte, aus ihn war die ganze Summe der Liebe und Verehrung übertragen worden, welche uns mit Kaiser Wilhelm verband, mit wchmulhsvoller Hoffnung begrüßten wir seine Rückkehr in die Heimath, und ihm jauchzte Deutschland entgegen, als er in seiner Prvcla- mation vom 12. März erklärte, daß er das Werk in dem Sinne sortführen werde, in dem eS begründet wurde, Deutschland zu einem Hort des Frieden- zu machen und in Uebereinstimmung mit den verbündete» Negierungen sowie mit den verfassungsmäßigen Organen de- Reiche- und Preußen- die Wohlfahrt de- deutschen Lande- zn pflegen. » Kaiser Friedrich ahnte wohl schon, al- er diese» bedeu tungsvolle Schriftstück verfaßte, daß eS ihm nicht lange bc- schieden sein werde, seine Pflichten als Kaiser und König zu üben, daher die Einschaltung „in der Zeit, die nach Gotte- Willen Meiner Regierung bcschieven sein mag". Monate lang schwebte die Welt zwischen Furcht und Hoffnung,* denn schon Mitte April erkrankte Kaiser Friedrich so schwer, daß nur geringe Aussicht aus seine Rettung au- unmittelbarer Todesgefahr übrig blieb, dann nahm der Zustand plötzlich wieder eine so erfreuliche Wen dung, daß man sogar schon an die Möglichkeit völliger Genesung zu denken wagte. Noch am 24. Mai war eS dem Kaiser vergönnt, der Vermählung seines zweiten Sohnes, de» Prinzen Heinrich, mit Prinzessin Irene von Hessen bcizuwohnen, vielleicht der einzige Helle Punct in seinem sonst so schmerzcnsvollen Dasein als Kaiser. Wie viel HerzenSgüte, welch tiefes Pflichtgefühl und welche vortrefflichen Grundsätze sind mit Kaiser Friedrich zu Grabe getragen! Es war nicht möglich, die Pflichten eines Staats oberhauptes mit größerem Ernst und in idealerem Sinne zu erfassen und zu üben, al» e» Kaiser Friedrich während feiner, ach! nur allzu kurzen Regierungszeit gethan. „Un bekümmert um den Glanz ruhmbringcnder Großthaten, werde Ich (zufrieden sein, wenn dereinst von Meiner Regierung sgesagt werden kann, sie fei Meinem Volke wohlthätig. Meinem Lande nützlich und dem Reich en, Segen gewesen," — so lauteten dir Schlußworte des Schreibens, welche- er bei seinem Regierungsantritt an den Fürsten BiSmarck richtete, um die Grundsätze zn ent wickeln, welche ihn bei Erfüllung seiner Herrsche,pflichten leiten sollten. ES war ihm lucht die nöthige Zeit vergönnt, um diese Grundsätze zur Geltung zu bringe», aber die An fänge dazu sind auf allen Gebieten de» staatlichen Leben- erkennbar. So sorgenschwere Monate wie die, welche seit dem Tode Kaiser Wilhelm'» über Deutschland dahingegangcn sind, hat Wohl noch kaum ein Volk in Friedenszeiten erlebt, wenngleich da» im März vollendete Jahr kaum darin zurückstand, denn lo lange erstreckt sich der Anfang der Leiden Kaiser Friedrich'» zurück. < Schon beim Empfang de- Reichstagspräsidiums Anfang März 1887 war die Heiserkeit de- Kronprinzen Friedrich Wilhelm so stark, daß er sich nur mit Mühe ver ständlich zu machen vermochte. Bald daraus nahm die Krankheit eine so verhängnißvolle Wendung, daß ärztliche Autoritäten schon damals den Kehlkopsschnitt als einziges RcttungSmittel anriethen. DaS Mittel war ein so ver zweifelte» und der Procentsatz der Personen, welche eine solche Operation glücklich überstehrn, ist so gering» daß man die Nichtanwendung derselben nicht beklagen kann. Fast unbegreiflich erscheint aber die Geduld und der Gleichmutb. mit welchen diese Leiden ertragen wurden, zumal seit Vollziehung de» LuströhrenschnitteS, der zur Beseitigung der ErstickungSgesahr unvermeidlich war. Kaiser Friedrich hat