- AutorIn
- Helmut Loos
- Klaus-Peter Koch
- Susanne Popp
- Titel
- Vorwort
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-322957
- Quellenangabe
- Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa - Heft 18
Erscheinungsjahr: 2017
Jahrgang: 18
Seiten: [IX]-XI - Erstveröffentlichung
- 2017
- Abstract (DE)
- Am 11. Mai 1916 ist Max Reger in Leipzig verstorben. Nachdem er seine Kompositionsklasse im Königlichen Konservatorium der Musik unterrichtet, bei seinem Verleger Henri Hinrichsen im Verlagshaus C. F. Peters zu Abend gespeist und mit seinem Freund Karl Straube im Cafe Hannes gezecht hatte, legte er sich im Hotel Henschel zur Ruhe. Am nächsten Morgen wurde er in seinem Bett tot aufgefunden. Die Musikstadt Leipzig nimmt Jubiläen von Musikern, mit denen sie eine engere Beziehung verbindet, stets zum Anlass des Gedenkens. Dazu gehört in der Regel auch eine wissenschaftliche Tagung, die vom Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig ausgerichtet wird. Als Kooperationspartner konnte in diesem Falle das Max-Reger-Institut Karlsruhe gewonnen werden. Auf Anregung seiner Leiterin wurde thematisch das Ziel verfolgt, Aufschlüsse über Regers Position und Bedeutung im Kontext der internationalen Musikgeschichte zu gewinnen. Hier bot es sich an, einen Schwerpunkt auf das östliche Europa zu legen, da hier ein großes Forschungsdefizit existiert, dessen Ausgleich mit Hilfe unserer Arbeitsgemeinschaft angegangen werden kann.
- Freie Schlagwörter (DE)
- Musikgeschichte, Max Reger, Leipzig. Osteuropa
- Klassifikation (DDC)
- 780
- Publizierende Institution
- Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, Leipzig
- Version / Begutachtungsstatus
- publizierte Version / Verlagsversion
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-322957
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 03.12.2018
- Dokumenttyp
- Artikel
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch