Inhalt

• Einband
• Schmutztitel
• Titelblatt
• Widmung
• 7-8 Inhalt
• 9-11 Vorwort
• 13-27 Einführung
  • 13-16 1. Die Muslime im mittelalterlichen Königreich Sizilien – eine Spurensuche
  • 17-23 2. Die verdrängte Kultur – Geschichtsforschung und europäisches Bewusstsein
  • 23-27 3. Die Erforschung der Muslime unter Staufern und Anjou – Konzept der Studie
• 29-63 I. Normannische Ausgangslage: Die Muslime Siziliens und die Palastherrschaft (bis 1189)
  • 31-48 1. Leben in Stadt, Land und Hof unter königlicher Schutzherrschaft
  • 48-61 2. Eine Krise muslimischen Lebens am Vorabend der Stauferzeit?
  • 62-63 Zusammenfassung: Fragile Gleichgewichte statt genereller Marginalisierung
• 65-124 II. Staufische Anfänge: Die Muslime Siziliens und der umkämpfte Königsthron (1189–1225)
  • 65-76 1. Probe des Aufstands unter König Tankred von Lecce
  • 76-78 2. Überraschende Konvivenz unter Kaiser Heinrich VI. und Kaiserin Konstanze
  • 78-92 3. Politisch-soziale Emanzipation unter der Regentschaft Papst Innozenz’ III
  • 93-107 4. Das Emirat auf den Bergen unter König Friedrichs selbstständiger Herrschaft
  • 107-122 5. Konfrontation und Deportation unter Friedrich II. als neugekröntem Kaiser
  • 122-124 Zusammenfassung: Der Primat des Politischen und die Offenheit der interreligiösen Beziehungen
• 125-195 III. Staufische Neuordnungen: Die Muslime zwischen Sizilien und Apulien (1225–1250)
  • 125-143 1. Die Erschließung des neuen Raumes unter Friedrich II. als Bevölkerungspolitiker
  • 143-149 2. Treue und Privilegien unter Friedrich II. als Kreuzfahrer und Wirtschaftsförderer
  • 149-160 3. Rechtsstatus und religiöse Freiheiten unter Friedrich II. als Schutzherren und Gesetzgeber
  • 160-188 4. Gesellschaftsstruktur und Hofleben unter Friedrich II. als imperialem Herrscher
  • 188-193 5. Die letzten Deportationen unter Friedrich II. als Totengräber des sizilischen Islam
  • 193-195 Zusammenfassung: Die zwei Geschichten der süditalienischen Muslime unter Kaiser Friedrich II.
• 197-243 IV. Spätstaufische Nachfolgekonflikte: Die Muslime Apuliens als Stützen der Herrschaft(1250–1266)
  • 197-205 1. Lucera als königliche Schatzkammer und Domäne eines ‚Mohren‘ unter Konrad IV.
  • 205-220 2. Die Muslime als Zünglein an der Waage unter Manfred als umstrittenem Aufsteiger
  • 221-231 3. Luceras innere Verhältnisse und interreligiöse Kooperationen unter Manfred
  • 231-240 4. Ein erfolgreicher antimuslimischer Kreuzzug unter Manfred als stürzendem Herrscher
  • 241-243 Zusammenfassung: Die unterschätzte Bedeutung der Muslime in der späten Stauferzeit
• 245-297 V. Angiovinische Übernahmen: Die Muslime Süditaliens und die pragmatischen Eroberer(1266–1300)
  • 245-269 1. Begnadigung, Kontinuität und Adaption unter Karl I. von Anjou
  • 269-283 2. Topographie und Hybridität des muslimischen Lucera unter den Angiovinen
  • 283-297 3. Das Ende des muslimischen Lucera unter Karl II. von Anjou
• 299-313 Resümee
• 315-329 Anhang
• 331-372 Quellen, Literatur und Abbildungsverzeichnis
• 373-380 Register
• Tafeln
• Rücken
• Einband