sich nicht nur als Held im Kriege, sondern auch in der Ertragung körperlicher Leiden erwiesen vnd dadurch dem deutschen Volke ein Beispiel gegeben, bi» zu welcher Höhe sich Pflichtgefühl und Vaterlandsliebe steigern lassen. Wo auf der höchsten Stufe mcuscblichcr Macht ein so glänzendes Vorbild voranleuchtet, da kann die Selbstüberhebung nicht leicht in dem Einzelnen zn verderb lichem Thun verleiten. Kaiser Friedrich steht darin seinem kaiserlichen Vater eben- bürtig zur Seile, welcher ebenfalls au ausdauernder Pflicht treue vielleicht unerreicht, sicher unübertroffen kasteht. Die Weltlage ist eine solche, baß sie an die Pflichttreue und Selbstverleugnung unsere» Volkes die höchsten Anforderungen stellt, und deshalb war da» Beispiel, welches die beiten Kaiser Wilhelm und Friedrich un» gegeben haben, von un schätzbarem Werlhc. Auch in Bezug auf daS Familienleben , waren beide Kaiser gleichwerthig, cs ist kaum ein Herz- i lieberes Verhältniß zwischen den Gliedern einer Familie I möglich, als eS in dem deutschen Kaiserhaus« schon seit Friedrich Wilhelm III. besteht. Pietätvoll hielt Kaiser Friedrich auch an den bewährten Ratbgebern seines VaterS fest, und war eifrig bemüht, die Regierung in dem Geiste sortzusührcn, wie er si, von Kaiser Wilhelm über kommen hatte, wenn er auch in diesem oder jenem Punct anderer Meinung war. Auch der junge Kaiser Wilhelm ist in diesen Grundsätzen erzogen und e» darf deshalb mit Sicherheit vertrant werden, x? djx Wünsche und Pläne seines verewigten VaterS alS rin heilige» Vermächtniß achten und danach handeln wirk, gleichwie eS sein Vater dem Kaiser Wilhelm gegenüber gethan hat. Kaiser Wilhelm I. starb in der Voraussicht, daß eS seinem Sohne nur kurze Zeit vergönnt sein werde, die Negierung deS Reiches und Preußen» zu führen, wenn er sich bei seinem leibende» Zustande überhaupt dazu würde-entschließen könne». Deshalb hat er die letzten Stunden seine» erlöschenden Leben» dazu benutzt, um seinem Enkel die Ergebnisse seiner reichen Erfahrungen a',S wcrlhvolles Erbtheil an- zuvrrtraucn. Aus ein jugendliche» Gemüih verfehlen solche bewegte Zeiten, wie sie Kaiser Wilhelm II. als Prinz und Kronprinz durchgemacht hat, nicht ihren Eindruck, er hat seit dem 9. März Dinge erfahre», welche wohl auch einen jüngeren Mann gereist haben würden. Au» dem Trinkspruch, welchen Kaiser Wilhelm II. am Geburtstag« de» Fürsten BiSmarck aus diesen auSgcbracht hat, ist zu ersebcn, in welchem Geiste er seine Stellung auf- saßt: „Der NegiinentSccmmaudenr ist gefalle», der nächste im Commaudo reitet, obwohl schwer getroffen, noch tühn voran. Da richten sich die Blicke ans die Fahne, die der Träger hoch emporschweukt. So halte» Euer Durchlaucht da» NeichSpanicr empor." Auch unter dein neue» Kaiser wird Fürst BiSmarck daS Reichspanier trage», und wir dürfen vertrauen, daß Kaiser Wilhelm stets der Nathschlage seines kaiserliche» Großvaters und seines edlen ValerS ein gedenk sein und sie zur Richtschnur nehmen wird. , * -» * * Wir ergänzen de» vorstehende» Nachruf für unseren geliebte» Kaiser Friedrich »och durch die folgenden näheren biographischen Mitt Heilungen, welche wir der neuesten Ausgabe von Brcckhau»' Conversalionslexicon entnehmen: Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl, der »unmehr verewigte Kaiser Friedrich IN., war geboren an, 18. October 1831 im Neue» PalaiS (jetzt Schloß „Friedrichs- krön") bei PolSdam als einziger Soh» des Königs, späteren Kaisers Wilhelm I.. erhielt durch vorzügliche Lehrer (besonder» Ernst