Inhalt

• Einband
• Schmutztitel
• Titelblatt
• Widmung
• 7-10 Inhalt
• 11-12 Vorwort
• 13-40 A. Einführung
  • 13-15 1. Die fürstliche Familie und Dynastie als herrschafft – einleitende Beobachtungen
  • 16-20 2. Untersuchungsziele – methodisches Vorgehen – zur Konzeption der Arbeit
  • 20-26 3. Die Quellen
    • 20-22 3.1. Urkunden
    • 22-23 3.2. Verwaltungstechnisch-pragmatisches Schriftgut
    • 23-26 3.3. Briefe
  • 26-40 4. Zum Forschungsstand
    • 26-28 4.1. Die Familie als Gegenstand der Historischen Familienforschung, der Historischen Anthropologie und der Frauen- und Geschlechtergeschichte
    • 28-30 4.2. Familie und Verwandtschaft im Adel
    • 30-33 4.3. Dynastie und Herrschaft allgemein – die Zollern im besonderen
    • 34-36 4.4. Familienbeziehungen und Korrespondenzen
    • 36-38 4.5. Kommunikations- und Briefforschung
    • 38-40 4.6. Hof- und Residenzforschung
• 41-148 B. Die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach als reichsfürstliche Familie und Dynastie
  • 41-44 1. Fürstlicher Rang und politisches Gewicht im Reich
  • 44-55 2. Familien- und Dynastenbewußtsein
  • 55-57 3. Die dynastische Maxime »merung vnser herrschafft«, die Familienziele und die Familienordnung
  • 57-72 4. Individuum und Gemeinschaft. Zu den Voraussetzungen verwandtschaftlich-politischen Handelns am Beispiel der Zollern
    • 63-67 4.1. Das Beziehungsgefüge: Rollen, Emotionen, Haltungen
    • 67-72 4.2. »The family as process«: die Dynamik des Lebens-, Familien- und Haushaltszyklus
  • 72-76 5. Die Zollern in Franken und in der Mark: das Problem der Doppelherrschaft
  • 76-148 6. Ausprägungen der markgräflichen dynastischen Politik
    • 78-94 6.1. Nachfolgeregelungen und ihre Realisierung
    • 95-114 6.2. Heiratspolitik und Konnubium
    • 114-148 6.3. Geistlicher Stand und kirchliche Karrieren
• 149-200 C. Höfe und Haushalte
  • 149-167 1. Höfe und Residenzen im Überblick: Funktionen – Lebensstandard – Mobilität
    • 149-158 1.1. Das Netz der Höfe in Franken
    • 158-162 1.2. Die Residenzbildung in der Mark
    • 162-167 1.3. Die Hofhaltungen in Ansbach und Berlin vergleichend betrachtet
  • 167-200 2. Familien und Haushalte
    • 168-177 2.1. Herrschaft im Haushalt
    • 177-184 2.2. Ökonomie und Selbstbestimmung
    • 184-190 2.3. Die Versorgungsfamilie. Unterhaltspflichten und Rangansprüche
    • 190-200 2.4. Zur Vernetzung und Kooperation verwandter Haushalte – Ersatzsöhne und erwählte Töchter
• 201-312 D. Raumbezüge und Sozialtopographie
  • 201-257 1. Raumgruppen und Personenkreise
    • 202-206 1.1. Bau- und Wohnstrukturen. Das furstengemach als standesgemäße Wohneinheit
    • 206-213 1.2. Die Wohnverhältnisse des Fürsten
    • 213-221 1.3. Das Kinderquartier
    • 221-257 1.4. Das Frauenzimmer
  • 257-312 2. Innen / Außen. Grenzverläufe und Übergänge
    • 259-265 2.1. Abschließungen – architektonische Grenzen und symbolische Schwellen im höfischen Raum
    • 265-272 2.2. Dimensionen von Öffentlichkeit und Nichtöffentlichkeit
    • 273-312 2.3. »in furstliche verwarung genomen«: Gefangenschaft und Fraktionsbildung bei Familienkonflikten – zwei Fallstudien
• 313-374 E. Rede und Schrift
  • 313-339 1. Mündlichkeit und Schriftlichkeit
    • 314-328 1.1. Die Ambivalenz der Schrift
    • 329-339 1.2. Gesprochene Sprache in der Schriftsprache. Zum Sprechbezug von Briefen
  • 339-374 2. Umgangsformen, Ausdrucksweisen, Verhaltensstrategien
    • 340-352 2.1. Hierarchie und Sprachgestus
    • 352-374 2.2. »in gemüte, herzen, sinne und gedencken« - Haltungen und Gefühlsausdruck
• 375-390 F. Ergebnisse
  • 377-382 1. Chancen und Grenzen der Partizipation
  • 382-385 2. Rangordnung und Rangorientierung
  • 385-390 3. Die Regulation von Nähe und Distanz
• 391-392 Anhang
• 393-434 Quellen- und Literaturverzeichnis
• 435-437 Stammtafeln der Markgrafen von Brandenburg
• 438-440 Tabellen zum markgräflichen Konnubium
• 441 Karte. Fürstliche Residenzen und zentrale Orte im Reich um 1500 (Ausschnitt)
• 442-443 Abbildungen zur Appartementstruktur
• 444 Abbildungsnachweise
• 445-472 Register
• Einband
• Maßstab/Farbkeil