Koaptation der Mitralklappensegel während des MitraClip-Eingriffs - Relevanz für die Reduktion der Mitralklappeninsuffizienz

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/120407
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1204078
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-61780
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2021-11-04
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Seizer, Peter (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2021-09-23
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Freie Schlagwörter: MitraClip
Mitralinsuffizienz
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Da es viele Menschen gibt, die unter einer Mitralinsuffizienz leiden und eine Ope- ration für einen beachtlichen Teil dieser Patienten aufgrund ihrer Erkrankungen ein großes Risiko darstellt, sind kathetergestützte Alternativen essentiell. Eine hiervon ist der MitraClip®, dessen Effektivität Gegenstand der Untersuchungen in dieser Studie war. Dabei wurden verschiedene Parameter an der Mitralklappe ausgemessen und diese zu verschiedenen Zeitpunkten miteinander und mit dem klinischen Outcome des Eingriffs verglichen. Es konnte gezeigt werden, dass die Implantation eines MitraClips® durch eine Verkleinerung des Klappendurchmes- sers und die Verkürzung der Segel zu einer deutlichen Verbesserung der Mitra- linsuffizienz führen kann. Der MitraClip® ist somit weiterhin aus der Behandlung der Mitralinsuffizienz nicht mehr wegzudenken. Zudem wurden die Länge des vorderen Mitralsegels und die Größe des anterio-posterioren Durchmessers als geeignete Parameter für eine Prognose bezüglich des Erfolgs eines Eingriffs her- ausgearbeitet. Die Länge des vorderen Mitralsegels kann zusätzlich für eine Vor- hersage über die Anzahl der benötigten Griffversuche zum Implantieren eines Clips herangezogen werden.

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