EurtiuS) eine tüchtige ivissc»- schaftliche Bildung. J,n Jahre 1849 trat er in da» 1. Garderegimcnt ein, 1839 besuchte er die Universität Bon». Er trieb mit Vorliebe geschichtliche Studien und besaß den Doclorhut der Universitäten Königsberg, deren Rector er auch war, Bonn und Oxford. Seine erste» kriege rischen Erfahrungen sammelte er 1864 in Schleswig, olme sich »»mittelbar an den Kämpfen zu betheiligen. Tie Schroffheit deS Ministeriums BiSmarck und dessen schleSnvg- hvlsteiiiische Politik waren ibm anfangs nicht synipallnsch; doch lernte er bald BiSmarck'» staalSmäiniischc Größe hoch« schätzen und holte in allen wichtigen Momenten dessen Rath ein. I»> deulschcn Kriege vo» 1866 wurde Ihm als jüngstem der Feldherren daS Oberkommando über Li« Zweite preußische Armee übertragen. Bon Glatz und Reiste aus rückte er am 26. Juni in Böhmen ei», passirle die gefahrvolle» Gebirgspässe, siegte am 28. bei Nachov und Trnutenau. am 29. bei Skalitz und Schweinschädel und trug in dem großen EntscheidnngSkampfe bei Königgrätz, wo ihm die Rolle Blücher'- bei Waterloo zugeiallen war, durch sein rechtzeitiges Erscheinen bei Eblnm am Mittage de» 3. Juli wesentlich zu», Siege bei. Auf dem Schlackilselde übergab ihm König Wilhelm den Orden „kour lv msritv". Seine Er lebnisse während diese» Feldzug« legte er in einem nur für eine» engen Kreis bestimmten Werke: „Erinnerungen au» dem KricgSjahre" (nickt im Buchhandel erschiene»), nieder. Bei Gelegenheit der Eröffnung de» SuczcanalS unternahm er eine Reise nach Egypten und Palästina, die er in „Meine Reise nach dem Mvrgenlande 1889" (nur in 40 Exemplaren, ebcnsalls nicht im Buchhandel) beschrieb. Bei Ausdruck lcS dcntsch-sranzösischen Kriegs von 1876 erhielt er de» Oberbefehl über die Drille Armee und damit über die süddeutschen Truppen. General vo» Blumeuthal war, wie schon 1866. sein GeneralstabSchrs. Am 26. Juli verließ er Berlin und begab sich über Leipzig, München. Stullgart, Karlsruhe nach dem Standorte der Dritten Armee. Gleich die erste» Erfolge dieses Kriege« wurden ihm zu Tbeil. Unter seinen Augen erfocht die Dritte Armee am 4. August eine» glanzenden Sieg bei Erstürmung vo» Weißeubnrg und de» vahintcrliegendcn GaiabcrgS und trug am 6. nnler seiner Führung den großen Sieg bei Wörth über Mac-Mahon davon. Am 16. Angnst rückte „Unser Fritz", wir er von seinen Truppen genannt wurde, in Nancy ei». Während der Kämpfe um Metz blieb er dort zur Deckung stehe» und ging dann ans einer südliche» Linie über Eommercy, Bar-le-Duc. Poi»t-d»-jour und Vitrh vor, um unter Mitwirkung der Maas-Armee eine Bereinigung zwischen Bazaine und'Mac- Mahon zu verhindern und dem letzteren de» Rückzug nach Paris abzuschncide». A»r I September schlug er mit dem Kronprinzen von Sachsen unter dem Ober befehl de- König- von Preußen de» Feind gänzlich bei Sedan. Am 6. September richtete er einen Ausruf an alle Deutschen, eine Invaliden-Stiftung sür Deutsch land zu begründen. Bor Paris kainpsle er am 19. September, am Tage der Einschließung der Weltstadt, siegreich bei Villcneuv? und Montrouge und hielt seitdem mit seiner Armee die Linie Bougival-Cöyre-Mcndo»-Bonrg-t'Hai- Chtvilly-ThiaiS-Choisy-le-Roi-Boiinenil. Er blieb im Großen Hauptquartier des Königs zu Versailles und wurde zugleich mit den» Prinzen Friedrich Karl am 28. October zu», General- seldmarschall ernannt, wetcke Würde bis dahin »ach einem alten Faiuilienqcbrauchc in Brandenburg und Preußen dem Prinzen deS regierenden Hanfes nicht erthcilt worden war. Ei» Erlaß vom 18. Januar 1871, dem Tage der feier liche» Prcclainirnng de» König- Wilhelm zum deutschen Kaiser, legle dem Kronprinzen die Würde „Kronprinz de» Deulschcn Reichs" mit dem Präbical „Kaiserliche Hoheit" bei. Nach Unterzeichnung der Friedenspräliiirinarie» verließ er am 7. März 1871 V-rsaiileS und traf am 20. in Berlin ei», wo er am 22. das Grvßkrenz des Eisernen KrenzeS erhielt. Bei den scstlichcn Einzügen der rnckkcbreiivcn Truppen in Berlin (l6. Juni) und München (16 Juli) ward er vom Volke mit Jubel begrüßt, der sich bei seine» Reisen nach Silkdenllchlanv als Generalinspectenr der vierten dcnlschen Armecinspectivii stet» erneute. Ec snngirte auch atS Präsident der LanbeSvertheidigungScomniissio». Sei» Interesse verbreitete sich gleichmäßig über alle Zweige deS Lebens. Sein edler, rsseiicr, fester Charakter, sei» herzliche» Wohlwollen und seine biedere Leutseligkeit erwarben ihm die Liebe von - Jedermann und haben ihn nicht »ur i» Prenße», sondern auch im übrige» Deutschland sehr populär gemacht. M.' be sonderem Eifer förderte er alle wisscnschaslliche» und lünst. lerischen Bestrebungen, wie besonders seiner Mitwirkung die Iuangrissiiabme der Ausgrabungen zu Olympia zu danke» ist. Bei verschiedenen vssicicllen Gelegenheiten snngirte er theils als Begleiter deS Kaiser» Wilhelm, tbeil» als dessen Vertreter; in letzterer Bestellung 1873 bei Eröffnung der Wiener Welt ausstellung und bei seincr aus Einlavnng de- König Oskar II crsvlgle» Reise nach Schweden und Norwegen, wobei er die dänische KönigSsamilie m Fredensborg besuchte, 1875 bei dem König Victor Emanucl »» Neapel. 1878 bei dem Leichcn- beaängiiiß Victor Emanucl'S in Rom. vom Juni bi» Dccember als Leiter der Negierungsgefchäste (nach dem Nobiling'jchen Attentat), als welcher er am 10. Juni mit dem Papste Leo XIII. correipLiikirle. l88l i» Petersburg bei dem Lcichenbegänguitz deS Kaiser- Alexander II. von Rußland. Am 28. Februar 1883 beging er unter persönlicher Theilnahnie vieler fürstlichen Personen die Feier der Silbernen Hochzeit, wobei dem Jubelpaar von den Vertretern der preußische» Städte und von einer Deputation Vo» Männern an» allen deutsche» Gauen große Summen sür milvlhälige Zwecke zur Verfügung gestellt wurden. AIS Stellvertreter deö Kaisers Wilbelm machte er dem König AlsonS XII. von Spanien den Gegenbesuchs Er reiste l7. November >883 von Berlin ab. fuhr zu Schiff von Genua nach Valencia und traf 23. Nlwcmder in Madrid rin. wo er vom Hose und von der Bevölkerung ausS Freudigste rmpsangcn und vo» der Madrider RechtSakademie znm Ehrenmitglied ernannt wurde. Am 7. December verließ er Madrid, besuchte mehrere Städte Anda lusiens und Barcelona, fuhr von da nack Genna und an, l7. Teccinbcr zum Besuch der KönigSsamilie nach Rom, und begab sich 18. December i» den Vatikan, halte mit Lev XIII. eine längere Unterredung und besuchte den Eardinal- StaatSseeietair Iacobini. Die Abreis- von Rom erfolgte am 20., die Rückkehr nach Berlin 23. December. Bei der Er neuerung des preußischen Staal-ralhs wurte er durch den kaiserlichen Erlaß vom I I. Juni 1881 znm Präsidenten desselben ernannt und hielt 25. October bei Eröffnung deS StantS- ralh- eine die allgemeinen und nächsten Zwecke der Aerusung dieser Körperschajt bervorhebende Rede In der StaalSrathS- sitzniig vom 29. März 1886, w» über die Ausführung der Polenvorlagen verhandelt wurde, sprach er sich aus» > Friedrich III., Deutscher Ttniser und Mnig von ^reutzeu
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